Perus schaurigstes Geheimnis: Die Legende vom Gesichtschäler (Video)

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Seit Jahren treibt etwas im Amazonasgebiet sein Unwesen. Am Anfang war es nur eine Legende, die seit 500 Jahren existiert. Dann tauchten Leichen auf, denen das Gesicht abgetrennt worden war.

Einheimische sagen, es sei das Werk von Los Pelacaras, den Gesichtsschäler. Ist das die ganze Wahrheit? Ein 15-jähriges Mädchen hat den Angriff überlebt und liefert einen entscheidenden Hinweis zur Aufklärung der Vorfälle. Von Frank Schwede

Ein früher dokumentierter Fall war der von Juan Cervantes im Jahr 2013. Seine Leiche fand man treibend in einem See. Ohne Anzeichen von Gewalteinwirkung oder Ertrinken.

Der Anblick der Leiche war schrecklich – sein Gesicht fehlte komplett. Das Fleisch war bis auf die Knochen entfernt worden. Ein präziser Schnitt umgab seinen Hals. Die Behörden sagten, er sei von Piranhas angegriffen worden.

Der Schönheitsfehler an der Theorie ist: Piranhas machen keine präzisen Schnitte, außerdem ergab eine Autopsie, dass er noch lebte, als er ins Wasser ging. Zehn Jahre später, im April 2023, wurde in derselben Gegend ein Junge gefunden. Auch ihm fehlte das Gesicht – und wieder fielen dieselben präzisen Schnittwunden auf.

Ende 2023 saß ein gewisser Pablo Vardales auf seiner Veranda in Pucuna Lake. Er bemerkte am späten Abend ein seltsames Licht zwischen den Bäumen, etwa 15 Meter von seinem Haus entfernt. Er rief nach seiner Familie. Was dann geschah, verschlug den Anwesenden den Atem:

Vardales und seine Familier standen plötzlich sieben Meter große humanoide Wesen in schwarzer Rüstung und schwarzem Helm gegenüber. Nur ihre leuchtend gelben Augen waren zu sehen.

Sie bewegten sich auf einer scheibenförmigen Plattform vorwärts und schwebten dabei nur wenige Meter über dem Boden. Sofort griff Pablo Verdales zu seiner Schrotflinte und gab mehrere Schüsse auf die Angreifer ab und traf einen von ihnen.

Bis auf ein paar Funken durch den Aufprall der Kugel auf die Rüstung, passierte nichts. Die Angreifer erwiderten das Feuer mit einem Schuss aus einer Laserwaffe. Verdales fiel bewusstlos zu Boden, die Angreifer verschwanden.

Anwohner glauben, dass Außerirdischen hinter den Angriffen stecken. Sie behaupten, sie nicht nur aus nächster Nähe gesehen zu haben, sondern auch ihre eichelförmigen Flugobjekte, die lautlos am Himmel schweben. Ohne Flügel, ohne Propeller.

Der Hotspot der Angriffe war das abgelegene Ikuti- Dorf San Antonio Depinjaku mitten im Dschungel. Der einzige Weg dorthin führt über den Nanay-River. Dorfvorsteher Jairo Davila hat alle Berichte dokumentiert. (Die Welt-Illusion: Aliens? Ein Blick auf Theorien über längliche Schädel im alten Peru, Europa und Ägypten)

Ein Mädchen lieferte einen entscheidenden Hinweis

In den Berichten heißt es, die Dorfbewohner seien verängstigt. Jede Nacht gingen sie bewaffnet mit Schrotgewehren auf Patrouille – doch ihre Waffen seien gegen die Angreifer nutzlos. Niemand wusste zu dem Zeitpunkt, was die Angreifer von ihnen wollten, geschweige, wer sie waren.

Am Abend des 11. Juli 2023 wurde ein 15-jähriges Mädchen namens Talia Dávila Diaz angegriffen. Nachdem sie ihren Angreifern entkommen konnte, berichtete das Mädchen ihren Eltern, was die unheimlichen Unbekannten von ihr wollten und sie lieferte einen entscheidenden Hinweis auf die wahre Identität der Angreifer.

Was war geschehen? Talia Dávila Diaz pflückte im Garten ihrer Eltern Früchte, als sie plötzlich einen Windstoß verspürte. Sie drehte sich um und sah zwei riesige Gestalten mit leuchtend gelben Augen, die auf einer runden Plattform schwebten. Ihre Körper steckten in einer schwarzen Rüstung.

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Eine der Gestalten hielt dem Mädchen von hinten den Mund zu. Sie wehrte sich mit Leibeskräften, doch hatte zunächst keine Chance, sich aus der Umklammerung zu befreien. Einer der Angreifer führte ihr einen spitzen Gegenstand in die Nase, woraufhin das Mädchen für einen Moment das Bewusstsein verlor.

