
Ein Mann namens Quisto, der in Bernau lebt, in der Nähe von Berlin, fand auf einem Parkplatz in der Nähe des so genannten „Steintors“ einen USB-Stick mit Videos von Planeten und UFOs darauf…
USB-Stick mit seltsamen Planetenbildern und -videos gefunden
Dieser USB-Stick befand sich in einem Aktenkoffer, den Quisto am 10.9.2019 in einem Parkhaus fand. Der USB-Stick besaß die Aufschrift „1900 S“ und ein unbekanntes Symbol dazu. Er entnahm den USB-Stick und steckte ihn in seiner Neugier einfach ein, da sich niemand in der Nähe befand.
Zuhause angekommen steckte er den USB-Stick in seinen Laptop. Dabei meldete sein Computer einige Fehler, aber er konnte 29 Bilder und 42 Videos erfolgreich auf seinen Laptop extrahieren.
Es befanden sich einige Ordner auf diesem USB-Stick, beispielsweise Projekt Coleacanth 8867 und Far Earth Output, neben zig verschlüsselten Dateien und Datenbanken, auf die es bisher noch keinen Zugriff gab.
Er öffnete sie und die Dateien zeigten zu seiner Überraschung viele alte Aufnahmen, die eindeutig Planeten, den Weltraum und Raumschiffe in Schwarzweiß und Farbe. Einige der Abbildungen waren stellenweise geschwärzt oder zensiert worden, doch die meisten waren sehr gut einsehbar.
Die Ordner zeigten offenbar Aufnahmen der Voyager I, Voyager II und von Lunar Orbiter 5. Interessanterweise, und hier wird es creepy, befinden sich auch unterschiedliche Filme darauf, die auf der Erd- und Mondoberfläche aufgenommen worden waren.
Andererseits enthielten einige vorhandene Textdateien nur einige Zahlen, die auf das Datum des 5. September 1977 hinwiesen, dem Start der Raumsonde Voyager I. Möglicherweise wurden die Videoaufnahmen und Fotos von dieser Sonde während ihrer Reise durch das Sonnensystem übertragen. Angesichts der darin gezeigten Informationen wurden sie geheim gehalten und der Öffentlichkeit vorenthalten. (Neue Anomalie: Kein klarer Kometenschweif in den Post-Perihel-Bildern von 3I/ATLAS)
Die Recherche beginnt – Echt oder Fälschung?
Quisto, der keine Ahnung hatte, wem der USB-Stick wohl gehören mag oder was es damit auf sich habe, beschloss, einige der Aufnahmen auf Reddit zu teilen, in der Hoffnung, dass jemand eine Antwort auf diese mysteriösen Bilder und Videos habe.
Es sieht so aus, als wären die Aufnahmen authentisch, aber natürlich muss man bedenken, dass es sich auch um eine Fälschung handeln könnte. Sie sind jedenfalls nicht mit einer KI erzeugt worden, das konnte bislang festgestellt werden.
Viele reagierten auf das Video und die Mehrheit glaubt – rein intuitiv – an die Authentizität der Aufnahmen, manche halten es für eine Fälschung. Seitdem kursieren einige der Aufnahmen im Internet, doch sie zeigen nur Auszüge und nicht das komplette Arsenal.
Laut einem Freund von Quisto enthält der Stick alte Voyager-Satellitenaufnahmen und -Dateien, die nicht öffentlich zugänglich gemacht worden waren. Sie wirken tatsächlich wie aus den 70er Jahren und daher ist das mit der Voyager I als Quelle die erste Vermutung, die ihm kam.
Die Mehrzahl dieser Planeten sind auf den Bildern ebenfalls zu sehen, ebenso wie verschiedene Arten von UFOs, Raumschiffen und darunter auch der ominöse Black Knight Satellit, der außerirdischer Herkunft sein soll.
