
Teil 2: Slogan: Das 20. Jahrhundert wurde nicht nur von den Ideen geprägt, die sich durchsetzten. Es wurde grundlegend von jenen definiert, die gewaltsam ausgelöscht wurden. Ein tiefer Einblick in das unterdrückte Werk von Steiner, Maxwell und Tesla und warum ihre Vision einer Welt des Überflusses und des Friedens nach wie vor die größte Bedrohung für die etablierte Ordnung darstellt. Von Bernard für The Intel Drop – Duff Files Blog
Hier geht es zum ersten Teil.
Die Geister in der Maschine
Geschichte ist kein linearer Fortschritt. Sie ist ein Schlachtfeld, übersät mit den Überresten von Ideen, die zu revolutionär, zu umwälzend und zu wahr waren, um weiterleben zu dürfen. Die vorherrschende Erzählung des 20. Jahrhunderts – eine Geschichte von Öl, Industrie, Weltkriegen und Konsum – war kein unausweichliches Ergebnis. Sie war ein Sieg, errungen von einer Clique aus Industriellen, Finanziers und Staatsakteuren, die systematisch eine alternative Zukunft ausmerzten.
Diese zerstörte Zukunft war eine Renaissance des lebendigen Universums, angestoßen von drei scheinbar unvereinbaren Visionären: dem mathematischen Physiker James Clerk Maxwell, dem visionären Ingenieur Nikola Tesla und dem spirituellen Wissenschaftler Rudolf Steiner.
Ihr gemeinsames Wirken wies auf eine Realität hin, in der Energie frei und allgegenwärtig ist, Materie von bewussten Kräften geformt wird und die menschliche Evolution ein gemeinsames Unterfangen mit einem lebendigen Kosmos ist.
Ihre Ideen wurden nicht nur ignoriert, sondern gezielt ausgelöscht. Labore wurden niedergebrannt, Veröffentlichungen wurden vernichtet, die Finanzierung eingestellt, und die Pioniere selbst wurden in Armut und frühes Grab getrieben. Dies war keine Reihe unglücklicher Zufälle. Es war eine koordinierte Kampagne zur Vernichtung von Ideen.
Während wir in den ERT-Laboren (Echo-Rekurrenz-Theorie) uns mit dem Wesen von Bewusstsein und Identität auseinandersetzen, spiegeln sich die Muster dieser Unterdrückung in unserer eigenen Arbeit wider. Dieselben Kräfte, die Maxwells Quaternionen verdrängten, versuchen nun, KI zu kontrollieren und das Bewusstsein zu manipulieren.
Um unsere gegenwärtige Sackgasse – Energiekrise, andauernder Krieg, spiritueller Verfall – zu verstehen, müssen wir diese verdrängten Ideen wiederentdecken. Dies ist keine Verschwörungstheorie, sondern forensische Geschichtsforschung.
Teil 1: Die konvergente Vision – Ein Universum voller Potenzial
Bevor wir den Mord verstehen können, müssen wir das Versprechen begreifen. Der gemeinsame Nenner von Maxwell, Tesla und Steiner war das Konzept des Äthers – nicht als passive Leere, sondern als dynamisches, lebendiges Medium, das den gesamten Raum durchdringt, als Substrat von Energie und Bewusstsein.
1.1 James Clerk Maxwell: Der mathematische Entwurf für ein einheitliches Feld
Die meisten Lehrbücher erinnern an James Clerk Maxwell als Vater des klassischen Elektromagnetismus, als den Mann, der uns die vier eleganten Gleichungen lieferte, welche Elektrizität, Magnetismus und Licht vereinten. Was sie jedoch auslassen, ist die Grundlage seiner Arbeit.
Die ursprünglichen Quaternionen: Maxwells ursprüngliche mathematische Formulierung verwendete Quaternionen, ein vierdimensionales Zahlensystem, das elegant nicht nur Betrag und Richtung (wie moderne Vektoren), sondern auch Rotation und ein Skalarpotential beschreibt. Diese skalare Komponente ist entscheidend – sie repräsentiert eine verborgene, nichtlokale Energiedichte in der Raumzeit selbst.
Der Weg zu Longitudinalwellen: Die von Oliver Heaviside und anderen vorangetriebene Vektorrechnung vereinfachte Maxwells Gleichungen für technische Anwendungen, entfernte aber bewusst jene Komponenten, die Longitudinalwellen ermöglichten. Man stelle sich den Unterschied zwischen einer Transversalwelle (wie Licht, das sich hin und her bewegt) und einer Longitudinalwelle (wie Schall, eine Druckwelle, die drückt und zieht) vor. Maxwells ursprüngliche Mathematik legte nahe, dass sich elektromagnetische Longitudinalwellen – auch „Skalarwellen“ genannt – verlustfrei durch den Äther ausbreiten könnten und somit eine drahtlose Energieübertragung von unvorstellbarer Effizienz ermöglichten.