Die Angreifer hatten ihr ein Sedativum verabreicht, möglicherweise Chloroform, jedoch nicht in ausreichender Dosis. Talia Dávila Diaz erlangte rasch das Bewusstsein zurück und spürte, dass die Angreifer ihr etwas ins Gesicht schmierten, eine Art Creme, woraufhin sich die Haut taub anfühlte.

Die 15-jährige gab keinen Mucks von sich und hörte, dass die Angreifer spanisch sprachen. Einer mit peruanischen, der andere mit amerikanischem Akzent. Im Hintergrund hörte sie Stimmen von Einheimischen, die sagten, „sei vorsichtig.“

Dann holte einer der Angreifer ein Laserskalpell hervor. Talia Dávila Diaz hörte ein summendes Geräusch und hatte den Geruch von verbranntem Fleisch in ihrer Nase. Dann spürte sie einen scharfen brennenden Schmerz an ihrem Hals.

Abermals wehrte sich das Mädchen mit Leibeskraft und schaffte es, einem Angreifer unter seinem Helm zu greifen. Sie drückte ihre Finger in seine Augen und der Unbekannte ließ erschrocken von der 15-jährige ab, worauf einer der Angreifer rief, „lasst uns hier verschwinden.“

Sie versuchten das Mädchen auf eine der Plattformen zu zerren, doch da kamen schon die Dorfbewohner mit Taschenlampen und Schrotflinten auf die Angreifer zugerannt.

Die Unbekannten ließen das verängstigte Mädchen zurück und schossen auf ihren Plattformen in den Nachthimmel. Sie hinterließen keine Fußspuren, nur zwei kreisrunde Abdrücke im weichen Boden.

500 Jahre alte Legende – nur die Technologie war neu

Talia Dávila Diaz trug zwei tiefe Schnittwunden am Hals davon. Für die 15-jährige war der Angriff traumatisierend – vor allem aber verstand sie nicht, was die Angreifer von ihr wollten.

Für die Älteren unter den Dorfbewohnern war der Fall längst klar. Sie kannten die Geschichte, die seit 500 Jahren von den Stammesältesten weitergegeben wird. Nur eins passte nicht ins Bild der Legende: Die Technologie. Sie war neu.

Im 16. Jahrhundert, als die Spanier Peru eroberten, waren sie auf der Suche nach Gold. Wenn sie welches fanden und die Einheimischen sich ihnen in den Weg stellten, wurden sie auf der Stelle getötet und die Spanier entnahmen dem Leichnam etwas, das die Völker der Anden als sehr wertvoll betrachteten: ihr Körperfett.

In Europa wurde im 16. Jahrhundert Fett zur Wundbehandlung, zum Schmieren von Maschinen und zur Waffenpflege verwendet. Für die Eingeborenen war der Raub eine Entweihung. In ihrer Kultur ist das Körperfett gleichbedeutend für Leben.

Jemanden sein Fett zu nehmen, bedeutete, ihm seine Essenz zu rauben. Daraus entsandt die Geschichte des Los Pelacaras, des Gesichtschälers, der nachts mit dem Messer bewaffnet auf Jagd geht und seinen Opfern die Haut abzog.

Im Jahr 2009 verhaftete die peruanische Polizei eine Bande, die mit flüssigem menschlichem Fett gefüllte Plastikflaschen bei sich trug. Sie verkauften das Fett auf dem europäischen Schwarzmarkt – angeblich für die Herstellung von Luxuskosmetik. Der Preis wird mit rund 36.000 US-Dollar pro Liter gehandelt

Im Fall Talia Dávila Diaz waren sich die Behörden bald einig: Laut ihren Aussagen soll es sich um paar illegale Goldsucher in Jetpacks (Raketenrucksäcke) gehandelt haben.

Nach Aussage der Staatsanwaltschaft für Umweltfragen sind allein im Jahr 2023 etwa 110 Schürfstellen und 10 illegale Bergbaucamps in dem Gebiet zerstört worden. Sogar die internationale Presse griff die Geschichte auf – doch die Erklärung hat Lücken.

Dass illegale Goldsucher Raketenrucksäcke verwendeten, ist höchst unwahrscheinlich, da Flug-Jetpacks nicht unter 200.000 US-Dollar zu haben sind. Außerdem sind die Geräte laut und können nur wenige Minuten fliegen.

Augenzeugen haben aber berichtet, dass sie stundenlang flogen und sogar über Häuser sprangen – und dass, ohne einen Laut von sich zu geben. Außerdem ist es höchst unwahrscheinlich, dass Kartelle und illegale Goldsucher mit so einer Aktion auf sich aufmerksam machen.

Wenn es sich aber nicht um irgendwelche Kartellmitglieder oder illegalen Goldsucher handelt, womit haben es die Menschen in Peru dann zu tun? Jedes Jahr verschwinden in dem Land 12.000 Frauen. Die meisten davon sind Mädchen oder Teenager.

Welche Rolle spielt das US Militär?

Viele Entführungsopfer von tauchen nie wieder auf. In diesem Zusammenhang ist es noch wichtig zu wissen, dass auch der Schwarzmarkt für menschliche Organe ein Milliardengeschäft ist.