Die NASA startete die Voyager I am 5. September 1977 und die Voyager II am 20. August 1977, um die entferntesten Planeten des Sonnensystems zu erforschen. Seit ihrem Start hat die Voyager II mehrere Planeten erkundet, darunter Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Quisto postete daraufhin auf Reddit diesen Erklärungstext:
Zitat Quisto: „Mein Name ist Quisto und ich wohne in einem kleinen Dorf in der Nähe von Berlin (Bernau). Kurz gesagt: Vor ein paar Stunden habe ich auf einem Parkplatz in der Nähe des Steintors einen USB-Stick gefunden. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht und ihn eingesteckt. Auf dem Parkplatz war nichts weiter zu finden, nur ein silberner Toshiba-USB-Stick (mit einem seltsamen Symbol darin).
Später am Tag habe ich ihn in meinen Laptop gesteckt. Zuerst hatte ich Probleme, ihn zu öffnen, weil der Laptop eine Beschädigung meldete und ich mich nicht gut mit Computern auskenne. Wie dem auch sei, ich habe viele Dateien gefunden, von denen ich keine Ahnung habe, was sie bedeuten.
Aber jetzt kommt das Interessante: Unter den unbenannten Dateien befanden sich ziemlich viele Bilder und Videos, die anscheinend mit Planeten/Weltraum zu tun haben. Sie scheinen alle alt zu sein, aus den 1900er Jahren.
Die Videos haben mich irgendwie schockiert, da einige von ihnen etwas zeigen, das wie „außerirdische UFOs“ aussieht. Ich habe mir viele Science-Fiction-Filme angesehen, um zu wissen, wie sie aussehen.
Ich kenne die Geschichte hinter dem USB-Stick nicht und weiß nicht, wer ihn vorher besaß, aber ich beschloss, sie mit euch zu teilen. Einige Bilder scheinen Nahaufnahmen von Planetenoberflächen zu zeigen, andere scheinen bearbeitet/geschwärzt zu sein. Die Videos sind zu unheimlich, um sie zu beschreiben.
Ein Freund sagte, der Stick enthalte alte Voyager-Satellitenaufnahmen und Dateien, die nicht öffentlich zugänglich seien, da er so etwas noch nie gesehen habe. Ich werde mir die Dateien jetzt genauer ansehen und euch auf dem Laufenden halten. Sobald ich herausgefunden habe, wie man sie hochlädt, zeige ich euch die Bilder.“

Persönliche Analyse der Videos und Aufnahmen
Ich habe die Aufnahmen und Dateien in den Ordnern analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Aufnahmen höchstwahrscheinlich tatsächlich von Voyager I oder II stammten, da man auf einem Foto die Paneelen erkennen kann, wahrscheinlich sogar eher von Voyager I, weil diese auf die Ziele Jupiter und Saturn programmiert worden war.
Sie wurde am 5. September 1977 vom Space Launch Complex 41 auf Cape Canaveral gestartet. Voyager II war bereits 16 Tage früher auf einer anderen Flugbahn gestartet. Voyager I flog zunächst die Planeten Jupiter und Saturn an und trat am 25. August 2012 als erstes von Menschen geschaffenes Objekt in den interstellaren Raum jenseits unserer Sonnensystems ein.
Ich habe viel Zeit verbracht, um den kompletten Inhalt des gesamten Sticks zu erhalten. Die Größe beläuft sich auf ca. 500 MB und enthält Fotos, Videos, Dateien und Ordner, aber auch verschlüsselte Datenbank- und Prefetch-Dateien, die ich bisher nicht knacken konnte.
Die zugänglichen Dateien habe ich einmal durchforstet und fand dabei interessante Dinge heraus…
1. Die Fotos und Videos
Die Filmdateien und Fotos sind nicht allein von der Voyagersonde, sondern auch Aufnahmen von anderen Sonden, Kameras auf der Erde und Mond und alles wurde zu einer Art Archiv auf dem USB-Stick zusammengestellt. Die Fotos und Videos zeigen folgende Elemente…
- Textdateien und verschlüsselte Datenbanken
- Himmelsobjekte: Erde, Mond, Mars, Jupiter, Saturn und deren Monde
- Black Knight Satelliten in der Erdumlaufbahn
- Polöffnungen auf allen Planeten
- UFOs und Raumschiffe die vorbeifliegen
- Pyramiden auf Planetenoberfläche (Mars?)