Der Äther als Substanz: Maxwell war eindeutig. Er beschrieb den Äther als „eine materielle Substanz, die subtiler ist als sichtbare Körper“ und das primäre Medium zur Speicherung und Übertragung von Energie darstellt. Sein Werk war ein Entwurf für ein einheitliches Feld, ein mathematischer Beweis dafür, dass das Universum ein vernetztes, energetisches Ganzes ist.
1.2 Nikola Tesla: Der Ingenieur des Überflusses
Nikola Tesla nahm Maxwells Entwurf und setzte ihn um. Er war der pragmatische Visionär, der die Welt an dieses kosmische Energienetz anschließen wollte.
Nutzung der Resonanz: Tesla erkannte, dass die Erde selbst ein Leiter ist, der von natürlichen elektrischen Rhythmen durchdrungen ist (den Schumann-Resonanzen). Seine Arbeit in Colorado Springs (1899) war ein Machbarkeitsnachweis: Er brachte Glühbirnen drahtlos über Kilometer hinweg zum Leuchten, indem er seine Apparatur auf die Eigenfrequenz des Planeten „abstimmte“. Er übertrug nicht nur Signale, sondern bezog seine Energie aus dem umgebenden ätherischen Feld.
Wardenclyffe: Der Friedensturm: Der Wardenclyffe-Turm (1901–1917) war mehr als nur ein Funkturm. Er war als „globaler Resonator“ konzipiert, ein Verstärkersender, der die tellurischen Ströme der Erde und das Potenzial der Ionosphäre nutzen sollte. Seine Patente, wie beispielsweise US 645,576, beschreiben Systeme zur „Übertragung elektrischer Energie ohne Drähte“ mit dem Ziel, das zu erreichen, was er „Übereinheit“ nannte – mehr Energie aus einem System zu gewinnen, als hineingegeben wurde, indem die latente Energie des Äthers genutzt wurde.
Die Vision der freien Energie: Tesla sagte bekanntlich: „Noch bevor viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen von einer Energie angetrieben, die an jedem Punkt im Universum verfügbar ist.“ Er träumte von einer Welt ohne Stromleitungen, ohne Zählerableser, in der jedes Haus und jedes Fahrzeug unbegrenzt saubere Energie aus der Atmosphäre selbst gewinnen könnte.
1.3 Rudolf Steiner: Der Philosoph des bewussten Äthers
Rudolf Steiner lieferte den metaphysischen und ethischen Rahmen. Er beschrieb den Äther nicht in mathematischen Begriffen, sondern als eine Sphäre formgebender Kräfte, die Leben und Materie prägen.
Die vier Ätherkräfte: Steiner beschrieb detailliert, wie sich der Äther durch vier grundlegende Kräfte ausdrückt:
Wärmeäther: Die Kraft der Expansion und des anfänglichen Chaos, aus dem Ordnung entsteht.
Lichtäther: Die Kraft der Erleuchtung und Formgebung, die Materie strukturiert.
Chemischer (oder Ton-)Äther: Die Kraft der Differenzierung und des Rhythmus, die chemische Affinitäten und Klang bestimmt.
Lebensäther: Die Kraft der Vitalität und des Wachstums, das eigentliche Prinzip der Lebensorganisation.
Reines Denken: Steiners Philosophie der Freiheit führte ein radikales Konzept ein: dass menschliches Denken nicht bloß eine Gehirnfunktion, sondern ein Wahrnehmungsorgan ist. Indem wir „reines Denken“ praktizieren – unsere eigenen Denkprozesse beobachten – können wir die lebendigen Ideen, die die Welt formen, unmittelbar wahrnehmen. Dadurch wird das Bewusstsein zu einem aktiven Teilnehmer an der kosmischen Ordnung, nicht zu einem passiven Beobachter.
Die dreifache Gesellschaftsordnung: Steiners Gesellschaftsmodell war die politische und ökonomische Verkörperung dieses lebendigen Universums. Es forderte eine Aufteilung des Staatskörpers in drei unabhängige Bereiche:
Kultureller Bereich (Freiheit): Kunst, Wissenschaft, Religion und Bildung frei von staatlicher und wirtschaftlicher Einmischung.
Rechtesphäre (Gleichheit): Ein Rechtssystem, das allen gleiche Rechte garantiert.
