
Von einem Q-Anhänger gepostet:
EIN ÜBERBLICK: 🙏👍
Warum Mohammed bin Salman, Elon Musk & Christiano Ronaldo jetzt im Weißen Haus stehen!🇺🇸
Die geopolitische Achse der neuen Weltordnung.
Während die USA gerade historisch erschüttert werden, geschieht parallel etwas, das viele nicht einordnen können: Mohammed bin Salman, Elon Musk und Cristiano Ronaldo betreten gemeinsam die politische Bühne in Washington.
Was für die Oberflächenschicht wie zufällige Besuchstermine aussieht, ist in Wahrheit einer der wichtigsten strategischen Schachzüge dieser gesamten Operation.
Beginnen wir mit Mohammed bin Salman (MBS).
Die meisten Menschen vergessen, wie tief die Verbindung zwischen Trump und MBS geht. Als 2017 ein Attentat auf MBS in einem Hotel vereitelt wurde, war es die US-Geheimdienstfraktion um Trump, die eingriff und MBS rettete.
Das war kein Zufall – das war der Beginn einer Allianz.
Wenige Monate später startete MBS die größte Anti-Korruptionsoperation in der Geschichte Saudi-Arabiens:
*Festnahme korrupter Prinzen
*Zerschlagung von Erpressungsnetzwerken
*Entmachtung der alten Fraktion um Alwaleed bin Talal
*Beschlagnahmung hunderter Milliarden Dollar
*geopolitische Neuordnung des gesamten Königshauses.
Diese Operation war der erste Schlag gegen das internationale Netzwerk, das später durch die Epstein-Akte sichtbar werden würde.
MBS entfernte den saudischen Arm des globalen Schattenapparats. Und Trump wusste genau, wie wichtig das war.
Ihr Treffen im Weißen Haus 2025 ist kein diplomatischer Höflichkeitsbesuch, sondern der Abschluss eines Plans, der seit acht Jahren läuft. (Demokraten flippen aus, weil Trump ihr „aufrührerisches Verhalten mit Hinrichtung bestrafen will“, da sie mit dem Tiefen Staat kooperieren)
Deshalb sagt MBS jetzt öffentlich zu Trump:
„Wir erhöhen unsere US-Investitionen von 600 Milliarden auf fast 1 Billion Dollar.“
Das ist kein Deal. Das ist eine Allianzbekundung. Eine wirtschaftliche Kriegserklärung gegen das alte System.
Dann ist da Elon Musk.
Musk steht nicht für Autos oder Raketen. Musk steht für:
*globale Kommunikationskontrolle
*digitale Infrastruktur
*Satellitenlogistik
*KI-Architektur
*De-Nuklearisierung des Informationskrieges
*Zerschlagung der alten Tech-Monopole
Wenn die Welt gerade in den Informationskrieg eintritt, braucht man jemanden, der die Kommunikationskanäle jenseits staatlicher Manipulation halten kann.
Das ist Musks Rolle. Nicht als CEO. Als strategischer Knotenpunkt.
Deshalb sitzt er am Tisch mit Trump und MBS – eine Triade aus militärischer, wirtschaftlicher und technologischer Macht.
Und nun der Punkt, den die wenigsten verstehen: Cristiano Ronaldo.
Warum lädt Trump ausgerechnet ihn ins Weiße Haus?
Weil Ronaldo ein Zugang ist zu einem der größten unantastbaren Netzwerke der Welt: der FIFA.
Die meisten ahnen nicht, wie die FIFA wirklich funktioniert. Sie ist nicht nur Sportpolitik – sie ist:
*internationale Geldlogistik
*Transportwege
*Schattenfinanzierung
*Einflussnetzwerke
*PR-Manipulation
*politische Steuerung
*und – wie Whistleblower seit Jahren sagen – unterwandert von denselben Strukturen, die auch in der Epstein-Sphäre operierten
Kurz gesagt: Die FIFA ist der perfekte Tarnmantel für globale Bewegung – Menschen, Geld, Informationen.
Ronaldo ist der Zugang.
