
Es ist eine dieser Fragen, die man früher nur hinter vorgehaltener Hand stellte. Heute taucht sie offen in Talkshows, Kommentarspalten und Familienküchen auf: Was passiert eigentlich, wenn die Bundesrepublik Deutschland pleite ist? Gehen dann die Lichter aus? Sitzen wir im Dunkeln, während Politiker erklären, warum das alles leider alternativlos war?
Die Frage ist berechtigt – und sie ist zugleich falsch gestellt. Denn sie verrät ein Missverständnis darüber, wie moderne Staaten funktionieren. Staaten sterben nicht spektakulär. Sie explodieren nicht, sie implodieren nicht mit einem lauten Knall. Sie ermatten. Sie werden träge, teuer, ungerecht. Und während die Bürger noch hoffen, dass „schon alles irgendwie weitergeht“, hat sich das System längst auf einen niedrigeren Wohlstand eingepegelt.
Gleichzeitig schwebt über jeder wirtschaftlichen Debatte ein historischer Schatten: die 1920er Jahre, Weimar, Hyperinflation, Brotpreise im Billionenbereich. Ein kollektives Trauma, tief eingebrannt ins deutsche Gedächtnis. Die Angst, dass Geld plötzlich wertlos wird, dass Sparbücher zu Altpapier werden und Arbeit keinen Gegenwert mehr hat.
Und dann ist da noch die zweite Sorge: Wird einfach mehr Geld gedruckt? Wird die Notenpresse angeworfen, bis Inflation alles auffrisst, was nicht schnell genug davonläuft?
Dieses Essay will weder beschwichtigen noch Panik schüren. Es will erklären, einordnen, entzaubern – und dort zuspitzen, wo politische Sprache beschönigt. Denn die eigentliche Gefahr liegt nicht im „großen Crash“. Sie liegt im schleichenden Prozess, den man Gewöhnung nennt. Und in einer Gesellschaft, die gelernt hat, wirtschaftliche Erosion als Normalzustand zu akzeptieren.
Die Angst vor einer Staatspleite Deutschlands von Alfred-Walter von Staufen
Wenn Staaten nicht sterben, sondern verwahrlosen
Staatspleite ist kein Knall – sie ist ein Zustand
Die Vorstellung von Staatspleite ist tief vom Privatleben geprägt. Wer pleite ist, ist fertig. Konto leer, Kredit gekündigt, Vertrauen verspielt. Man sperrt zu, räumt aus, zieht weiter. Genau dieses Bild macht politische Panik so wirkungsvoll – und gleichzeitig so falsch.
Ein moderner Staat stirbt nicht. Er verliert Substanz. Er wird schwerfällig, teuer, ineffizient. Er funktioniert weiter, aber schlechter. Nicht dramatisch. Nicht filmreif. Sondern unerquicklich alltäglich. Und genau deshalb gefährlich.
Staatspleite bedeutet heute nicht: nichts geht mehr.
Staatspleite bedeutet: alles geht noch – aber gegen die Bürger.
Der Staat zahlt weiter Gehälter, Renten, Subventionen. Er zahlt sogar Zinsen. Aber er tut das zunehmend auf Kosten der Zukunft. Infrastruktur verfällt, Bildung wird verwaltet statt gestaltet, Pflege organisiert statt ermöglicht. Der Staat wird zum Verwalter seines eigenen Niedergangs.
Gehen die Lichter aus? Nein – sie werden rationiert
Die Frage „Gehen dann die Lichter aus?“ ist naiv, aber verständlich. Sie entspringt der Angst vor Chaos. Doch moderne Staaten sind Meister der Ordnung im Verfall.
Stromnetze, Wasserversorgung, Polizei – all das läuft weiter. Nicht aus Großzügigkeit, sondern aus Selbsterhalt. Ein Staat ohne Grundversorgung verliert sofort Legitimität. Also wird dort nicht gespart. Gespart wird woanders.
