
Larry Fink – CEO von BlackRock, dem weltweit größten Vermögensverwalter mit rund 13,5 Billionen US-Dollar – ist nicht nur im Finanzsektor tätig. Er gestaltet die Funktionsweise von Geld, Märkten und politischem Einfluss grundlegend neu.
Seine Vision begünstigt in folgendem Sinne die Zentralisierung der Kapitalmacht:
Tokenisierung = Einflussinstrument
▪️Fink hat öffentlich erklärt, dass wir „erst am Anfang der Tokenisierung aller Vermögenswerte stehen “ – von Aktien und Anleihen bis hin zu Immobilien – und positioniert digitale Token als die Zukunft des Finanzwesens.
▪️BlackRock betreibt bereits einen der größten Bitcoin-ETFs – mit einem Volumen von über 100 Milliarden Dollar – und einen tokenisierten Geldmarktfonds.
▪️Er behauptet, die Tokenisierung werde das Investieren demokratisieren und die Märkte revolutionieren – indem Billionen, die in digitalen Geldbörsen liegen, in traditionelle Produkte fließen.
▪️In Wirklichkeit ist die Agenda weitaus düsterer: ein geschlossenes Finanzökosystem, in dem alles, was Sie besitzen, als Token in von einer Handvoll Giganten wie BlackRock kontrollierten Registern erfasst werden kann.
▪️Online-Kommentatoren warnen davor, dass sich dies auch auf digitale Identitäten und wirtschaftliches Verhalten ausweiten könnte. (Whistleblower-Dateien enthüllen das Davos-WEF-Kontrollsystem der „Tech-Ehefrauen-Mafia“ – Google, Blackrock, Pfizer, Gates)
Marktführer und politischer Strippenzieher
▪️Fink steht in regelmäßigem Austausch mit politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden von Washington bis Brüssel und gestaltet so die Wirtschaftspolitik, die regulatorischen Rahmenbedingungen und die Zukunft des Finanzwesens mit.
▪️Ein solcher Zugang verschafft BlackRock eine weit größere Verhandlungsmacht als typischen Unternehmensakteuren.
▪️Er äußerte sich öffentlich besorgt über den „zunehmenden Populismus“ und die Überwachung in den sozialen Medien und forderte die politischen Führer auf, in ihren Äußerungen „vorsichtiger“ zu sein – ein rhetorischer Schachzug, den manche als Druck auf den demokratischen Diskurs interpretieren.
▪️Die politischen Positionen von BlackRock (wie ESG- und Klimastrategien) haben direkten Einfluss auf die Agenden von Regierungen und Unternehmen und haben Gegenreaktionen sowohl von konservativen als auch von progressiven Gruppierungen hervorgerufen.
Versteckte Agenda
▪️Kritiker sehen Fink als Befürworter der Bevölkerungskontrolle oder als Teil einer „Great Reset“-Elite.
▪️BlackRock kann durch Tokenisierung Häuser, Identitäten und sogar Ihr Leben besitzen – eine Verzerrung der legitimen Debatte über die Zentralisierung des Finanzwesens versus die persönliche Freiheit.
Warum es wichtig ist
▪️BlackRocks finanzielle Größe, sein politischer Einfluss und sein Streben nach tokenisierten Märkten sind keine abstrakten Theorien – sie gestalten die Infrastruktur des globalen Kapitalismus um .
▪️Finks Äußerungen über Tokenisierung und zurückhaltende Führung sind nicht nur Geschäftssprache – für Kritiker sind sie ein Plan zur Ausweitung der Kontrolle und des Einflusses auf Märkte und die öffentliche Politik.
Larry Fink entlarvt sich selbst
Die Maske ist gefallen: Larry Fink, CEO von BlackRock und seit Kurzem auch Co-Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), spricht in einem aktuellen Interview ungewöhnlich offen über die globale Machtarchitektur seines Unternehmens. Seine Aussagen lassen keinen Zweifel daran, dass BlackRock nicht nur Finanzmärkte bewegt, sondern gezielt politische Machtzentren infiltriert.
BlackRock als globaler Pensionsfonds-Kontrolleur
Fink prahlt damit, dass BlackRock in Ländern wie Mexiko, Japan und Großbritannien der größte oder einer der größten Rentenverwalter sei. Diese strategische Position verschafft dem Konzern einen Hebel über das wichtigste Kapital überhaupt: die Altersvorsorge ganzer Nationen.