Nicht als Täter, sondern als Türöffner für eine Struktur, die bisher niemand anrühren konnte. Der Sport ist eines der letzten Schutzgebiete des Deep State – bis jetzt.
Die Anwesenheit von Trump, MBS, Musk und Ronaldo im Weißen Haus ist kein Zufall, sondern der sichtbare Teil eines globalen Umbaus.
Das alte Netzwerk brennt.
Das neue Netzwerk entsteht – öffentlich sichtbar.
Wer jemals Blacklist gesehen hat, versteht die Logik:
Man zieht nicht nur die Spitzenfiguren raus.
Man zerstört die Wurzeln, indem man
*ihre Geldflüsse kappt
*ihre Erpressungslogistik zerstört
* ihre Kommunikationswege kontrolliert
*ihre internationalen Partner abschneidet
Und genau das passiert jetzt — alle drei Filme laufen gleichzeitig, und die neuen Allianzen ersetzen das alte System.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
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Natürlich haben die Q-Jünger die rosa-rote Brille auf.:
Es ist lange her, dass Mohammed bin Salman das letzte Mal im Weißen Haus zu Gast war. Der Grund für die lange Unterbrechung war die mutmaßlich durch den Kronprinzen angeordnete Ermordung des saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi. Danach wurde bin Salman, der oft mit seinen Initialen MBS abgekürzt wird, im Westen zum Paria.
In Saudi-Arabien selbst hat sich die Situation nach den Reformen des Kronprinzen nur teilweise verbessert. Laut einem Bericht von Human Rights Watch erlebte das Land in den vergangenen Jahren die schlimmste Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Missachtung von Menschenrechten in der modernen Geschichte des Landes.
Dazu gehörten die Hinrichtungen eines Journalisten, der Korruption in der saudischen Königsfamilie aufgedeckt habe, und von zwei zum Tatzeitpunkt noch minderjährigen Verurteilten für die Ausübung ihrer Meinungsfreiheit. Insgesamt seien dieses Jahr schon 300 Menschen hingerichtet worden. Damit steuert Saudi-Arabien auf einen neuen Rekord zu.
Musk mischt im Krieg mit:
Während einer entscheidenden Offensive der Ukraine zur Rückeroberung von Gebieten von Russland Ende September 2022 gab Elon Musk einen Befehl, der die Gegenoffensive störte und das Vertrauen Kiews in Starlink, den Satelliteninternetdienst, den der Milliardär zu Beginn des Krieges zur Verfügung gestellt hatte, um dem ukrainischen Militär die Aufrechterhaltung der Konnektivität auf dem Schlachtfeld zu ermöglichen, beeinträchtigte.
Nach Angaben von drei mit dem Befehl vertrauten Personen wies Musk einen leitenden Ingenieur in den kalifornischen Büros von SpaceX, dem Musk-Unternehmen, das Starlink kontrolliert, an, die Netzabdeckung in Gebieten wie Cherson, einer strategisch wichtigen Region nördlich des Schwarzen Meeres, die die Ukraine zurückzuerobern versuchte, zu reduzieren.
„Wir müssen das tun“, sagte Michael Nicolls, der Starlink-Ingenieur, seinen Kollegen, nachdem er den Befehl erhalten hatte, wie einer der Zeugen berichtete. Die Mitarbeiter folgten der Anweisung, so die drei Zeugen gegenüber Reuters, und deaktivierten mindestens hundert Starlink-Terminals. Deren sechseckige Zellen verschwanden daraufhin auf einer internen Karte des Netzabdeckungsbereichs des Unternehmens. Die Maßnahme betraf auch andere von Russland besetzte Gebiete, darunter Teile der weiter östlich gelegenen Region Donezk.
Auf Musks Befehl hin kam es laut einem ukrainischen Militärbeamten, einem Berater der Streitkräfte und zwei weiteren Personen, die den Starlink-Ausfall nahe der Front miterlebten, plötzlich zu einem Kommunikationsausfall für die ukrainischen Truppen. Soldaten gerieten in Panik, Drohnen, die russische Streitkräfte überwachten, fielen aus, und Artillerieeinheiten mit großer Reichweite, die auf Starlink zur Zielerfassung angewiesen waren, hatten große Schwierigkeiten, ihre Ziele zu treffen.
