
Verdächtiger Tod eines Fusionsforschers – Der MIT-Physiker Nuno Lori Loreiro wurde erschossen in seiner Wohnung aufgefunden, was Befürchtungen aufkommen lässt, dass sein Attentat inszeniert wurde, um Durchbrüche in der Fusionsenergie zu unterdrücken, die die Eliten der fossilen Brennstoffindustrie bedrohen.
Fusionsenergie bedroht die Kontrolle der Globalisten – Die Fusion verspricht unbegrenzte, saubere Energie, dezentralisiert die Energieerzeugung und beendet die Abhängigkeit von Ölmonopolen – und untergräbt damit direkt die Dominanz der Petrodollar und die geopolitische Energiemanipulation.
Parallelen zu staatlich geförderten Attentaten – Der Mord an Loreiro ähnelt Israels gezielten Tötungen iranischer Atomwissenschaftler und lässt auf ein koordiniertes Vorgehen schließen, um die Fortschritte der USA bei der Fusionsforschung zu verzögern, während China die Technologie aggressiv vorantreibt.
Geschichte der Unterdrückung bahnbrechender Innovatoren – Wie Nikola Tesla und Stanley Meyer erleiden Wissenschaftler, die Energiemonopole herausfordern, oft ein verdächtiges Ende, wobei die Fusion eine existenzielle Bedrohung für den Lithiumabbau, die Gewinnung seltener Erden und die Gewinne der großen Ölkonzerne darstellt.
Forderung nach Rechenschaftspflicht – Loreiros Tod passt in ein Muster der Eliminierung revolutionärer Denker; es wird Transparenz gefordert, um diejenigen zu entlarven, die die Kernfusion unterdrücken – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit inmitten von Energiekrise und Umweltkollaps.
Der weltbekannte MIT-Plasmaphysiker und Fusionsenergieexperte Nuno Lori Loreiro wurde mit mehreren Schusswunden in seiner Wohnung in Brooklyn aufgefunden. Sein Tod wirft dringende Fragen zu den Umständen auf. (Steiner, Maxwell, Tesla: Die unterdrückten Ideen von Überfluss – Ein tieferer Einblick in unterdrückte Ätherik)
Als Direktor des MIT-Zentrums für Plasmaphysik und Fusionsforschung leistete Loreiro Pionierarbeit in Bereichen, die die saubere Energie revolutionieren und fossile Brennstoffe möglicherweise überflüssig machen könnten.
Sein plötzlicher und gewaltsamer Tod hat Spekulationen genährt, dass das Attentat von globalistischen Kräften inszeniert worden sein könnte, die Fortschritte in der Fusionstechnologie unterdrücken wollen – ähnlich wie Israel in der Vergangenheit iranische Atomwissenschaftler eliminiert hat, um den Wettbewerb zu ersticken.
Ein gezieltes Attentat?
Der Zeitpunkt von Loreiros Ermordung erscheint verdächtig günstig für diejenigen, die am meisten von Fusionsforschung zu verlieren haben.
Fusionsenergie verspricht nahezu unbegrenzte, saubere Energie – und befreit Nationen von der Abhängigkeit von großen Ölkonzernen und zentralisierten Energiemonopolen.
Bei erfolgreicher Nutzung könnte die Fusion die Energieerzeugung dezentralisieren und Gemeinden und Nationen zu echter Energieunabhängigkeit verhelfen.
Genau deshalb haben globalistische Eliten – finanziert von Ölkonzernen und technokratischen Regimen – ein großes Interesse daran, solche Fortschritte zu verhindern.
Die Parallelen zu Israels gezielten Tötungen iranischer Wissenschaftler sind erschreckend. Israel hat offen zugegeben, Wissenschaftler, die an Atomprogrammen arbeiten, zu eliminieren, da es sie als existenzielle Bedrohung ansieht.
Könnte Loreiros Tod Teil einer ähnlichen Strategie sein – diesmal mit dem Ziel, die Vormachtstellung der Ölkartelle und Energiemonopole zu sichern?
Fusionsenergie: Die ultimative Bedrohung für die globalistische Agenda
Fusionsenergie ist mehr als nur wissenschaftlicher Fortschritt – sie bedroht die finanzielle und geopolitische Vorherrschaft des Petrodollar-Systems.
Die globale Hegemonie des US-Dollars wird durch den Ölhandel gestützt, und die Fusion könnte diese über Nacht zunichtemachen. Wenn Nationen kein Öl mehr benötigen, benötigen sie auch keine Dollars mehr – was zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch für diejenigen führen würde, die Energieknappheit als Kontrollinstrument nutzen.
China hat unterdessen die Fusionsforschung mit Nachdruck vorangetrieben und deren Potenzial erkannt, die westliche Energiedominanz zu überholen.
Sollte Loreiro kurz vor einem Durchbruch gestanden haben, wäre seine Eliminierung ein strategischer Schachzug, um die Fortschritte der USA zu verzögern, während China die Führung übernimmt.
Die Unterdrückung von Alternativen für saubere Energie
Es ist nicht das erste Mal, dass Wissenschaftler, die an bahnbrechenden Energietechnologien arbeiten, auf verdächtige Weise zum Schweigen gebracht wurden.
Die Geschichte unterdrückter Erfindungen – von Nikola Teslas drahtloser Energieübertragung bis zu Stanley Meyers wasserbetriebenem Auto – zeigt ein Muster der Unterdrückung jener, die etablierte Energieinteressen bedrohen.
Die Fusionsenergie würde, falls sie sich als Technologie erfolgreich erweisen sollte, Solaranlagen, Windparks und sogar die traditionelle Kernspaltung überflüssig machen.
Sie würde den Bedarf an giftigem Lithiumabbau, der Gewinnung seltener Erden und den geopolitischen Konflikten um Energieressourcen beseitigen.
Ein Aufruf zu Transparenz und Gerechtigkeit
Die offizielle Version wird Loreiros Tod wahrscheinlich als willkürliche Gewalttat abtun – doch aufmerksame Beobachter wissen es besser.
Die Arbeit des Fusionsforschers stellte eine existenzielle Bedrohung für das globalistische Energiemonopol dar, und sein Mord folgt einem gut dokumentierten Muster der Beseitigung unbequemer Genies.
Während die Welt mit Energiekrise, Inflation und Umweltzerstörung zu kämpfen hat, ist die Unterdrückung der Fusionstechnologie nichts anderes als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden – bevor weitere Wissenschaftler dasselbe Schicksal erleiden.
Die Frage bleibt: Wer wird durch die Fusionsenergie am meisten verlieren? Und wie weit werden sie gehen, um sie zu stoppen?
Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 22.12.2025