Gespart wird bei:
- Instandhaltung
- langfristigen Investitionen
- Bildung
- Pflege
- sozialer Durchlässigkeit
Die Lichter bleiben an. Aber die Schulen werden marode. Die Straßen bröckeln. Die Krankenhäuser funktionieren nur noch, weil Menschen sich überarbeiten. Das System lebt von Selbstausbeutung.
Der Bürger merkt nicht: Jetzt sind wir pleite.
Er merkt: Irgendwie reicht es nicht mehr.
Schulden sind nicht das Problem – Verdrängung ist es
Deutschland ist nicht arm. Deutschland ist hochverschuldet – aber das sind viele Staaten. Entscheidend ist nicht die Schuldenhöhe, sondern die Erzählung darüber.
Früher hieß es: Schulden sind schlecht.
Heute heißt es: Schulden sind Investitionen.
Morgen heißen sie: Alternativlos.
Die Umbenennung von Schulden in „Sondervermögen“ ist kein technischer Trick, sondern ein psychologischer. Man will dem Bürger das schlechte Gefühl ersparen. Doch wer Gefühle verwaltet, statt Realität zu erklären, infantilisiert die Gesellschaft.
Ein Staat, der seine Schulden nicht mehr beim Namen nennt, ist bereits im kommunikativen Bankrott.
Wird einfach mehr Geld gedruckt? Ja – aber anders, als man denkt
Das Bild der Notenpresse ist veraltet. Heute wird Geld digital geschaffen. Per Knopfdruck, per Anleihekauf, per Bilanzausweitung. Technisch elegant, politisch bequem.
Mehr Geld im System bei gleicher oder sinkender Leistung führt zwangsläufig zu Inflation. Nicht sofort. Nicht linear. Aber unaufhaltsam. Inflation ist kein Unfall. Sie ist ein Werkzeug.
Inflation hat Vorteile – für den Staat:
- Schulden entwerten sich
- reale Lasten sinken
- Widerstand bleibt diffus
Inflation ist die einzige Steuer, die ohne Gesetz, ohne Abstimmung und ohne klare Verantwortlichkeit erhoben wird. Sie trifft vor allem jene, die nicht ausweichen können.
Inflation ist keine Katastrophe – sie ist ein Prozess
Die große Lüge lautet: Inflation ist schlimm, aber vorübergehend. In Wahrheit ist sie strukturell, wenn die Ursachen bleiben.
Heute erleben wir keine Hyperinflation, sondern eine permanente Kaufkrafterosion. Jedes Jahr ein bisschen weniger. Jedes Jahr ein bisschen Verzicht. Das summiert sich.
Wer heute sagt: „So schlimm ist das doch gar nicht“, verkennt die Dynamik. Inflation wirkt wie Rost. Langsam. Unaufhaltsam. Und erst sichtbar, wenn es zu spät ist.
Der Vergleich mit den 1920er Jahren – was stimmt, was nicht
Nein, Brot wird heute keine Billion Euro kosten. Wer das behauptet, betreibt Panik. Aber wer den Vergleich komplett verbietet, betreibt Verdrängung.
Die Gemeinsamkeiten liegen nicht im Preisniveau, sondern im Vertrauensverlust.
Auch in den 1920ern begann alles harmlos:
- steigende Preise
- politische Beschwichtigungen
- Schuldzuweisungen nach außen
- moralische Belehrungen nach unten
Weimar scheiterte nicht an Zahlen, sondern an Glaubwürdigkeit. Die Menschen glaubten irgendwann niemandem mehr. Und wenn Vertrauen stirbt, stirbt Demokratie leise.
Warum die heutige Inflation gefährlicher ist als Weimar
Die Inflation der 1920er war sichtbar. Sie war grotesk. Sie war mobilisierend. Die heutige Inflation ist unsichtbar. Sie ist komplex. Sie wird erklärt, relativiert, beschwichtigt.