Infolgedessen, so erklärten ein ukrainischer Militärvertreter und sein Berater, sei es den Truppen nicht gelungen, eine russische Stellung in der Stadt Beryslaw östlich von Cherson, dem Verwaltungszentrum der gleichnamigen Region, einzukesseln. „Die Einkesselung kam völlig zum Erliegen“, sagte der Militärvertreter in einem Interview. „Sie ist gescheitert.“
Letztendlich gelang der ukrainischen Gegenoffensive die Rückeroberung von Beryslaw, der Stadt Cherson und weiterer von Russland besetzter Gebiete. Musks bisher nicht gemeldete Anordnung ist jedoch der erste bekannte Fall, in dem der Milliardär während des Konflikts aktiv die Starlink-Abdeckung über einem Schlachtfeld unterbrach. Diese Entscheidung schockierte einige Starlink-Mitarbeiter und veränderte die Frontlinie der Kämpfe grundlegend. Laut einer der drei beteiligten Personen konnte Musk damit „den Ausgang des Krieges selbst in die Hand nehmen“.
Der Bericht über den Befehl widerspricht Musks Darstellung seines Umgangs mit dem Starlink-Dienst in der Ukraine während des Krieges. Noch im März schrieb Musk in einem Beitrag auf X, seinem sozialen Netzwerk: „So etwas würden wir niemals tun.“
Musk und Nicolls reagierten nicht auf Anfragen von Reuters nach einem Kommentar.
Das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und das Verteidigungsministerium reagierten nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme. Starlink ist in der Ukraine weiterhin verfügbar, und das ukrainische Militär nutzt den Dienst teilweise für seine Konnektivität. Noch in diesem Jahr bedankte sich Selenskyj öffentlich bei Musk für Starlink.
Ronaldo:
2019: 19 Millionen Euro wegen Steuerhinterziehung muss er zahlen, außerdem wurde er zu 23 Monaten Haftstrafe auf Bewährung verurteilt wird. Fußballstar Ronaldo nahm die Gerichtsentscheidung aber mehr als gelassen entgegen.
Der Justiztermin am Dienstag galt als reine Formalität, denn der mehrfache Weltfußballer und portugiesische Nationalspieler Cristiano Ronaldo einigte sich schon im vergangenen Jahr auf den Deal mit der spanischen Justiz. Er räumte ein, Steuern hinterzogen zu haben, und erklärte sich bereit, insgesamt 19 Millionen Euro an Steuernachzahlungen und Geldstrafen zu leisten. Zudem wurde der Portugiese zu einer 23-monatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, wie das spanische Fernsehen berichtete.
Die zuständige Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte hatte Ronaldo vorgeworfen, über Briefkastenfirmen mehrere Millionen Euro Steuern am spanischen Fiskus vorbeigeschleust zu haben. Dabei ging es konkret um Einnahmen aus Bildrechten, die der Stürmer zwischen 2011 und 2014 hinterzogen haben soll.
Ronaldo zeigte sich trotz des Urteils gelassen, als er am Morgen zu dem Gerichtstermin erschien. „Es geht mir blendend“, sagte der Stürmer.
2025:
Cristiano Ronaldo droht wegen seiner Roten Karte gegen Irland eine Sperre während der WM 2026. Der portugiesische Fußball-Verband will das aber offenbar unbedingt verhindern und hat sich einem Bericht zufolge eine Taktik zurechtgelegt.
Portugal kämpft um seinen Weltstar Cristiano Ronaldo. Um eine Sperre des Rotsünders für den WM-Auftakt 2026 zu verhindern, hat sich der Nations-League-Sieger offenbar eine dreiteilige Verteidigungsstrategie zurechtgelegt.
Diese soll beim Fußball-Weltverband FIFA eine kürzere Ausschlussdauer bewirken und CR7 für den Start der Endrunde freiboxen.
Hier sein unsportliches Verhalten:
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 21.11.2025