In seinen Worten: „Mit dieser Position dreht sich alles um langfristige Themen, die man nicht nachmachen kann, weil sie auf jahrelangen Beziehungen und Vertrauen beruhen.“
Frühzeitige Einflussnahme auf politische Kandidaten
Besonders brisant ist Finks Eingeständnis, dass BlackRock bewusst in politische Prozesse eingreift, noch bevor Kandidaten überhaupt gewählt sind. Er erklärt:
„Ich versuche im Allgemeinen, vorher Zeit zu investieren, bevor sie gewinnen, und die Kandidaten zu treffen.“
Er nennt konkrete Beispiele: Claudia Sheinbaum (Mexiko) und Keir Starmer (Großbritannien) habe er persönlich vor deren Wahlsiegen getroffen. Damit wird BlackRock nicht zum neutralen Investor, sondern zu einem globalen Player, der zukünftige Entscheidungsträger frühzeitig umwirbt und an sich bindet.
Von Investition zu Infiltration
Das Geschäftsmodell, wie Fink es selbst beschreibt, ist weit mehr als ein klassisches Investment. Es handelt sich um systematische politische Infiltration.
Mit den Milliarden der Pensionsfonds sichert sich BlackRock einen dauerhaften Sitz an den Tischen der Macht – unabhängig davon, welche Partei oder welcher Kandidat die Wahl gewinnt.
Verflechtung mit dem WEF – Macht im Doppelpack
Die Tatsache, dass Fink nun auch Co-Vorsitzender des WEF ist, verstärkt diesen Einfluss weiter. Das WEF fungiert seit Jahren als Knotenpunkt, an dem Finanzeliten, globale Konzerne und Politiker auf Augenhöhe Strategien für eine „neue Weltordnung“ entwickeln.
Mit Fink an zentraler Position verschmilzt die Megafinanz von BlackRock endgültig mit der globalistischen Governance-Struktur des WEF.
Bedrohung für Souveränität und Demokratie
Was Fink in seinem Interview nüchtern beschreibt, ist in Wahrheit ein Angriff auf nationale Souveränität und demokratische Integrität.
Wenn politische Spitzenkräfte nicht mehr primär von Bürgern, sondern von globalen Finanzgiganten vorbereitet und beeinflusst werden, verwandelt sich Demokratie in ein Schaufenster – während die eigentlichen Entscheidungen längst woanders getroffen sind.
Fazit
Larry Fink hat in selten offener Form bestätigt, was Kritiker seit Jahren sagen: BlackRock ist nicht nur ein Finanzkonzern, sondern ein politischer Akteur, der systematisch Macht akkumuliert. In Kombination mit seiner neuen Rolle beim WEF ergibt sich eine explosive Mischung: Die Fusion von Megafinanz und globalistischer Steuerung bedroht die Grundprinzipien von Demokratie und Selbstbestimmung.
Das ist kein Investment – das ist Infiltration.
Larry Fink ist nicht nur ein Investor – er ist ein Stratege, der finanzielle Dominanz in geopolitische Macht umwandelt , wobei die Tokenisierung die nächste Stufe der Kontrolle darstellt.
🚨 Die Maske ist gefallen
BlackRock-Chef Larry Fink prahlt offen damit, wie sein Konzern weltweit Regierungen unterwandert: Über die Kontrolle von Pensionsfonds in Mexiko, Japan und Großbritannien sichert sich BlackRock unersetzlichen Einfluss.
Brisant: Fink gibt zu, politische… pic.twitter.com/UnMVPNLRVh
— Don (@Donuncutschweiz) September 17, 2025
Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 16.12.2025















Seit ich den Text gelesen habe, macht sich Ekel in mir breit, Ekel vor dem Wesen, über das berichtet wird.
…meine Person kann o.g. Wesen irgendwann besitzen, vielleicht. Sein Eigentum werden – niemals!
unser-mitteleuropa.com/183936-Schwere Bauern-Ausschreitungen in Brüssel gegen MERCOSUR
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freilich-magazin.com/politik/exklusiv-ueberlastete-richter-offene-verfahren-hamburgs-justiz-dank-rot-gruener-politik-im-dauerstress
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apollo-news.net/neue-schulden-eu-einigt-sich-auf-90-milliarden-hilfszahlung-fr-die-ukraine/
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report24.news/150-kenianer-nach-klage-von-pro-asyl-schon-wieder-migranten-eingeflogen/
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weltwoche.de/daily/wir-sind-davon-ueberzeugt-bundesregierung-stimmte-fuer-eu-sanktionen-gegen-jacques-baud/
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jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/us-behoerde-ruft-weisse-zu-diskriminierungsklagen-auf/
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news-pravda.com/usa/2025/12/19/1944304.html-Epsteins Milliardärsumlauf — die Gästeliste, die niemand erklären möchte
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