Professor Francis Boyle wurde Wochen vor seiner brisanten Aussage gegen Bill Gates ermordet – Was wusste er?

Teile die Wahrheit!

Nur wenige Tage nachdem Professor Francis Boyle zugestimmt hatte, gegen Bill Gates und Albert Bourla in Bezug auf deren Entvölkerungsagenda auszusagen, wurde er tot aufgefunden.

Boyle, der Verfasser des US-amerikanischen Biowaffengesetzes, hatte mRNA-Impfungen als „Biowaffen“ und „Franken-Spritzen“ bezeichnet.

Medium.com berichtet: Aber welche Rolle spielt das Pentagon in all dem?

In einem wieder aufgetauchten Interview, das einen sprachlos machen wird, erklärte Prof. Boyle, der maßgeblich am US-amerikanischen Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus durch biologische Waffen von 1989 beteiligt war, dass sowohl SARS-CoV-2 als auch die mRNA-Injektionen von Anfang an von der DARPA finanzierte offensive Biowaffenprogramme waren.

Laut Boyle war die Behauptung, es habe einen Funktionsgewinn gegeben, lediglich eine Tarnung. Das wahre Ziel sei stets die Entwicklung einer „tödlichen, aber impffähigen“ Technologie zur Bevölkerungsreduktion gewesen. Er nannte die wichtigsten Beteiligten, darunter die UNC, Wuhan, Fauci, Daszak und Baric.

Boyle ging noch weiter und bezeichnete die Impfstoffe als „synthetische biologische Massenvernichtungswaffen“, da sie das Potenzial hätten, Autoimmunschäden, prionenartige Fehlfaltungen und schnell fortschreitende Krebserkrankungen zu verursachen.

Er reichte Klagen ein, wandte sich an den Kongress und warnte die Öffentlichkeit. Doch nur 20 Tage nachdem er zugesagt hatte, als Zeuge der Anklage auszusagen, wurde er tot aufgefunden. (Was der „Pate der Impfstoffe“ unter Eid aussagte – und warum es heute noch wichtiger ist)

Diese tragische Wendung der Ereignisse folgt einem Muster, das seit 2020 bei zahlreichen Ärzten und Whistleblowern beobachtet wurde. Ist es bloß Zufall?

Wenn ein Mann, der buchstäblich das Gesetz zur Definition von Biowaffen verfasst hat, sagt, wir hätten gerade den größten Biowaffenangriff der Geschichte miterlebt, warum berichten dann nicht alle großen Nachrichtenmedien darüber?

Das Erschreckendste daran? Boyle hatte bereits die exakten Folgen vorhergesagt, die wir jetzt erleben: Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle, Unfruchtbarkeit und die explosionsartige Zunahme von Krebserkrankungen unter den Geimpften.

Er erklärte, dass das Spike-Protein selbst die Waffe sei und die Lipid-Nanopartikel so konstruiert wurden, dass sie die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Dies sei kein Zufall. Es handele sich um einen militärischen Tötungsvektor, der als „Initiative zur öffentlichen Gesundheit“ getarnt sei.

Die Frage, die mich umtreibt, lautet also: Wer hat den Befehl erteilt? Wer profitiert am meisten davon? Und wann beginnen die Prozesse nach Nürnberger Vorbild?

Genug gemeckert, reden wir nun genauer über diesen Mann. Prof. Francis Boyle, ein hoch angesehener Professor für Völkerrecht, verstarb am 30. Januar 2025 im Alter von 74 Jahren. Boyle war bekannt für seine Expertise im Bereich des Biowaffenrechts und seinen entschiedenen Widerstand gegen risikoreiche biologische Forschung.

Er verfasste den US-amerikanischen „Biological Weapons Anti-Terrorism Act“ von 1989, ein Gesetz zur Verhinderung der Entwicklung und des Einsatzes biologischer Waffen.

Boyles jüngste Arbeiten konzentrierten sich auf die Gefahren, die er in der Gain-of-Function-Forschung sah, sowie auf die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie, die seiner Ansicht nach mit der Biowaffenforschung zusammenhing.

Boyle kritisierte vehement Hochrisiko-Forschungslabore für biologische Waffen, die seiner Ansicht nach gegen das von ihm mitverfasste Biowaffengesetz verstießen.

 

Er warnte, dass solche Labore eine existenzielle Bedrohung für die öffentliche Gesundheit und die nationale Sicherheit darstellten. 2006 vertrat Boyle Anwohner eines Bostoner Stadtteils, die sich gegen den Bau einer Hochrisiko-Forschungseinrichtung für biologische Waffen in ihrer Gegend wehrten.

