Krieg noch vor Weihnachten: Hatte Alois Irlmaier mit seinen Prophezeiungen recht? (Video)

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Der Krieg in der Ukraine muss mit allen Mitteln beendet werden. Am besten noch vor dem Weihnachtsfest. Doch danach sieht es nicht aus, wenn es nach dem Willen der europäischen politischen Führung und der NATO geht. Statt auf den Frieden hin zu arbeiten, wird die Bevölkerung auf einen großen Krieg vorbereitet, der möglicherweise schon bald eskalieren könnte.

Hatte Alois Irlmaier recht? Dieser Frage geht Alexander Schreiner in seinem aktuellen Video nach. Von Frank Schwede

Und täglich schlagen die Kriegstrommeln. In der Europäischen Unionen tönen sie mittlerweile so laut, dass sie nicht mehr zu überhören sind. Seit Beginn der russischen Spezialoperation in der Ukraine im Februar 2022 hat der Hass auf Russland eine Dimension angenommen, die kaum vorstellbar ist.

Es ist beängstigend, wie schnell dieser Hass in den zurückliegenden drei Jahren gedeihen konnte. Selbst die evangelische Kirche Deutschland hat ihre Haltung zum Krieg und den Einsatz von Atombomben neu bewertet und vertritt nun offiziell die Haltung: „In diesen schwierigen Zeiten ist christlicher Pazifismus ethisch nicht vertretbar.“

Nicht nur Politiker warnen seit langem schon vor einen großen Krieg, der die Endzeit einläutet. Auch große Propheten und Seher erhoben in der Vergangenheit mahnend den Zeigefinger.  Der Brunnenbauer Alois Irlmaier aus dem bayerischen Freilassing war einer von ihnen.

Irlmaier sah drei entscheidende Vorzeichen, die kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs zu beobachten sind: Wohlstand, Glaubensabfall, gefolgt von einer nie da gewesenen Sittenverderbnis.

Darauf folge eine große Zahl Fremder ins Land. Außerdem herrsche eine hohe Inflation, das Geld verliere zunehmend an Wert und die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm stünde im Feuer, lauteten die mahnenden Worte des Brunnenbauers.

Glaubt man die Prophezeiung des Sehers Alois Irlmaier aus Freilassing, dann könnte 2025 das Jahr der Endzeit sein. Irlmaier interpretierte den Ausbruch des 3.Weltkriegs so:

„Alles ruft Friede – Schalom. Da wird´s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf. Große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber. Die Lage ist angespannt. Ich sehe einen Großen fallen. Ein blutiger Dolch liegt daneben. Da drüben muss er daran glauben, wo die Sonne aufgeht. Dann bricht´s los. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen. (…)

„Finster wird es werden, an einem Tag untern Krieg, in einer eiskalten Nacht, dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde, dann geh nicht hinaus aus dem Haus, die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht. Der Strom hört auf, wer den Staub einschnauft, kriegt ein Krampf und stirbt. (Die biblische Prophezeiung über die „drei Tage der Finsternis“)

 

Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei.“

Viele beängstigende Vorzeichen

Das klingt mehr als beängstigend. Hat in diesem Jahr die Endzeit begonnen, weil sich die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine weiter zuspitzt und niemand in der EU Interessen an Frieden hat?

Wir wissen es nicht und selbst große Seher wie Alois Irlmaier können es nicht präzise vorhersagen, weil der Verlauf eines Kriegs immer von verschiedenen Faktoren anhängig ist.

Dennoch liegt Irlmaier in gewissen Punkten nicht ganz falsch. Beispielsweise beim Wohlstand, der in Europa nach Ende des Zweiten Weltkriegs kontinuierlich gestiegen ist. Es gibt also deutlich mehr Wohlstand als noch vor den beiden Weltkriegen.

Parallel dazu erleben wir einen zunehmenden Glaubensabfall, wovon Europa weltweit am stärksten betroffen ist. Alexander Schreiner rechnet in seinem YouTube-Beitrag vor:

Noch in den 1920-er Jahren waren rund 98 Prozent der Deutschen katholisch. Aktuell vertreten nur noch knapp 50 Prozent den christlichen Glauben, davon sind 27 Prozent Katholiken.

Das heißt, dass allein in den europäischen Ländern die Kirche die Hälfte ihrer Mitglieder verloren hat. Auch Historiker sprechen von einem deutlichen Rückgang der Gläubigen. Das heißt aber auch, dass Alois in diesem Punkt schon mal recht hat und auch im darauffolgenden Punkt dürfte er leider richtig liegen.

Irlmaier sagte, dass dem Glaubensabfall ein Sittenverderbnis folgen wird, das mit der Transgenderbewegung längst über uns hereingebrochen ist. Dazu sagt Alexander Schreiner:

„Wir erleben zum Beispiel freie Geschlechterwahl, Wokeness, aber wir sehen zum Beispiel auch, dass es einen rasanten Anstieg gibt im Bereich Pornographie. Während in den 1990-er Jahren der Erstkontakt mit Pornographie noch im Schnitt mit 16 Jahren stattfand, sind es heute bereits Zwölfjährige, die damit zum ersten Mal Kontakt haben.

70 bis 90 Prozent aller Männer konsumieren Pornographie und rund 30 bis 50 Prozent aller Frauen, also fast jede zweite Frau und fast jeder Mann guckt sich das Zeug an. Allein das könnte ein Sittenverderbnis sein.“

Auch Drogenmissbrauch und der Rückgang der Eheschließungen gehören nach Worten Schreiners dazu:

„Der Konsum von Cannabis ist drei- bis achtmal so hoch wie in den 1970er Jahren, die Zahl der Eheschließungen ist um 50 Prozent gefallen seit den 1960er Jahren. 41 Prozent aller Kinder, also fast die Hälfte, kommen unehelich zur Welt. 1960 waren das nur rund 10 Prozent und es gibt viermal so viele Alleinerziehende wie in den 1960er Jahren.