- Gigantisches Raumschiff hinter dem Mond neben anderen Flugobjekten
- Mondkrater mit runden Öffnungen bzw. Zugängen
- Gestrandete Raumschiffe sowie Antennen auf einer Planetenoberfläche
- UFOs, die in die Polöffnung des Jupiters fliegen oder Raumschiffe, die in der Umlaufbahn zu erkennen sind
- Seltsame Gebilde im Saturnring und am Jupiter
- Eine UFO-Flotte von einem Jupitermond kommend (Io oder Titan), auch mit anderen Raumschiffen
- Seltsame Antenne im Saturnring
- Außerirdische in braunen Kutten
- Raumschiffkämpfe auf anderen Planeten und auf der Erde
2. Die Russische Textdatei
Daneben ließen sich auch Aufnahmen entdecken, die mit einem Nachtsichtgerät aufgenommen worden waren. Sie zeigen einige Planeten unseres Sonnensystems, den Black Knight Satelliten, Raumschiffe, die vorbeifliegen und vieles mehr.
Im Weiteren befindet sich auf dem USB-Stick nur eine einzige zugängliche Textdatei. Ich konnte sie öffnen und sie ist in russischer Sprache verfasst worden.
Der Inhalt dreht sich um Starseeds, die Plejaden, Reptiloide und dem Kampf zwischen Licht und Dunkelheit und der Ernte von menschlicher Energie, in dem man die Menschen auf Erden als Sklaven hält.
Es handelt sich eigentlich um einen seltsamen Aufsatz, in dem es um negative Energien geht, die aufgrund des Evolutionsniveaus unserer Zivilisation in die Erde eingedrungen sind.
Dies führt dazu, dass böse Rassen aus den dunkelsten Bereichen des Universums kommen, um bei uns zu bleiben, sich zu ernähren und mit uns zu leben, ohne, dass wir es bemerken. Dabei wird betont, dass eine dieser Rassen zu einer Gruppe von Reptilien gehört.
3. Die Familie Wright
Die Fotos innerhalb eines Ordners waren sehr alt und zeigten die Gesichter mehrerer Männer. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um Loring und Orville Wright handelte, die 1903 das erste Flugzeug gebaut und erfolgreich geflogen hatten, sowie um dessen Vater Milton Wright, der seit 1846 Bischof der Vereinigten Brüder Christi war und die Gründung und Tätigkeiten so genannter Geheimgesellschaften wie der Freimaurer strikt ablehnte.
Die Beziehung der Mitglieder dieser Geheimgesellschaften zur Familie Wright und den Film- und Fotoaufnahmen von Planeten und fremden Objekten sind noch ein Rätsel.

4. Verschlüsselte Datenbanken
Zudem lassen sich auf dem Stick auch einige Datenbanken entdecken, die mit einem Passwort verschlüsselt sind. Ich habe versucht, sie zu öffnen, aber sie benötigen ein Passwort. Bisher ist es niemandem gelungen, auch eine dieser Datenbanken zu öffnen.
Sie können Bilder oder Texte beinhalten. Anhand der Größe dieser Datenbanken sind es vermutlich ebenfalls Fotos. Dennoch befindet sich eine Datenbank darunter, aus der ich Koordinaten extrahieren konnte. Sie verweisen auf den Alexander-Park am Kreml in Moskau. Was dies zu bedeuten hat, ist unklar.
Desweiteren findet darin auch ein lesbarer Text, trotz Verschlüsselung, mit dem Hinweis auf den Begriff Circada 8867. Unklar, was er zu bedeuten hat, aber es existiert ein ähnlicher Begriff namens Circada 3301.
Dies war vor vielen Jahren ein CIA-Projekt, mit dem versucht wurde, ein komplexes und schwieriges Rätsel aufzubauen. Wer dieses Rätsel löste, wurde von der CIA als Hacker rekrutiert.