Abgelegene Regionen im Amazonas bieten eine ideale Gelegenheit, passende Opfer zu finden. Doch diese Theorie erklärt nicht den Einsatz fortschrittlicher Technologie. Wenn wir an dieser Stelle weiter davon ausgehen, dass die Angriffe nicht von Aliens ausgehen, wer käme sonst noch in Frage, wer hat Zugriff auf fortschrittliche Technologie? Die CIA oder das Militär?

Interessant ist, dass in jenem Sommer das US Militär von der Iquitos Naval Base  eine großangelegte Übung namens „Resolute Sentinel 2023“ durchgeführt hat. 87 US Marines hielten sich bis zum 9. Juli 2023 in der besagten Region auf.

An der Operation waren auch Mitglieder der US Space Force beteiligt. Warum war die Space Force Teil des Dschungel-Trainings? Wurde hier möglicherweise fortschrittliche Technologie getestet – ähnlich wie Ende der 1980er Jahre mit TR-3B-Schiffen über Belgien?

Die von den Angreifern verwendeten Plattformen waren keine gewöhnlichen Jetpacks, sondern Antigravitations-Plattformen, und die Beschreibung der Rüstung passt auf den Talos-Anzug, einem hochentwickelten kugelsicheren Anzug. Möglicherweise verwendete Nachsichtgeräte wären eine Erklärung für die leuchtend gelben Augen.

Der Amazonas ist ein ideales Testgelände für geheime Operationen und experimentelle Ausrüstung. Dichtes Gelände, eingeschränkte Überwachung, kein Zugang für Medien und ein Ort, an dem Tausende von Menschen im Jahr spurlos verschwinden.

Der US-amerikanische Forscher Tim Alberino und der ehemalige Marineinfanterist Doug Thornton versuchten im Rahmen einer Amazonas-Expedition den Menschen vor Ort zu helfen und Licht ins Dunkel zu bringen.

Auch sie glauben nicht an der Außerirdischen-Theorie, sondern an eine mächtige Organisation, die im Sex- und Organhandel verstrickt war oder es sogar noch immer ist und hochentwickelte Technologie nutzt.

Die Geschichte mit den Außerirdischen ist nur eine perfekte Tarnung – und die 500 Jahre alte Legende von Monstern, die ihren Opfern das Gesicht abziehen, wurde zu neuem Leben erweckt.

Gleichzeitig gibt es im Nanay-River eine Menge Gold zu holen. Während der Pandemie schoss der Goldpreis in die Höhe, kriminelle Netzwerke aus Brasilien und Kolumbien nutzten die Gelegenheit und errichteten illegale Goldminen, die ihnen jährlich Milliarden von Dollar einbringen.

Doch die Minenarbeiter verwenden Schaufel und Bagger und keine Hoverboards und Laser. Wenn es hier wirklich nur um Gold geht, warum wurde ein Dorf angegriffen, in dem es kein Goldvorkommen gibt?

Die Rolle der CIA

Waren es also doch Außerirdische? Wohl kaum, warum sollten die spanisch mit amerikanischem Akzent sprechen? Allein dieses Indiz spricht dafür, dass auch Amerikaner an den Übergriffen beteiligt waren.

Die Militäroperation endete am 9. Juli 2023. Die Angriffe begannen zwei Tage später, am 11. Juli. Talia Dávila Diaz hörte einen spanischen und einen amerikanischen Akzent, was möglicherweise auf eine gemeinsame Operation hinweist, in die vielleicht sogar die CIA verwickelt ist.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die CIA in den 1960er Jahre schon einmal sogenannte Vampirangriffe unter falscher Flagge inszeniert hat, und zwar als Teil einer Strategie zur Aufstandsbekämpfung gegen eine kommunistische Gruppe namens „The Huks“ auf den Philippinen, die die Regierung stürzen wollte.

Die CIA setzte eine Einheit für psychologische Kriegsführung ein, um die Aufständischen abzuschrecken. Teil der Strategie war die Schaffung einer Legende über ein Monster mit spitzer Zunge namens Aswang, das seinen Opfern das Blut aussaugt.

Die CIA jagte die Aufständischen und schnitt ihnen die Kehle durch, hängte sie kopfüber auf, um sie ausbluten zu lassen. Der Plan funktionierte besser als erwartet. Einige Jahre später wurde dieselbe Spezialeinheit in Vietnam eingesetzt, wo sie nachts geisterhafte Stimme und Schreie in den Dschungel sendete.

Doch warum sollte sich die CIA die Mühe machen, im peruanischen Dschungel Alienangriffe vorzutäuschen? Tatsache ist, dass die Menschen mit fortschrittlicher Technologie angegriffen wurden, fortschrittliche Technologie in den Händen von Menschen, die vom Leid anderer profitieren. Beispiele dieser Art hat uns die Geschichte schon mehrfach gezeigt.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.12.2025

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