
Regierungssatelliten beobachten eine gewaltige Bewegung unter dem Meeresboden – eine so starke Wärmesignatur, dass sie Tiefseesensoren wie ein Unterwasserfeuer erhellt. Von Dennis Donathan
Offiziell handelt es sich um „normale geologische Aktivität“, doch die Daten zeigen, dass sich die Bewegung geradlinig fortbewegt und Schichten des Meeresbodens durchdringt.
Wenn es nichts ist … warum wird es dann in Echtzeit verfolgt?
Warum erreichte der Temperaturanstieg Werte, die Wissenschaftler nicht erklären können?
Und warum verschwinden die Daten aus den öffentlichen Systemen? Da unten ist etwas – und es ist nicht stillstehend. 🌊👁️
ndtv.com berichtet: Wissenschaftler haben dank einer neuen Methode zur Kartierung des Erdinneren potenzielle Überreste der uralten Erdkruste, sogenannte „versunkene Welten“, tief im Erdmantel entdeckt.
Laut einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht wurde, wurden die lange verschollenen Überreste tektonischer Platten unter Gewässern und im Inneren von Kontinenten gefunden. Anders als die zuvor identifizierten subduzierten Platten, die in Gebieten vorkommen, in denen tektonische Platten aktuell kollidieren oder in der Vergangenheit aufeinandergeprallt sind, befinden sich einige der neuen Anomalien jedoch an Orten, an denen nie tektonische Aktivität stattgefunden hat, beispielsweise unter dem westlichen Pazifik, so die Forscher. Daher sei unklar, wie sie dorthin gelangten. (🔥 Wenn etwas Schlimmes bevorstünde … würden sie uns überhaupt warnen? 🔥)
Diese bahnbrechende Entdeckung gelang dank hochauflösender Modellierung des Erdinneren mithilfe verschiedener Arten von Erdbebenwellen, um die Geheimnisse des Planeteninneren zu entschlüsseln. „Aber wir wissen noch nicht genau, was sie sind“, sagte Thomas Schouten, Doktorand am Geologischen Institut der ETH Zürich, laut Live Science .
Forscher haben verschiedene Theorien zu den neu kartierten Gebilden. Sie vermuten beispielsweise, dass die unterseeischen Platten aus krustenartigem Material bestehen, das aus der Entstehungszeit des Erdmantels vor vier Milliarden Jahren stammt. Alternativ könnten sie aus einem anderen, ähnlich dichten Material bestehen, das in den letzten paar hundert Millionen Jahren im Erdmantel gewachsen ist.
Die Forscher betonten jedoch, dass es sich lediglich um alternative Theorien handle. Die Identität der Gebilde bleibe derzeit ein „großes Rätsel“, so Vertreter der ETH Zürich.
Bemerkenswerterweise stammt unser gesamtes Wissen über das Erdinnere aus der Zusammenführung verschiedener Seismogramme, die von einzelnen Erdbeben weltweit stammen.
In der neuen Studie nutzten die Forscher jedoch die Vollwellenforminversion, ein Verfahren, bei dem Computermodelle verwendet werden, um diese Seismogramme zu einem einzigen klaren Bild zu kombinieren.
Diese Methode erfordert erhebliche Rechenressourcen, weshalb der Supercomputer Piz Daint am Schweizerischen Nationalen Supercomputerzentrum in Lugano zum Einsatz kam.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass unter großen Ozeanen und im Inneren von Kontinenten Gebiete existieren, die untergetauchten tektonischen Platten ähneln – also Regionen, in denen bisher keine geologischen Hinweise auf eine frühere Subduktion gefunden wurden.
Die Forscher vermuten, dass es sich bei den neu entdeckten Strukturen um subduzierte Platten handeln könnte, vor allem weil sich seismische Wellen in beiden mit der gleichen Geschwindigkeit ausbreiten.
Dies bedeute jedoch nicht, dass es sich um dasselbe tektonische Material handle, und weitere Untersuchungen seien nötig, um dies zu bestätigen, so das Team.
„Wir müssen die verschiedenen Materialparameter berechnen, die die beobachteten Geschwindigkeiten der verschiedenen Wellentypen erzeugen könnten. Im Wesentlichen müssen wir die Materialeigenschaften, die die Wellengeschwindigkeit beeinflussen, genauer untersuchen“, sagte Herr Schouten.
Dennis Donathan berichtet weiter:
Innerhalb nur einer Woche sandte die Erde zwei gewaltige Warnsignale aus … und niemand spricht darüber.
Zuerst entdeckten Wissenschaftler eines der größten Ozonlöcher der Neuzeit über der Antarktis – eine Lücke, die sich über Millionen Quadratkilometer erstreckt und damit größer ist als die Ozonschicht, die wir normalerweise um diese Jahreszeit beobachten.
Gleichzeitig erwachte ein ruhender Vulkan im äthiopischen Grabenbruch plötzlich zu neuem Leben und schleuderte Asche fast bis in die Stratosphäre. Menschen Hunderte von Kilometern entfernt spürten dies. Satelliten erfassten es sofort.
Zwei völlig unabhängige Systeme – der Himmel und die Erdkruste – reagieren gleichzeitig. Zufall? Vielleicht. Aber jedes Jahr wird es schwieriger, das Gefühl zu ignorieren, dass sich etwas Tieferes unter und über uns verändert.
Die Erde folgt bestimmten Mustern … und diese Woche wurden diese Muster durchbrochen.

Die Erdbebenaktivität in den USA hat zugenommen – und die neuesten Daten sind wirklich beeindruckend.
Von den Verwerfungslinien in Kalifornien…
über die New-Madrid-Erdbebenzone im Mittleren Westen…
bis hin zu den Bebenschwärmen um Yellowstone…
der Boden hat sich in dieser Saison stärker bewegt als sonst. Das bedeutet zwar nicht zwangsläufig, dass ein gewaltiges Beben bevorsteht, aber das Muster ist unübersehbar.
Kleine Beben.
Gehäufte Bebenschwärme.
Druckveränderungen in normalerweise ruhigen Regionen.
Experten beobachten die Entwicklung genau… und ehrlich gesagt, sollten wir das auch tun.
Was denken SIE, was unter uns vor sich geht?

🌊 Letzte Nacht wurde etwas aus der Tiefsee aufgezeichnet… und niemand kann es erklären 👂🔥 Tiefsee-Hydrophone fingen gegen 3:12 Uhr ein Geräusch auf, das keinem bekannten Wal, U-Boot, Vulkanausbruch oder geologischen Bewegungen zuzuordnen ist.
Das Merkwürdigste daran?
Die Frequenz war nicht zufällig…
Sie wiederholte sich in einem perfekten Rhythmus, fast so, als würde etwas kommunizieren.
Und das beunruhigt die Wissenschaftler:
• Es kam aus einer Tiefe, die wir technologisch noch nicht erforschen können.
• Der Druck in dieser Schicht würde jede bekannte Lebensform vernichten.
• Keine Schiffe, Bohrer oder andere Ausrüstung befanden sich in der Nähe der Koordinaten.
• Das Signal war stärker als das Bloop-Geräusch, aber langsamer… tiefer… fast lebendig.
Wenn der Meeresboden ruhig ist, dürfte dieses Geräusch nicht existieren.
Die entscheidende Frage ist also:
Was hat da gerade Geräusche an einem Ort verursacht, an dem nichts überleben sollte? 👁🌊
Quellen: PublicDomain/ndtv.com am 04.12.2025