5. Fotos von Außerirdischen
Auch auf dem USB-Stick zu finden sind einige Fotos von zwei Außerirdischen, die vermutlich um 1900 herum mit einer alten Mammoth View Camera aus dem Jahre 1860 geschossen worden sind. Sie zeigen zwei Außerirdische mit einer humanoiden Form, aber einem sehr langen und giraffenähnlichen Gesicht.
Sie tragen braune Kutten und die Fotos sind vermutlich nachträglich koloriert worden. Der Fotograf, der die Außerirdischen ablichtete, ist mit abgebildet.
In dem Ordner mit den Außerirdischen finden sich auch einige Aufnahmen von einem ganz bestimmten Planeten, der offenbar der Heimatplanet der abgebildeten Außerirdischen ist.
Es wird an diesen herangezoomt und es zeigt sich, dass er Wasser trägt. In einer Szene kämpfen die Außerirdischen miteinander, dabei kann man erkennen, dass ihre Hände sehr menschlich aussehen. Ihr Kopf jedoch ist keineswegs menschlich.
Da das eine Foto mit „Master“ benannt wurde und ein anderes, das nach einem Kampf zwischen den Außerirdischen aussieht, mit „Execution“, scheint es eine Hinrichtung darzustellen.
Die Bilderbenennung „meetingOnJupiter“ deutet dabei darauf hin, dass diese Szenen vielleicht sogar auf dem Jupiter stattgefunden haben könnten. Laut NASA’s offiziellen Informationen über den Jupiter absolut unmöglich. Für mich persönlich wirken die Fotos auf der Erde in der Winterzeit aufgenommen. Man erkennt Birken im Hintergrund, was vielleicht sogar Russland nahelegt.
Abschluss-Analyse – Pro und Kontra
In der Analyse kam ich zum folgenden Ergebnis, was auf diesen Fotos und Videos dargestellt wird:
Pro Authentizität:
Die Voyager-Sonden besaßen eigentlich und offiziell keinen besonderen Forschungsschwerpunkt, da es im Vorfeld erst wenige Erkenntnisse über die äußeren Planeten gab, die hätten großartig analysiert werden können. Daher sind die Missionsziele relativ weit gefasst worden:
- Untersuchung der Atmosphären von Jupiter und Saturn im Hinblick auf Zirkulation, Struktur und Zusammensetzung.
- Analyse der Geomorphologie, Geologie und Zusammensetzung der Monde.
- Genauere Bestimmung der Masse, Größe und Form aller Planeten, Monde und Ringe.
- Untersuchung diverser Magnetfelder im Hinblick auf ihre Feldstruktur.
- Analyse der Zusammensetzung und Verteilung von geladenen Teilchen und Plasma.
- Schwerpunktmäßige Untersuchungen der Monde Io und Titan.
- Voyager 2 verließ am 5. August das Jupitersystem, bereits da hatte sie 13.350 Bilder zur Erde gesendet und den Planeten in einer Distanz von 643.000 km passiert.
- Öffentliche Filmaufnahmen der Voyagersonden (vermutlich 8mm Kamera) sind tatsächlich in Schwarzweiß und Farbe einzusehen mit einer vergleichbaren Qualität wie auf dem USB-Stick.
- Wäre der USB-Stick eine Fälschung, würde man nicht so eine komplexe Ordnerstruktur mit zig Dateien erstellen, die überwiegend nicht zu öffnen sind, aber bei genauerer Analyse mit einem Passwort verschlüsselt sind.
- Die Qualität der Aufnahmen auf dem USB-Stick entsprechen exakt der Qualität, die man von den offiziell gesendeten Bildern und Videos der Voyagersonden kennt.
- Die Filme und Fotos sind in einer kleinstmöglichen Übertragungsrate gehalten, das wäre für eine Voyagerdateisendung typisch.
