Verhöhnung: „Ohne Angst durch die Nacht“ – NDR bewirbt „Nightwalks“ für Frauen (Videos)

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Unter der Überschrift „Ohne Angst durch die Nacht: Nightwalks für Frauen“ bewirbt der öffentlich-rechtliche NDR eine ebenso kranke wie gefährliche Kampagne, die Frauen auf „Spaziergängen“ durch dunkle Straßen begleitet, um „ihre Ängste abzubauen und mehr Selbstvertrauen zu gewinnen“.

Wirklich sichere öffentliche Räume  schützen Frauen.

„Ohne Angst durch die Nacht“. Nein, es ist nicht der neue Hit von Helene Fischer. Sondern eine besonders perfide und im Kern hoch gefährliche Aktion, die unter dem Motto „Nightwalk“ für Frauen im Emsland veranstaltet und vom NDR beworben wird.

Teilnehmerinnen können mit Selbstbehauptungs- und Verteidigungstrainerin Gaby Bothe in sogenannten „Nightwalks“ bis Dezember in elf Gemeinden von Lengerich bis Lathen betreut durch dunkle Gassen tingeln.

Miss Bothe belehrt: Obwohl die meisten Übergriffe im privaten Umfeld geschehen, präge die Angst vor Gewalt im öffentlichen Raum den Alltag vieler Frauen.

Und weil dunkle öffentliche Räume und die Angst davor, was einem als Frau hier im besten Deutschland, das wir je hatten passieren könnte, mehrheitlich nur hysterische Einbildung ist, zeigt die Selbstbehauptungs- und Verteidigungstrainerin für 4 Euro und in zwei Stunden den Mädels, was sie tun können, wenn sie gegen eine Wand gedrückt werden. (Justizskandal in Österreich: Gruppenvergewaltigung von 12-Jähriger durch Migrantengang bleibt straffrei)

Pädagogisch wertvoll spricht Bothe dann auch noch über Ängste: wie Frauen damit umgehen können und woher diese kommen.

Diese Spaziergänge, die das eine oder andere weibliche Wesen eventuell dann dazu verleiten, voller Selbstvertrauen nachts durch den stockdunklen Park zu spazieren, sind nicht nur brandgefährlich, sie sind an Verharmlosung eigentlich schwer zu überbieten.

Denn: Die öffentlichen Räume Deutschlands sind durch jahrelange, unkontrollierte Massenmigration – vor allem junger Männer aus kulturfremden, mehrheitlich muslimischen Ländern – zu No-Go-Areas für Frauen geworden.

Statt harmloser Schattenängste lauern reale Bedrohungen: Belästigungen, Gruppenangriffe, sexuelle Übergriffe, die die Statistik sprengen.

Die Bundeskriminalamts-Studie „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ (SKiD 2020) malt ein düsteres Bild, das der NDR-Werbekampagne nur am Rande streift. 58 Prozent der Frauen meiden nachts bestimmte Plätze und Parks – Orte, die einst harmlos waren, heute aber von randalierenden Migrantenclans dominiert werden.

52 Prozent verzichten auf den ÖPNV nach Einbruch der Dunkelheit, weil sie wissen: Die Bahn ist ein Hotspot für Nachstellungen durch junge, integrationsunfähige Männer aus Syrien, Afghanistan oder Nordafrika.

Und am erschreckendsten: 41 Prozent der Frauen wagen sich nachts gar nicht mehr aus dem Haus. Das sind keine diffusen Phobien, sondern rationale Reaktionen auf eine Kriminalitätswelle, die mit der Merkel-Ära explodierte. Die BKA-Zahlen zeigen:

Ausländer machen bei Gewaltdelikten überproportional zu, besonders bei Sexualstraftaten – 2023 waren es 58,5 Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen.

Doch die „Nightwalk“-Macher ignoriert das. Stattdessen freut sich Gleichstellungsbeauftragte Marlies Kohne über den Ansturm auf die Veranstaltungen, die sie koordiniert.

Ist diesen berufsmäßigen Verharmlosern eigentlich bewusst, dass Frauen keine Spaziergänge, sondern Schutz suchen und ihnen dieser von diesem Staat verwehrt wird?

Denn die Realität sieht so aus:

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 12.10.2025

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