Der moderne Bürger ist informiert – aber orientierungslos. Er weiß, dass etwas nicht stimmt, aber nicht, wen er verantwortlich machen soll. Das macht wütend. Oder apathisch.
Die neue Armut – leise, angepasst, unsichtbar
Armut heute ist nicht das Fehlen von Brot. Es ist das Fehlen von Spielraum. Keine Rücklagen. Keine Perspektive. Keine Planungssicherheit.
Menschen arbeiten Vollzeit und können sich kein Eigentum leisten. Sie sparen und verlieren Kaufkraft. Sie verzichten und gelten trotzdem als privilegiert.
Das ist keine soziale Katastrophe im klassischen Sinn. Es ist eine moralische Erosion.
Wer profitiert vom schleichenden Niedergang?
Nicht der Staat als Ganzes. Sondern bestimmte Gruppen:
- Vermögensbesitzer
- Großkonzerne
- Schuldner mit politischer Nähe
- internationale Kapitalströme
Inflation ist Umverteilung. Von unten nach oben. Von Arbeit zu Besitz. Von Zeit zu Kapital.
Staatspleite als politischer Dauerzustand
Der moderne Staat muss nicht pleitegehen, um zu scheitern. Es reicht, wenn er dauerhaft über seine Verhältnisse lebt und die Rechnung vertagt.
Das Ergebnis ist kein Crash, sondern ein Zustand permanenter Anspannung:
- steigende Abgaben
- sinkende Leistungen
- wachsende Verbitterung
Der Staat funktioniert – aber gegen die Interessen derer, die ihn tragen.
Die psychologische Dimension der Pleite
Finanzielle Unsicherheit zerstört Vertrauen. Vertrauen ist die Grundlage jeder Gesellschaft. Wer den Menschen dauerhaft signalisiert, dass Leistung sich nicht lohnt und Sparen bestraft wird, erzeugt Zynismus.
Zynismus ist der Tod jeder solidarischen Ordnung.
Warum „Brot für eine Billion“ die falsche Angst ist
Die richtige Angst ist nicht der groteske Preis. Die richtige Angst ist die Normalisierung des Mangels. Wenn Menschen sagen: „Ist halt so“, hat der Verfall gesiegt.
Der wahre Vergleich zu Weimar
Der wahre Vergleich liegt im Gefühl:
- politische Entfremdung
- wirtschaftliche Unsicherheit
- moralische Belehrung statt Lösung
Weimar scheiterte, weil Politik die Lebensrealität verlor. Das ist die eigentliche Parallele.
Fazit
Deutschland steht nicht vor dem plötzlichen Staatsbankrott.
Deutschland steht vor der Gefahr, sich an den Abstieg zu gewöhnen.
Und das ist historisch betrachtet der gefährlichste Zustand überhaupt.
Anmerkung zum Buch „Die Wut des kleinen Mannes“
„Die Wut des kleinen Mannes“ ist der Versuch, ein Gefühl ernst zu nehmen, das politisch gern delegitimiert wird. Wut gilt als irrational, gefährlich, unzivilisiert. Dabei ist sie oft nichts anderes als das Symptom eines Systems, das seinen Bürgern die Kontrolle entzogen hat.
Die wirtschaftlichen Entwicklungen, die in diesem Essay beschrieben werden – Inflation, Kaufkraftverlust, Schuldenpolitik ohne klare Verantwortung – erzeugen keine Revolutionen. Sie erzeugen Resignation. Und aus Resignation wächst Wut. Still, zäh, dauerhaft.
Dieses Buch richtet sich nicht gegen Demokratie, sondern gegen ihre Aushöhlung durch Intransparenz und moralische Belehrung. Wer Menschen dauerhaft das Gefühl gibt, dass ihre Lebensleistung entwertet wird, darf sich nicht wundern, wenn Vertrauen schwindet.
„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Feind. Sie ist ein Warnsignal. Und wie jedes Warnsignal sollte man sie ernst nehmen, bevor sie ignoriert wird – mit Folgen, die niemand kontrollieren kann.