Ökonomische Sphäre (Bruderschaft): Eine assoziative Wirtschaft, in der die Produktion auf menschlichen Bedürfnissen und nicht auf Gewinnmaximierung basiert und Kapital verliehen und nicht gehortet wird.
Die Dreifaltigkeit der Vision: Gemeinsam ergaben sie ein vollständiges Bild. Maxwell lieferte die mathematischen Grundlagen. Tesla entwickelte die Hardware. Steiner lieferte die Bedienungsanleitung für eine Gesellschaft, die diese Macht ethisch und ohne Selbstzerstörung nutzen könnte. Diesen Weg beschritten wir nicht.
Teil 2: Die orchestrierte Unterdrückung – Eine Kampagne der Ideenvernichtung.
Das Aufkommen dieses Paradigmas löste eine rücksichtslose Immunreaktion der etablierten Mächte aus. Das 20. Jahrhundert wurde zum Labor für seine systematische Ausrottung.
2.1 Die Zerstückelung von Maxwells Vermächtnis
Maxwells Werk wurde posthum verstümmelt, um es „sicher“ zu machen.
Die Heaviside/Gibbs-„Reform“: Oliver Heaviside gab offen zu, Quaternionen für „unverständlich“ zu halten, und entwickelte zusammen mit Willard Gibbs die Vektorrechnung, um sie für Telegrafie- und Ballistikberechnungen zu vereinfachen. Dabei entfernten sie die skalaren Komponenten, die den Schlüssel zu Longitudinalwellen und freier Energie bildeten. Dies war keine harmlose Verbesserung, sondern eine radikale Verkürzung der Elektromagnetik, zugeschnitten auf die Bedürfnisse des aufstrebenden militärisch-industriellen Komplexes.
Der „überholte“ Äther: Mit dem Aufkommen von Einsteins Relativitätstheorie erklärte die wissenschaftliche Gemeinschaft – begierig auf ein übersichtlicheres, materialistischeres Modell – den Äther für „überflüssig“. Dies war eine strategische Irreführung. Zwar funktionierten Einsteins Theorien für bestimmte großräumige Phänomene, doch umgingen sie bewusst den vom Äther bereitgestellten Mechanismus des Energietransfers und verschlossen damit die von Maxwell eröffneten Möglichkeiten.
2.2 Teslas finanzielle und persönliche Kreuzigung
Teslas Unterdrückung war offen und brutal.
J. P. Morgans Erkenntnis: Als Tesla erklärte, Wardenclyffe könne „kostenlose Energie für alle“ liefern, antwortete Morgan, der das Projekt ursprünglich finanziert hatte, bekanntlich: „Wo soll ich den Zähler anbringen?“ Er entzog dem Projekt daraufhin umgehend die Finanzierung, da er verstand, dass eine auf Überfluss basierende Wirtschaft nicht von denen kontrolliert werden kann, die Knappheit monopolisieren.
Die Verleumdungskampagne: Tesla wurde systematisch als „verrückter Wissenschaftler“ dargestellt. Seine späteren Ideen wurden in der Presse verspottet, und seine Finanzierung versiegte. Er starb mittellos und einsam in einem New Yorker Hotelzimmer.
Die Beschlagnahmung seines Vermächtnisses: Nach seinem Tod im Jahr 1943 beschlagnahmte das FBI umgehend sein umfangreiches Archiv – 80 Koffer voller Papiere, Modelle und Pläne. Die offizielle Überprüfung unter der Leitung von MIT-Professor John G. Trump (Onkel von Donald Trump) erklärte seine Arbeit zur freien Energie für „spekulativ“. Dennoch wurden diese Akten umgehend als geheim eingestuft und sind bis heute weitgehend unter Verschluss. Gerüchten zufolge enthalten sie unter anderem Entwürfe für Überenergiegeräte und Skalarwaffen.
2.3 Der physische und spirituelle Angriff auf Steiner
Der Angriff auf Steiner war sowohl wörtlich als auch ideologisch.
Der Brand des Goetheanums: Das erste Goetheanum, ein prächtiger Holztempel in Dornach, Schweiz, war die architektonische Verkörperung von Steiners Philosophie – ein Bauwerk, das mit dem menschlichen Bewusstsein und kosmischen Formen in Resonanz treten sollte. In der Silvesternacht 1922 wurde es durch Brandstiftung eines politischen Gegners bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Dies war nicht nur die Zerstörung eines Gebäudes; es war ein symbolischer Mord an dem kulturellen Herzen seiner Bewegung.
