
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit begann heute vor dem Landgericht Frankenthal (Rheinland-Pfalz) der Prozess gegen eine Minderjährige, die ihre Lehrerin an der Karolina-Burger-Schule in Ludwigshafen mit einem Messer ermorden wollte.
An dieser Schule sind solche Vorkommnisse wahrlich kein Einzelfall, wie ein „Bild“ vorliegender Brandbrief des Lehrerkollegiums an das Bildungsministerium zeigt, der der Öffentlichkeit ebenfalls nicht bekannt werden sollte.
Darin werden Vorkommnisse geschildert, die einen Zeitraum von gerade einmal sechs Monaten umfassen. Ein Schüler drohte: „Ich schieß Euch alle ab!“ und fragte eine Lehrkraft: „Haben Sie eigentlich keine Angst, wenn Sie mit dem Rücken zur Klasse stehen, dass Sie jemand von hinten absticht?
Ein anderer fragte: „Würden Sie sich opfern, um uns alle zu retten?“ Mädchen würden von Mitschülerinnen zusammengeschlagen, ein Schüler habe mit einem Nothammer auf einen anderen eingeschlagen, Lehrer würden ständig bedroht, mit Gegenständen beworfen und teilweise verletzt.
„Das Kollegium erlebt eine Aggression und Enthemmtheit, selbst bei jüngeren Schülern, die absolut schockierend ist“, heißt es in dem Brief. Schüler, oft mit Migrationshintergrund, würden Lehrerinnen mit „Halt die Fresse, Du Schlampe!“ oder „Ich fick Dich“ beleidigen, gezielt deren Po filmen Ein Schüler habe seiner Lehrerin gedroht, ihr die Autoreifen aufzustechen, wenn sie ihm keine bessere Note gebe.
Unterstützung erhielt er dabei von seinem Vater, der der Frau mitteilte: „Das ist ein Scheiß-Auto. Ist doch nicht schlimm, wenn da was passiert!“
Hinzu kommen wiederholtes Versprühen von Reizgas, das Zünden von Böllern im Schulgebäude oder sogar in vollbesetzten Klassenzimmern, zerstörte Pulte, Schränke und Fenster, „fußballgroße Löcher in Wänden der Klassenzimmer“, unhaltbare Zustände der Schülertoiletten und Kot und Urin-Pfützen im Keller. („Werden keinen einzigen Migranten aufnehmen“, ruft Orbán die Rebellion aus – „Stadtbild“: Merz distanziert sich von sich selbst)
Horrorschilderungen wie aus Libyen oder dem Irak
In drei Jahren kam es zu rund 100 (!) Feuerwehr-Einsätzen auf dem Schulgelände, weil meist mutwillig Alarm ausgelöst wurde, bei der Polizei gingen 118 Strafanzeigen ein.
Aus Angst vor Rache verzichten einige Lehrer aber mittlerweile schon darauf. Die Schulleitung würde erwarten, „dass wir das privat vornehmen“, was aber bedeutet, dass die Schüler mit der Anzeige auch die Privatadresse der Lehrer erfahren. Ein Ausschluss vom Unterricht würde nicht als Strafe, sondern als Belohnung empfunden und damit geprahlt.
„Sie können die Grundrechenarten nicht. Wir sind im Prinzip eine Förderschule mit einer Klassengröße von 30 Schülern und einer Lehrkraft“, berichtete eine Lehrerin.
Der Personalrat der Schule fordert Kameras auf den Gängen und im Pausenhof, Klassen mit maximal 20 Schülern, zwei Lehrer in Problemklassen, Sozialarbeiter, Sicherheitspersonal, Polizeipräsenz und Metalldetektoren an den Eingängen, Unterstützung durch Schulbehörde und Bildungsministerium – und „Studientage zu Selbstverteidigung und Erster Hilfe“!
Das alles liest sich, als ginge es um irgendeinen Außenposten in Libyen. Es ist aber der reale Wahnsinn an einer Schule in Rheinland-Pfalz. Aus der Politik kommen nur die üblichen Phrasen.
„In dem Fall ist tatsächlich jahrelang zu wenig reagiert worden“, erklärte SPD-Bildungsminister Sven Teuber, der natürlich „null Toleranz“ ankündigte und von einem „landesweiten Einzelfall“ faselte.
Das Einzige, was die seit Jahrzehnten regierende SPD noch zustande bringt, ist der Missbrauch des Staates zum Kampf gegen die AfD, auch und gerade in Ludwigshafen, wo man den aussichtsreichen und völlig unbescholtenen Oberbürgermeister-Kandidaten Joachim Paul in einem beispiellosen Manöver von der Wahl ausschloss.
Seit Jahren schaut man den barbarischen Zuständen an dieser Schule zu, die mitnichten ein „Einzelfall“ ist – ebenso wenig wie die zahllosen anderen Folgen der selbstmörderischen Migrationspolitik. Laut „Bild“ hat inzwischen das halbe Lehrerkollegium einen Versetzungsantrag gestellt.