Und Sex vor der Ehe ist mittlerweile Standard. Jeder Mensch hat im Schnitt sieben bis zehn Sexualpartner in seinem Leben. Vorher im gleichen Zeitraum waren das höchstens zwei bis drei im Leben.“

Viele Fremde im Land und eine hohe Inflation

Alois Irlmaier prophezeite auch, dass eine große Zahl Fremder ins Land kommt. Auch in diesem Punkt behält Irlmaier recht. Ende 2024 lebten etwa 1,2 Millionen Syrer in Deutschland. Hinzu kommen im selben Zeitraum 500.000 Afghanen, drei Millionen Türken und seit 2022 1,1 Million Ukrainer. Alexander Schreiner:

„Ende 2024 haben wir einen Ausländeranteil von 16,8 Prozent im Vergleich zu den 1970er-Jahren mit lediglich 4,5 Prozent. Also ein Drittel der Bevölkerung hat bereits einen Migrationshintergrund.“

Weiter prognostizierte Irlmaier eine hohe Inflation und er sagte, dass das Geld seinen Wert verlieren würde. Alexander Schreiner hat recherchiert, dass ein Drittel des US Dollarbestandes der gesamten Geldmenge des US-Dollars in Zeiten von Corona gedruckt wurde. Schreiner:

„Die Geldmenge im Jahr 2020 ist um circa 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Sie hat sich im Vergleich zum Tiefstand von 1959, da lag die Geldmenge bei 286 Milliarden US-Dollar, heute auf 22200 Milliarden US-Dollar vermehrt – also 77 mal so viel wie vor 1960. Also wenn das keine Inflation ist“

Beim Euro verhält es sich ähnlich, errechnete Schreiner. Auch hier hat die Geldmenge während der Corona-Krise deutlich zulegt. Im Mai 2020 war das ein Wachstum von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

In Folge wurde die Geldmenge binnen eines Jahres um etwa 1,5 Billionen Euro ausgeweitet. Schreiner:

„Und ich erinnere jetzt nur an Kanzler Merz, der mal eben 1,7 Billionen Euro Schulden aufgenommen hat. Also auch da hatte Irlmaier recht.“

Schließlich sagte Irlmaier voraus, dass eine große Stadt mit dem hohen eisernen Turm im Feuer steht, angezündet von den eigenen Leuten. Gemeint ist natürlich Paris.

Gemeint sein könnte beispielsweise ein Volksaufstand der Franzosen. Erst vor wenigen Monaten, im September, gab es gegen die Sparpläne der französischen Regierung landesweite Proteste.

In Paris brannten Mülltonnen und Autos, ganze Stadtgebiete wurden zerstört. Könnte sich das auf die Vorhersage von Irlmaier beziehen? Alexander Schreiner ist davon überzeugt. Er sagt:

„Ich glaube nicht, dass es in der jüngsten Vergangenheit mal größere Aufstände in Paris gab. Erst recht nicht mit so vielen Bränden. Aber Paris brannte schon mehrfach in der jüngsten Vergangenheit. Ja, und wenn wir das als Anhaltspunkt nehmen, wird er auch da recht behalten haben.“

Wird die Lage bald eskalieren?

Alois Irlmaier sagte: „Alles ruft Friede – Schalom. Da wird´s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf. Große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber.“

Was könnte Irlmaier mit diesem Satz gemeint haben? Erinnern wir uns: Im Sommer gab es den Friedensschluss durch Trump in Gaza. Doch trotz der Friedensbemühungen gehen die Ausschreitungen in der Region weiter.

Das heißt, eine wirkliche Lösung der Probleme, etwa eine Zwei-Staaten-Lösung,  scheint noch nicht in greifbarer Nähe zu sein. Und je weiter sich die instabile Lage in die Länge zieht, desto wahrscheinlich ist eine Eskalation, die die gesamte Mittelmeerregion in ein Pulverfass verwandelt.

Dann sah Irlmaier einen Großen fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Hier ist nicht ganz klar, wer damit gemeint sein könnte. Putin oder irgendein anderer Präsident, der im Osten fällt.

Ein denkbares Szenario wäre, dass auf US Präsident Donald Trump im Rahmen eines Staatsbesuchs, beispielsweise in Deutschland oder einem anderen östlich gelegenen Staat, Opfer eines weiteren Attentats wird.

Doch welchen Grund sollte Russland haben, über Nacht Deutschland oder ein anderes EU-Land anzugreifen? Die Gründe für die Spezialoperation in der Ukraine sind längst bekannt, auch wenn die Wahrheit von den Massenmedien verschwiegen und verdreht wird.

Lediglich Brüssel und die NATO haben ein Interesse an einen großen Krieg mit Russland und momentan tun sie alles, die Lage eskalieren zu lassen, durch weitere Waffenlieferungen an die Ukraine und durch Allmachts-Fantasien, einen Präventivschlag gegen Russland durchführen zu wollen.

Bekanntlich folgen auf Worte Taten. Ob dies noch vor dem Weihnachtsfest geschieht? Das zu beurteilen, bleibt jedem selbst überlassen.

Video:

Die Lage in Europa spitzt sich dramatisch zu – und plötzlich klingen die alten Prophezeiungen von Alois Irlmaier aktueller als je zuvor. Zwischen militärischen Aufrüstungen, neuen Abwehrsystemen, geopolitischen Spannungen und politischen Warnungen fragen sich viele:

👉 Stehen wir wirklich kurz vor einem großen Konflikt?
👉 Und könnte es tatsächlich noch vor Weihnachten eskalieren?

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 11.12.2025

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