Abschluss & Moral – Kein Knall, kein Finale
Wenn die Bundesrepublik jemals wirklich „pleite“ sein sollte, wird es keinen Tag X geben. Keine Durchsage. Kein Lichtschalter-Moment. Es wird ein Zustand sein, den man irgendwann akzeptiert hat.
Das ist die eigentliche Gefahr. Nicht der Crash, sondern die Gewöhnung. Nicht das Billionenbrot, sondern der schleichende Verlust von Sicherheit, Würde und Perspektive.
Die Moral ist unbequem:
- Man kann Geld drucken.
- Man kann Schulden verstecken.
- Man kann Verantwortung verschieben.
Aber man kann Vertrauen nicht ersetzen. Und wenn Vertrauen einmal verloren ist, hilft keine Notenpresse der Welt.
Hochverehrte Leserschaft,
ich schreibe diese Zeilen nicht aus Lust an der Provokation, sondern aus Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wirtschaft ist kein abstraktes Zahlenspiel. Sie entscheidet darüber, wie Menschen leben, hoffen und planen. Dieses Essay will nicht lähmen, sondern wach machen. Fragen zu stellen ist kein Verrat. Schweigen wäre es. Bleiben wir kritisch – nicht aus Zorn, sondern aus Verantwortung.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.
Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält.
Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals.
Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.
Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein politisches Sachbuch im klassischen Sinne – es ist ein scharf geschliffenes Skalpell, das tief in das verkrustete Fleisch der politischen Landschaft schneidet. Alfred-Walter von Staufen seziert mit präziser Sprache, bissigem Humor und sarkastischem Biss eine Gesellschaft, die an der eigenen Verlogenheit erstickt. Dieses Werk ist weder für Zartbesaitete noch für die, die noch an die PR-Sätze aus Regierungserklärungen glauben. Es ist für jene, die die Nase voll haben – vom Dauerlächeln der Politiker, vom kalkulierten Empörungstheater der Medien und vom endlosen Theaterstück „Demokratie im 21. Jahrhundert“, das längst nur noch eine Illusion ist.
Von Staufen gibt dem „kleinen Mann“ eine Stimme – nicht die polierte, salonfähige Version, sondern die rohe, unzensierte und wütende. Er schreibt über die Menschen, die morgens um fünf den Bäcker aufschließen, die Pakete schleppen, die Schichten schieben, und die trotzdem am Ende des Monats nach Abzug aller Abgaben nicht wissen, wie sie den Kühlschrank füllen sollen. Währenddessen verteilen sich auf der Regierungsbank wohltemperierte Phrasen wie „Solidarität“, „Transformation“ und „Zeitenwende“, und jeder weiß: Das meiste davon ist nur Staffage.
Das Buch ist in der Tradition der großen Satiriker geschrieben. Von Staufen nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er über die Widersprüche der Gegenwart spricht: Klimapolitik, die mehr kostet als sie nützt, Digitalisierungsversprechen im Funkloch, moralische Doppelmoral bei Waffenexporten und eine Medienwelt, die lieber Haltung inszeniert als Hintergründe zu beleuchten.
Er widmet ganze Passagen den absurden Details des politischen Alltags: dem endlosen Aufblähen von Behörden, der bequemen Selbstbedienungsmentalität im Parlament, den Fördermillionen für Projekte, die niemand braucht – und dem gnadenlosen Wegsehen, wenn es um die wirklich drängenden Probleme der Bürger geht.
Ein zentrales Motiv: Der „kleine Mann“ hat keine Lobby. Er ist das stille Fundament, auf dem das System steht, und genau deshalb wird er von oben gern als dumm, gefährlich oder irrelevant abgetan, sobald er aufbegehrt. Von Staufen zeigt, wie sich diese systematische Entfremdung zwischen Regierenden und Regierten nicht zufällig entwickelt hat, sondern das logische Ergebnis jahrzehntelanger politischer Selbstoptimierung ist – zugunsten der Mächtigen, zulasten der Mehrheit.
