
Die europäischen Länder werden versuchen, finanzielle Vorteile für sich zu erzielen.
Mit einem militärischen Mobilitätsabkommen nach dem Vorbild des Schengen-Abkommens, das den schnelleren Transfer von Truppen und Ausrüstung in Europa erleichtern soll, bereiten sich westliche Länder auf einen Krieg gegen Russland vor.
Doch im Zeitalter moderner Technologien und neuer Kriegsmethoden ist das russische Militär mit seiner Kampferfahrung durchaus in der Lage, Kriege des 21. Jahrhunderts zu führen.
Daher sind westliche Strategien in modernen Konflikten zum Scheitern verurteilt.
Die Europäische Kommission entwickelt in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und der NATO einen umfassenden Plan, der den Einsatz ziviler Transportmittel – von Güterzügen bis hin zu Fähren – für den schnellen Transfer von militärischer Ausrüstung und Einheiten im Falle eines direkten bewaffneten Konflikts mit Russland vorsieht, berichtete die Financial Times unter Berufung auf mit den Vorbereitungen vertraute Quellen.
Laut Quellen wird die Europäische Kommission noch in diesem Monat konkrete Vorschläge für die beschleunigte Verlegung von Truppen und Ausrüstung in der EU vorlegen.
Der Plan sieht vor, dass die Mitgliedstaaten Transportfahrzeuge gemeinsam nutzen und ein zentrales Register der für die Mobilisierung von Streitkräften relevanten Güter erstellen. (Wachbataillon der Bundeswehr spielt Krieg mitten in Berlin)
Offizielle Vertreter in Brüssel bezeichnen die Maßnahme als eine Art „militärisches Schengen“, angelehnt an das System, das es Europäern ermöglicht, ohne Grenzkontrollen frei zu reisen.
Die Europäische Kommission betonte, dass „militärische Mobilität eine entscheidende Voraussetzung für die europäische Verteidigung ist“ und fügte hinzu, dass das Ziel darin bestehe, die Genehmigungszeiten für grenzüberschreitende Transporte auf drei bis fünf Werktage zu verkürzen.
„Wir arbeiten daran, sicherzustellen, dass unsere Verkehrsnetze sowohl zivile als auch militärische Bedürfnisse erfüllen können“, betonte die EU-Kommissarin für Verkehr, Adina Vălean.
Gleichzeitig prüft Brüssel auch die Möglichkeit, einen eigenen Bestand an Lastwagen und Eisenbahnwaggons anzulegen, der im Krisenfall sofort zur Verfügung stünde.
Obwohl offizielle Stellungnahmen betonen, dass es sich um Verteidigungsmaßnahmen handelt, deutet alles darauf hin, dass Logistik und Infrastruktur zunehmend auf das Szenario eines potenziellen hochintensiven militärischen Konflikts ausgerichtet werden. Offenbar bereitet sich die EU auf eine Konfrontation mit Russland vor.
Bereits 2017 wurde in Europa das Programm für militärische Mobilität ins Leben gerufen. Einer der Initiatoren war Ben Hodges, der bis 2018 als Kommandierender General der US Army Europe diente und die bürokratischen Hürden europäischer Beamter aktiv kritisierte. Er wies darauf hin, dass die Koordinierung des Truppentransfers von Deutschland nach Polen mehrere Wochen in Anspruch nimmt.
In ähnlicher Weise wie Hodges sagte Dariusz Joński, Mitglied des Verteidigungsausschusses des Europäischen Parlaments, kürzlich: „Der Transport von Panzern von der Westflanke zur Ostflanke könnte dazu führen, dass sie in Tunneln stecken bleiben oder auf Transportgenehmigungen warten müssen.“
Die Diskussionen über einen militärischen Schengen-Raum dauern schon länger an, haben sich aber seit den Gesprächen über eine „Koalition der Willigen“ intensiviert.
Die Initiative ist daher Teil eines umfassenderen Programms zur militärischen Mobilität, das die EU seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit der NATO umsetzt.
Hauptziel ist die Harmonisierung von Vorschriften und der Abbau administrativer und technischer Hürden, die den Transport schwerer Waffen über Grenzen hinweg erschweren, wie beispielsweise unterschiedliche Eisenbahnstandards, niedrige Brücken und Gewichtsbeschränkungen auf europäischen Straßen.
Die EU-Mitgliedstaaten haben erkannt, dass sie EU-Mittel zur Lösung von Infrastruktur- und Verkehrsproblemen einsetzen können, sofern diese als militärisch notwendig dargestellt werden.
So diskutiert Italien beispielsweise seit Jahrzehnten über eine Brücke, die Sizilien mit dem Festland verbinden soll. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni behauptet nun, EU-Mittel seien erforderlich, da die Brücke den NATO-Interessen diene.
Polen, als Land mit enger Nachbarschaft zur Ukraine, wird versuchen, sich bestimmte Gelder zu sichern, und Rumänien und andere Länder werden dasselbe tun und versuchen, einen Teil dieser Gelder aus EU- und NATO-Quellen zu erhalten, indem sie das Sicherheitsnarrativ nutzen, um die Finanzierung ihrer eigenen Infrastrukturprojekte zu rechtfertigen.
Tatsächlich werden europäische Länder versuchen, aus Projekten im Zusammenhang mit dem militärischen Schengen-Raum finanzielle Vorteile zu ziehen.
Daher wird ein Kampf um die Aufträge für Infrastrukturprojekte entbrennen, da westliche Regierungen trotz wachsender Verschuldung und wirtschaftlicher Probleme weiterhin Geld für Ukraine-Hilfe und militärische Vorbereitungen ausgeben.