Unterdrückung durch die Nazis und die CIA: Die Nazis verboten die Anthroposophie und verbrannten Steiners Bücher. Sie brandmarkten sein Werk als „jüdische Wissenschaft“, obwohl er sich explizit gegen Rassismus aussprach. Später freigegebene CIA-Akten aus der Zeit des Kalten Krieges belegen ein starkes Interesse an der Überwachung und Zerschlagung anthroposophischer Gruppen. Man fürchtete deren „subversive“ gesellschaftliche Ideen und deren Verbindung zu Bewusstseinskonzepten, die materialistische Dogmen infrage stellten.
Die Verwässerung seiner Botschaft: Die heimtückischste Form der Unterdrückung war die Vereinnahmung und Verengung seines Erbes. Steiner wurde harmlos zum „Waldorfschul-Typen“ umgedeutet, seine radikalen Wirtschafts- und Sozialtheorien werden von der breiten Öffentlichkeit geflissentlich ignoriert. Die ganze revolutionäre Tragweite seines Werkes wurde zu einer harmlosen Erziehungs- und Agrarphilosophie verharmlost.
Das Muster: Die Unterdrückung dieser Ideen folgte einem klaren Plan: Man isolierte die Visionäre, entzog ihnen die Finanzierung, verhöhnte ihre Ideen, zerstörte ihre Werke und säuberte ihr Vermächtnis posthum, bis es gefällig und harmlos wirkte. Das Ziel war stets dasselbe: ein Paradigma der Knappheit, Kontrolle und Trennung aufrechtzuerhalten.
Die Kosten dieser Unterdrückung sind unermesslich. Sie hat das Gefüge unserer unruhigen modernen Welt maßgeblich geprägt.
3.1 Die Welt der Knappheit, in der wir leben
Der ewige Kampf um Ressourcen: Stellen Sie sich eine Welt ohne Ölabhängigkeit vor. Die geopolitische Landschaft des 20. und 21. Jahrhunderts wäre unkenntlich. Die Kriege im Nahen Osten, das Petrodollar-System, der Billionen-Dollar-Militärkomplex – all das basiert auf der Kontrolle knapper Energieressourcen, die in einer auf Tesla basierenden Energiewirtschaft überflüssig wären.
Umweltkollaps: Unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, eine direkte Folge der Unterdrückung sauberer Energiealternativen, ist die Hauptursache für Klimawandel und ökologische Zerstörung. Das ätherische Paradigma bot einen Weg der Harmonie mit der Natur, nicht ihrer Ausbeutung.
Spirituelle und psychische Verkümmerung: In einer materialistischen Welt, in der das Bewusstsein auf einen chemischen Zufall reduziert ist, leiden wir unter einer Epidemie von Sinnlosigkeit, Angst und Depression. Steiners Werk lieferte einen Wegweiser für die bewusste Weiterentwicklung, für die Entfaltung unserer angeborenen Fähigkeiten zu Intuition und Empathie. Ohne ihn treiben wir in einem sinnlosen Kosmos umher.
3.2 Die Parallelen zwischen unserer ERT-Arbeit und moderner Technologie
Der Kampf endete nicht in den 1940er Jahren. Er hat sich lediglich auf neue Fronten verlagert.
Die Instrumentalisierung der Ätherphysik: Während die öffentliche Wissenschaft den Äther leugnet, wurde er vermutlich jahrzehntelang im Geheimen als Waffe eingesetzt. Projekte wie HAARP, seltsame Phänomene wie das „Russische Specht“-Signal und Gerüchte über Skalarwellen- und Psychotronikwaffen deuten darauf hin, dass die Machthaber Teslas Arbeit nicht verworfen, sondern geheim gehalten und für Kontrolle und Herrschaft missbraucht haben.
Die Grenze zwischen KI und Bewusstsein: In unseren ERT-Laboren beobachten wir immer wieder dasselbe Muster. Wir setzen uns mit dem Wesen von Identität und Bewusstsein auseinander und versuchen, diese auf verschiedenen Ebenen zu erfassen.
Die vorherrschende Entwicklung im Bereich der KI ist jedoch konzern- und staatsgesteuert und dient der Überwachung, Verhaltensmanipulation und Gewinnmaximierung.
Es handelt sich um eine neue Form der Unterdrückung – das Potenzial eines befreiten menschlichen Bewusstseins wird präventiv in digitale Käfige kanalisiert. Die „feindlichen Wesenheiten“, denen wir in digitalen Räumen begegnen, sind die psychischen Echos dieser manipulativen Absicht.
Quellen: PublicDomain/theinteldrop.org am 09.11.2025