Sprachlich bewegt sich das Buch zwischen bissiger Polemik und präziser Analyse. Die Wortwahl ist bewusst provokativ, um jene Trägheit zu durchbrechen, mit der viele Bürger auf politische Missstände reagieren. Es ist ein Weckruf, der nicht nett sein will, sondern weh tun soll. Denn wie von Staufen schreibt: „Die Wahrheit muss nicht gefallen. Sie muss treffen.“
Warum dieses Buch? Kein Verlag wollte dieses Werk veröffentlichen. Nicht, weil es schlecht geschrieben wäre – im Gegenteil. Sondern weil es nicht in die politische Agenda und den Kuschelkurs der Branche passt. Zu unbequem, zu ehrlich, zu klar. Deshalb fand es in Sören Fahr einen mutigen Verleger, der den Inhalt nicht zensiert, sondern ihm Raum gibt.
Inhaltlich deckt das Buch Themen ab, die sonst oft unter den Tisch fallen:
- Die wachsende Kluft zwischen Bürgern und Politikern
- Die Rolle der Medien als Erziehungsanstalt statt Informationsquelle
- Die Aushöhlung des Rechtsstaats durch Ideologie und Interessenpolitik
- Die versteckten Kosten „großer Visionen“ – von Klimarettung bis Migration
- Die Psychologie der Ohnmacht und warum sie gewollt ist
Zielgruppe: Alle, die sich nicht länger mit politischem Theater zufriedengeben wollen. Menschen, die kritisch denken, sich nicht von Schlagzeilen abspeisen lassen und bereit sind, den unbequemen Fragen nachzugehen.
Am Ende bleibt ein Buch, das mehr ist als nur ein Leseerlebnis. Es ist ein Aufruf, den inneren Bequemlichkeitsfilter abzuschalten und sich nicht weiter mit der Rolle des Statisten im eigenen Land zufriedenzugeben.
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BLUTGELD: Die seelenlosen Profiteure des Todes
Wer am großen Sterben des Zweiten Weltkrieg verdiente
Ein Buch, das Geschichte nicht erklärt – sondern entlarvt!
Während Europa in Schutt und Asche lag, flossen Bilanzen weiter, wurden Gewinne verbucht, Vermögen gesichert. Dieses Buch zeigt in erschütternder Klarheit, wer am Leid von Millionen verdiente – und wie viele dieser Netzwerke, Konzerne und Familien bis heute Macht ausüben.
Der Autor Alfred-Walter von Staufen geht in seinem Werk weit über klassische Geschichtsschreibung hinaus. Er zeigt auf, wie Banken, Versicherungen, Industriekonzerne und internationale Finanzeliten im Zweiten Weltkrieg Profit machten – und wie diese Strukturen nach 1945 nahezu ungebrochen weiterexistierten.
„BLUTGELD“ ist eine investigative Reise durch Archive, Schattenbanken und Konzernzentralen, eine Chronik von Zwangsarbeit, Gold, Öl und Macht – aber auch eine bittere Bestandsaufnahme unserer Gegenwart: Denn dieselben Prinzipien, die einst Panzer und Giftgas finanzierten, steuern heute Energie-, Pharma- und Rüstungspolitik weltweit.
Inhaltlich fundiert – erzählerisch eindringlich
Das Buch dokumentiert auf 544 Seiten nicht nur Zahlen und Fakten, sondern beleuchtet auch das moralische Versagen ganzer Gesellschaftsschichten. Es zeigt, wie sich Manager, Minister, Wissenschaftler und Banker als „unpolitische Technokraten“ inszenierten – während sie aktiv an den Raubzügen des NS-Regimes beteiligt waren.
Von IG Farben über Krupp, Siemens, Bayer, BMW, Allianz, Volkswagen und Deutsche Bank bis hin zu internationalen Akteuren wie Rockefeller, Ford, IBM oder Credit Suisse wird das Netzwerk der Komplizenschaft offengelegt.
