Warum wurden die Glocken wirklich entfernt?!

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Netzfund:

Fragt euch, warum man heutzutage nicht mehr überall auf der Welt Glocken sieht wie früher? Weil die Drakonier den Klang von Glocken nicht ertragen können.

Er zerstört ihre Frequenz durch die Formwandlung. Genau das haben sie uns im Venom-Film gezeigt: Wie Glocken durch ihre Formwandlung eine zerstörerische Reaktion hervorrufen.

Deshalb haben sie alle großen Glocken aus Kirchen, großen Gebäuden und Denkmälern entfernt, denn sie waren eine wichtige Waffe gegen sie.

Der Buchautor Guy Anderson schreibt auf seiner Seite:

Vor dem Großen Neustart von 1776 und dem Beginn der Neuen Weltordnung waren die großen Kathedralen und Kirchen Zentren der Heilung und Energie.

Diese Gebäude waren ingenieurtechnisch durchdacht und abgestimmt – ihre Orgeln, Glocken und Chöre schwingten alle auf 432 Hz, der Frequenz des Lebens.

Menschen, die sie betraten, verließen sie ausgeglichen und erfüllt von einer tiefen, ruhigen Euphorie, da der Klang selbst ihre Körper mit der Erde und der Natur in Einklang brachte.

Für ganze Gemeinschaften waren Glocken und Orgel eine Art Medizin, und viele glaubten, dass die Glocken auch negative Wesenheiten aus der Umgebung fernhielten.

Diese Harmonie bedrohte mächtige Interessen, und nach dem Fall von Groß-Tartaria und der Alten Welt verfolgten die Parasiten ein einziges Ziel: die Menschen abhängig, krank und kontrollierbar zu halten.

Heilung im großen Stil war ein Hindernis für ihre Ziele, daher entfernten sie absichtlich alles, was mit 432 Hz schwingte, von Kirchenglocken und Orgeln bis hin zur Stimmung der Musik selbst.

Sie nutzten den Krieg als perfekten Vorwand, um Regierungen die Entfernung von Glocken anzuordnen, angeblich unter der Behauptung, die Bronze werde für Munition benötigt.

Offiziell heißt es, die Glocken seien eingeschmolzen und zu Granaten verarbeitet worden, das Metall sei dann in der Kriegsmaschinerie verbraucht worden.

Diese Version hält jedoch einer genaueren Betrachtung der späteren Ereignisse nicht stand. Nach Kriegsende tauchten in Türmen weltweit neue Fabrikglocken mit modernen Gießereistempeln auf.

Die Originalglocken wurden weder als Munition wiederverwendet noch zu Ersatzglocken umgearbeitet, sondern einfach vernichtet. Viele wurden auf Feldern entsorgt, vergraben oder in Flüsse und Meere geworfen, damit sie nie wieder erklingen würden.

1953 wurde, basierend auf einer Idee der Rockefeller-Stiftung, ein weltweites Abkommen geschlossen, die Frequenz der Musik auf 440 Hz zu ändern.

Es wurde als Fortschritt und sogenannte Standardisierung gefeiert, war aber in Wirklichkeit Sabotage. Indem die Urheber dieses Programms Musik und Kircheninstrumente von der Frequenz von 432 Hz entfernten, kappten sie die Verbindung zwischen den Menschen und der natürlichen Resonanz, die sie seit Langem geheilt und beschützt hatte.

Sobald Musik und Glocken nicht mehr mit der Erde schwingen konnten, verloren die Menschen eine lebenswichtige Quelle des Gleichgewichts. Die Folge war eine weitverbreitete, schleichende Schwächung von Körper und Geist.

In meinem ersten Buch über Tartaria, Tesla & The Cabbage Patch Kids habe ich diesen Prozess und seine Folgen untersucht. Ich dokumentiere, wie Klang, Rituale und der öffentliche Raum historisch als Instrumente der Gemeinschaftsgesundheit genutzt wurden und wie der Verlust dieser Mittel ganze Bevölkerungsgruppen verwundbarer machte.