Es wird Zeit, dass die SPD auch in diesem Bundesland endlich aus der Regierung gefegt wird. Die Gelegenheit dazu gibt es bereits im kommenden Jahr.
Multikulti-Abgründe an Cottbuser Grundschule: Auch der Brandbrief verzweifelter Eltern wird nichts ändern
Die Zahl der Problemschulen (bzw. zu solchen gemachten, einst intakten Schulen) in Deutschland, an denen – trotz der faktischen Nachrichtensperre durch Selbstzensur und Vertuschung – die aberwitzigen Zustände infolge der Massenmigration ans Licht kommen, steigt stetig.
Entweder drängen dann verzweifelte Lehrer und Schulleiter an die Öffentlichkeit, oder Angehörige der Schülerschaft verschaffen ihrem Unmut auf Social Media Luft – oder, im schlimmsten Fall, Anschläge oder Gewalttaten sorgen für überregionale Berichterstattung.
Dem linksgrünen Multikulti-Milieu, das solche Fehlentwicklungen leugnet oder herunterspielt, sind diese Offenbarungen natürlich ein Dorn im Auge.
Nach anekdotischen Abgrundschilderungen aus Berlin oder Ludwigshafen erschallten letzten Woche nun auch Hilferufe verzweifelter Eltern aus Cottbus: An der dortigen Regine-Hildebrandt-Grundschule herrscht massive Gewalt unter Schülern.
Etliche Erziehungsberechtigten verfassten daher einen offenen Brief der Elternvertretung, indem sie die Zustände an der Schule anprangerten. Diese hat 464 Schüler, davon haben – wohlgemerkt in der bislang noch nicht annähernd wie Westdeutschland endbereicherten brandenburgischen Provinz, bereits über 40 Prozent einen Migrationshintergrund und weitere 38 Prozent keine deutsche Staatsangehörigkeit, was zu sprachlichen und kulturellen “Herausforderungen” führt, wie untragbare Verhältnisse im linken Propagandadeutsch umschrieben werden.
Die Eltern berichten von wiederholten Schlägen, Tritten, Bedrohungen, Erpressungen und sogar Reizgaseinsätzen. Ein Kind erlitt Rippenprellungen und Gehirnerschütterung; mehrere Vorfälle erforderten medizinische Behandlung und Polizeieinsätze.
Folgen der „Bereicherung“
Viele Kinder gehen inzwischen mit großer Angst zur Schule, leiden unter Bauchschmerzen, meiden bestimmte Wege oder Gruppen und trauen sich nicht, Vorfälle zu melden – aus Furcht vor Rache (z. B. „Wenn du etwas sagst, bekommst du Schläge“).
Einige Eltern melden Kinder vom Hort ab oder begleiten sie ständig.Sprachbarrieren erschweren verbale Konfliktlösung; viele Neuankömmlinge sprechen kaum Deutsch.
Es ist dasselbe wie inzwischen überall in dieser Post-Merkel-Republik: “Kulturelle Unterschiede”, die sich in extremen sexistischen und patriarchalen Strukturen niederschlagen, fördern teils gewaltbereite Konfliktaustragung.
An einen geregelten Unterricht mit Wissensvermittlung geschweige denn Begabtenförderung ist bei diesem immer schlimmer ausufernden anhaltenden Sozialexperiment nicht mehr zu denken:
Viel Zeit geht für “Deeskalation” verloren, was überdurchschnittliche Schüler unterfordert lässt und benachteiligte Kinder besonders trifft.
Folgen der „Bereicherung“
Viele Kinder gehen inzwischen mit großer Angst zur Schule, leiden unter Bauchschmerzen, meiden bestimmte Wege oder Gruppen und trauen sich nicht, Vorfälle zu melden – aus Furcht vor Rache (z. B. „Wenn du etwas sagst, bekommst du Schläge“).
Einige Eltern melden Kinder vom Hort ab oder begleiten sie ständig.Sprachbarrieren erschweren verbale Konfliktlösung; viele Neuankömmlinge sprechen kaum Deutsch.
Es ist dasselbe wie inzwischen überall in dieser Post-Merkel-Republik: “Kulturelle Unterschiede”, die sich in extremen sexistischen und patriarchalen Strukturen niederschlagen, fördern teils gewaltbereite Konfliktaustragung.
An einen geregelten Unterricht mit Wissensvermittlung geschweige denn Begabtenförderung ist bei diesem immer schlimmer ausufernden anhaltenden Sozialexperiment nicht mehr zu denken:
Viel Zeit geht für “Deeskalation” verloren, was überdurchschnittliche Schüler unterfordert lässt und benachteiligte Kinder besonders trifft.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 16.12.2025