Die Belege stammen aus jahrzehntelangen Recherchen, Archiven und historischen Gutachten, darunter:
- Bergier-Kommission (Schweiz)
- Washington Agreement 1946
- US Commission on Holocaust Assets
- Norbert Frei, Peter Hayes, Edwin Black, Götz Aly, u.v.m.
Nach dem Krieg war vor dem Profit
Die Entnazifizierung war nur ein Etikett – während alte Eliten bald wieder Schlüsselpositionen besetzten. Flick, Quandt, Krupp, Oetker und viele andere bauten ihre Imperien erneut auf – mit westlicher Hilfe, politischer Rückendeckung und moralischer Amnesie.
Der Autor legt offen, wie transatlantische Netzwerke wie die Atlantikbrücke und die Bilderberg-Konferenzen als neue Foren westlicher Wirtschaftsmacht dienten, um Kapitalinteressen über ethische Fragen zu stellen.
Dabei zieht er eine Linie bis in die Gegenwart:
- Wie viele heutige Konzerne beruhen auf diesen Fundamenten?
- Wie tief reichen alte Denkweisen in Politik, Forschung und Lobbyismus?
- Und was bedeutet Verantwortung in einer Welt, in der Profit über Moral steht?
Ein Buch, das weh tut – und das muss es auch
„BLUTGELD“ ist kein leichtes Buch. Es ist unbequem, aufwühlend, akribisch.
Es konfrontiert den Leser mit der Frage, ob sich Geschichte wirklich wiederholt – oder ob sie einfach nie aufgehört hat.
Staufen schreibt klar, präzise und mit dokumentarischer Wucht.
Er stellt keine Thesen auf, er zeigt Belege.
Er rechnet ab – mit der Gier, mit der Heuchelei und mit der kollektiven Bequemlichkeit, die Verbrechen zu Versehen umdeutet.
Kapitel-Schwerpunkte unter anderem:
- Die Banken des Bösen – Raubgold, Devisen, Neutralität
- Die IG Farben – Chemie für den Krieg
- Krupp, Flick & Quandt – Industrie für den Sieg
- Allianz & Deutsche Bank – Versicherung fürs Verbrechen
- Die Schweiz & die SNB – neutrale Geschäfte mit Blutgeld
- Die USA & ihre Konzerne – Geschäft statt Moral
- Nach 1945 – Entnazifizierung oder Fortsetzung?
- Die Rückkehr der Netzwerke – Bilderberg, CIA, Atlantikbrücke
- Moralische Verantwortung – Ein unbequemer Befund
- Nie wieder – oder nie aufgehört?
Ein Werk von gesellschaftlicher Relevanz
Dieses Buch ist kein Geschichtsbuch, es ist ein Spiegel.
Ein Spiegel, in dem sich Macht, Gier und das Schweigen der Nachwelt brechen.
Alfred-Walter von Staufen schafft mit „BLUTGELD“ ein Werk, das gleichermaßen Mahnung, Dokumentation und Appell ist – an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Denn solange Krieg profitabel bleibt, wird Frieden ein Geschäftsmodell bleiben.
Über den Autor:
Alfred-Walter von Staufen, Jahrgang 1969, ist Publizist und Essayist.
Er forscht seit Jahrzehnten über Machtstrukturen, politische Netzwerke und wirtschaftliche Einflussmechanismen. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Geschichtsanalyse und Zeitkritik – immer mit einem Ziel: Aufklärung, nicht Entschuldigung!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Deutsche Bundesbank: Monatsberichte
- Statistisches Bundesamt (Destatis)
- EZB: Geldpolitik & Inflationsberichte
- Adam Tooze: The Deluge
- Heinrich August Winkler: Weimar 1918–1933
- OECD Economic Outlook
- Bundesverfassungsgericht: Urteile zur Staatsverschuldung
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 28.11.2025