Contra Authentizität:
- Nach meiner Analyse stellte sich heraus, dass die 29 Fotos und 42 Videodateien keine Originaldateien sind. Sie sind allesamt mit der gleichen Kamera im Jahre 2018 aufgenommen bzw. abfotografiert worden, mit einer Canon PowerShot SX60 HS. Die GPS-Daten waren leider nicht zu ermitteln, das wäre noch spannend gewesen. Die Fotos wurden allesamt am 18. Juli 2018 geschossen. Dies wäre erst einmal ein Zeichen dafür, dass die Fotos nicht authentisch sind, andererseits kann es jedoch möglich sein, dass man sich ein Video auf einem Bildschirm ansah und mit dieser Kamera abfotografierte. Fest steht jedenfalls, dass es nicht die Originaldateien sind. Doch anhand der Daten, die in den Fotos vorhanden sind, kann abgeleitet werden, dass sie nicht nachbearbeitet wurden, denn Erstellungsdatum und Veränderungsdatum plus Uhrzeit sind identisch. Auch meine Analyse der Videos offenbart ähnliches, sie sind am 2. Januar 2019 erstellt und ebenfalls nicht nachträglich verändert worden. Normalerweise würde man einen Film erstellen und diesen dann für eine Fälschung nachbearbeiten, was Stunden oder zumindest einen weiteren Tag andauern würde. Auch die Uhrzeit ist für die Erstellung und Bearbeitung bis auf die Minute identisch.
- Ein Film zeigt den Notre Dame, in dem ein Raumschiff über die Kirche fliegt. Die Darstellung des Notre Dames, mit Gerüsten am Bauwerk, betrifft einen ganz bestimmten Zeitpunkt als dieser restauriert wurde. Dasselbe Foto findet sich jedoch auch in Stock-Archiven für Fotos. Das ist schon seltsam.
- Die in den Filmen dargestellten Raumschiffkämpfe finden über bekannte Gebäude in Frankreich und England statt, darunter auch über einem Schloss. Solche Auseinandersetzungen wären höchstwahrscheinlich aufgefallen, sind sie aber nicht. Somit ist die eine Überlegung, dass sie nie stattgefunden haben oder es sich um Videos aus einer alternativen Realitäten oder um Symbolvideos handelt. Auch kann es sein, dass die Videos mit den Raumschiffkonflikten eine Zusatzgabe darstellt, die nicht zu den anderen Teilen an Material unmittelbar dazugehört. Unklar ist, weshalb sie auf diesem USB-Stick sind. Diente er eher dazu, das Material mit etwas Brisanten aufzustocken?
- Die russische Textdatei ist offenbar ein Auszug aus einem russischen Buch über solcherlei Themen, wie oben angegeben. Dies muss nichts bedeuten, aber einige ziehen daher Schlussfolgerungen, dass es ein russischer USB-Stick sein muss. Die Aufnahmen der Voyagersonden jedoch sind bekannterweise amerikanischen Ursprungs. Die Ordnerstruktur und Benennung der Dateien jedoch sind im lateinischen Alphabet, wäre es wirklich ein russischer USB-Stick, wären die Bezeichnungen auch mit dem russischen Alphabet aufzufinden gewesen.
- Circada 8867 und Circada 3301 sind sehr ähnliche Begriffe, daher vermuten einige, dass der ganze USB-Stick nur als Rätselspaß konstruiert wurde, sozusagen als Gedenken und dem Vorbild des damaligen CIA-Rekrutierungsprojektes oder als LARP Game.
- Die KI Grok geht ziemlich sicher davon aus, dass der USB-Stick ein Rätselspaß ist. Er bringt dafür Indizien an, die das für ihn bestätigen. Doch diese Indizien sind keine Beweise und lassen alles weiterhin im Dunkeln. Es zeigt, dass einige der Dateien nicht authentisch sind, aber andere könnten es durchaus sein.
Fazit:
Für einen Rätselspaß ist der komplette Inhalt des USB-Sticks viel zu komplex, auch wenn einige der Filme auf abgefilmtes Material schließen lässt.
Somit kann man davon ausgehen, dass einige der Dateien authentisch sind und andere wiederum nicht. Der USB-Stick wäre somit ein Sammelsurium, gemischt aus authentischen und nicht authentischen Videos und Fotos. Somit hätten beide Seiten, pro und kontra, Recht.
Video:
Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de am 07.11.2025