Es zeichnet auch die gleiche Entwicklung nach, die man in Dorfchroniken findet: Heilzentren verstummen, Türme werden im Krieg geplündert, Glocken aus Industrieanlagen tauchen auf und die Musik passt sich der industriellen Produktion an.

Heute kommt die Wahrheit ans Licht: Bauern entdecken beim Pflügen Glocken, Taucher bergen sie aus Seen, und auf Scheunen und Dachböden werden verborgene Güsse gefunden, die jahrzehntelang unentdeckt waren.

Wenn diese geborgenen Glocken angeschlagen werden, schwingen sie noch immer mit 432 Hz, und jede Wiederentdeckung beweist, was genommen wurde und dass eine heilende Frequenz bewusst entfernt wurde.

Dies war kein bloßes Missmanagement oder eine harmlose bürokratische Entscheidung, sondern eine kalkulierte Operation derer, die von Krankheit profitieren und Macht über eine unterdrückte Bevölkerung erlangen.

Indem sie den heilenden Klang entfernten, schufen sie Abhängigkeit und erleichterten sich die Kontrolle. Sie verdienen Geld mit Krankheit und haben sich politischen Einfluss gesichert, indem sie Menschen in einem chronisch geschwächten Zustand halten.

Sie stahlen die Glocken, brachten die Orgeln zum Schweigen, veränderten die Tonleiter, trennten die Menschen von der Resonanz der Erde und ersetzten eine lebendige Frequenz durch eine tote.

Dieser Diebstahl ist genauso folgenreich wie der Verlust von Land oder Sprache, denn er griff die Frequenz an, auf der das Leben gedeiht.

Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies

Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume

Quellen: PublicDomain/PRAV DA TV am 18.11.2025

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One thought on “Warum wurden die Glocken wirklich entfernt?!

  1. Hilfe, ich bin ein Drakonier! Wer jemals nach einer durchzechten Nacht in einem Haus in der Kleinstadt aus dem Bett gefallen ist, weil 100 Meter entfernt die Kirchenglocken zur Frühmette riefen, der wird nachvollziehen können, dass ich kurz und knapp davor stand, mir einen Plan zu überlegen, wie ich diese Ruhestörung abstellen könnte. Nicht ausgeschlossen dabei die Anwendung „drakonischer“ Methoden. Andererseits hatte ich ähnliche Probleme in Arabien mit den Muezzin-Rufen zu den unmöglichsten Zeiten. Was die 440/432 Hz betrifft …
    kenne ich das Buch von Hans Cousto „Die Oktave“, dessen Theorien den Autor zumindest indirekt beeinflusst haben dürften. In diesem Buch geht es zum allergrößten Teil um Resonanz, mathematisch berechenbare Frequenzen (Obertöne), die ein (jeder!) Grundton erzeugt, das Gewebe von Harmonie in der Musik und laut Cousto sich durch viele andere Phänomene hindurchziehend. Den aus einem Grundton entspringenden Ober- und Untertönen liegt eine Gesetzmäßigkeit zu Grunde, die durchaus „göttlich“ sein könnte. Cousto schreibt, dass die 440 Hz nicht der idealen Frequenz entsprechen, eher würde diese im indischen „OM“ zum Ausdruck kommen und bei der Sitar-Grundstimmung der Fall sein (was übrigens eine Art „Cis“ sei). Ob man aber wirklich einen quasi göttlichen Grundton praktisch definieren kann, der immer und zu jeder Zeit unverrückbar gleich ist, wage ich zu bezweifeln. Eher nehme ich an, dass so ein Grundton ebenso wie die sogenannte Schuhmann-Frequenz ständigen kleinen oder größeren Schwankungen unterliegt, je nach Tagesform sozusagen. Womit für mich (als Musiker 🙂 ) als wichtigster Teil der Töne, die wir hören, die Harmonienbildung übrig bleibt, die auf den erwähnten Obertönen aufsetzt.
    Kirchenglocken, die irgendwo versenkt und nicht wiederverwertet wurden, sind natürlich schon seltsam, aber vielleicht gibt es ja andere Gründe als glockophobe Drakonier, z.B. fanatische Anti-Kirchliche Revolutionäre …

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