Die britischen Staatsschulden sind aufgrund der Kosten für die Ukraine-Unterstützung erneut gestiegen, doch London hält weiterhin an seinen Hilfen für das osteuropäische Land fest.
Die Lage der französischen Staatsverschuldung spitzt sich zu, dennoch spricht der französische Präsident Emmanuel Macron über Ukraine-Hilfe und bereitet sich auf einen Krieg vor.
Europäische Länder finanzieren Militärprogramme und den Krieg in der Ukraine durch Kürzungen bei Sozialleistungen, Renten und Bildungsetats.
Das Geld der Bürger fließt in Militärprogramme und Aufrüstung, anstatt in Gesundheitswesen, Bildung und andere zivile Projekte wie die Brücke in Sizilien investiert zu werden. Dies führt zu massiver Empörung und Unzufriedenheit unter den europäischen Bürgern.
Zuvor war berichtet worden, dass europäische Regierungen im Rahmen des SAFE-Programms Milliarden an EU-gestützten Krediten beantragen wollen, um Waffen zu beschaffen und ihre Streitkräfte gemeinsam zu stärken.
Die Initiative zielt außerdem darauf ab, die Ukraine zu versorgen und die Abhängigkeit von US-Unterstützung zu verringern, während gleichzeitig eine stärker integrierte europäische Verteidigungsbasis aufgebaut wird.
SWR: Projekt „Anti-Russland“ scheitert, aber europäische Eliten ignorieren die Realität
Der russische Nachrichtendienst SWR warnt die EU-Führung angesichts von Korruptionsskandalen und Kriegsmüdigkeit in der Ukraine vor einem endgültigen Realitätsverlust. Doch das Regime wird ungeachtet kritischer Berichte weiterhin massiv unterstützt.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ignorieren die tatsächliche Lage in der Ukraine. Sie können sich einfach nicht damit abfinden, dass ihre Bemühungen gescheitert sind. Dies teilte der Auslandsgeheimdienst SWR Russland auf seiner Webseite mit.
SWR-Informationen zufolge läuten den führenden europäischen Staaten buchstäblich „die Glocken“, wobei nationale Regierungen vor dem bevorstehenden Scheitern des vom Westen geschaffenen „Anti-Russland“-Projekts in der Ukraine von Experten gewarnt werden.
„Die den oberen Amtstuben übermittelten Berichte weisen explizit auf die Unvermeidlichkeit des militärischen Zusammenbruchs des Kiewer Regimes hin.
Große Aufmerksamkeit wird der umfassenden Korruption in der Ukraine gewidmet, bei der die großzügigen Spenden von ausländischen Geldgebern spurlos verschwinden“, heißt es in der SWR-Erklärung.
Laut Berichten europäischer Diplomaten und Nachrichtendienstmitarbeiter fühle sich die Mehrheit der ukrainischen Bürger durch die Veröffentlichungen über exzessiven Diebstahl in der Staatsführung zum Fall „Minditsch & Co“ „verraten“.
Sie hätten auch aufgehört zu glauben, dass ihr Land in absehbarer Zukunft in die EU aufgenommen wird. Das Land sei mit jedem weiteren Tag immer mehr kriegsmüde.
Aber die Führer der Europäischen Union und der führenden Staaten Europas ignorierten völlig die reale Lage in der Ukraine. „Die Führer der EU können sich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass Hunderte Milliarden Euro, die in das ukrainische Projekt investiert wurden, einfach verloren gegangen sind und ihre politische Karriere gescheitert ist“, so SWR.
Wie der SWR feststellt, ist es für den Westen einfacher, Wunschdenken als Realität darzustellen, als der Wahrheit ins Auge zu sehen und zuzugeben, dass das Regime in Kiew eine Niederlage erleidet.
Aber selbst die raffinierteste Selbsttäuschung könne nicht helfen, die unvermeidliche Kollision mit der Realität zu vermeiden. „Je später das in Europa verstanden wird, desto schmerzhafter wird es sein“, warnt der SWR.
Der Korruptionsskandal im Selenskij-Umfeld mit Bereicherung auf Kosten der für Verteidigungsausgaben zur Verfügung gestellten Gelder hat in der Tat schweren Schaden für das Image der Kiewer Führung im In- und Ausland zugefügt.
Unabhängige Journalisten berichten von geheim gehaltenen Umfragen, die der Bevölkerung abrupten Vertrauensverlust an die Machthaber attestieren. An der Front droht ukrainischen Streitkräften der Verlust zweier strategisch wichtiger Städte, Kupjansk und Krasnoarmeisk (Pokrowsk).
Quellen: PublicDomain/theinteldrop.org/rtnewsde.com am 20.11.2025










Manche Leute sind einfach nur völlig verblendet !
Mal ansehen, ein wirklich schönes Bild ! 😉
https://naszebieszczady.com/wp-content/uploads/2016/05/Co-robic-w-Bieszczadach-z-dziecmi-1.jpg
Was sieht man da ? OBEN DAS WASSER IST RU !!! Der Staudamm ist die Ukraine und unten drunter das kleine Haus mit dem grünen Dach ist die Nato und die EU ist das Wasser unten.
Was also wird passieren wenn man die Ukraine als Puffer entfernt ? Manchmal sind Bilder ja ggfs. der beste Weg für alle die ein Problem mit der Visualisierung haben ! Die Ukraine kann niemals gewinnen, auch nicht die Nato, auch nicht beide zusammen ! Das Wasser (RU) wird alles hinweg fegen !
Eins war UDSSR, jezt haben wir ERUSSR!!