Er argumentierte, dass das Labor wahrscheinlich gefährliche Forschung im Bereich der biologischen Kriegsführung betreiben würde. Boyle war auch einer der Ersten, der öffentlich die Vermutung äußerte, dass das SARS-CoV-2-Virus künstlich hergestellt worden sei, und wies dabei auf die Möglichkeit eines Lecks in einem chinesischen Labor hin.

Im Januar 2020 warnte Boyle Regierungen weltweit vor dem potenziellen Biowaffencharakter von COVID-19. Er glaubte, das Virus sei gezielt entwickelt worden und nicht durch natürliche Zoonose entstanden. Er erklärte öffentlich, COVID-19 müsse als biologische Waffe und nicht nur als ein weiteres Virus behandelt werden.

Boyle kritisierte Dr. Anthony Fauci und andere Gesundheitsbeamte wiederholt für ihren Umgang mit der Pandemie und warf ihnen vor, die wahren Ursprünge des Virus vertuscht zu haben.

Er behauptete, Fauci habe von dem Leck im chinesischen Labor gewusst und diese Information absichtlich zurückgehalten. Boyle argumentierte, Faucis Handeln habe unnötigen Schaden verursacht und er müsse für seine Rolle rechtlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Boyles Warnungen vor den Gefahren von COVID-19 basierten auf seinem Verständnis der Entwicklung von Biowaffen. Er glaubte, das Virus und die daraufhin entwickelten mRNA-Impfstoffe seien Teil eines umfassenderen, fortlaufenden Biowaffenprogramms. Boyle bezeichnete die mRNA-Impfstoffe als „synthetische biologische Massenvernichtungswaffen“, ein Begriff, mit dem er die Gefahren einer breiten Impfstoffverteilung verdeutlichen wollte.

Er argumentierte, die Impfstoffe würden bei der geimpften Bevölkerung zu Autoimmunerkrankungen, Krebs und anderen Gesundheitsproblemen führen. Boyles Bedenken gründeten sich auf sein Verständnis der Herstellung biologischer Kampfstoffe und der damit verbundenen Risiken.

Boyles Kritik an der Pandemiebekämpfung beschränkte sich nicht nur auf das Virus selbst. Er sprach sich auch gegen die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus, die er als Eingriff in die nationale Souveränität ansah.

Boyle war überzeugt, dass die Änderungen Teil eines umfassenderen Bestrebens seien, die globale Gesundheitspolitik zu zentralisieren und die Autonomie einzelner Staaten einzuschränken.

Er argumentierte, dass diese Änderungen es internationalen Organisationen ermöglichen würden, Gesundheits- und medizinische Entscheidungen von oben herab zu kontrollieren und die Autorität nationaler Regierungen zu umgehen.

Boyles juristische Arbeit und sein Engagement reichten weit über die Pandemie hinaus. Er vertrat seit Langem marginalisierte Gemeinschaften, darunter Bosnien und Herzegowina, die Palästinensische Autonomiebehörde und indigene Stämme Nordamerikas.

Während seiner gesamten Karriere war Boyle für sein Engagement für Menschenrechte und Gerechtigkeit bekannt. Er setzte sich unerschrocken für die Rechte unterdrückter Menschen ein und scheute sich nicht, sich im Kampf für Gerechtigkeit mit mächtigen Institutionen anzulegen.

Boyles Einfluss reichte weit über seine juristische Tätigkeit hinaus; er wurde zu einer Schlüsselfigur der Bewegung für Gesundheitsfreiheit und beriet zahlreiche Aktivisten und Organisationen im Kampf gegen staatliche Übergriffe.

In seinen letzten Lebensjahren setzte sich Boyle weiterhin gegen die seiner Ansicht nach von der biologischen Forschung ausgehenden Gefahren und den Missbrauch wissenschaftlicher Erkenntnisse ein. Besonders besorgt war er über die Folgen der Gain-of-Function-Forschung, bei der Viren so verändert werden, dass sie ansteckender oder gefährlicher werden.

Boyle forderte ein sofortiges Verbot jeglicher Gain-of-Function-Forschung, da sie seiner Meinung nach zu riskant sei und unter Strafe gestellt werden müsse. Er sprach sich außerdem gegen den verstärkten Einsatz von Biowaffentechnologien aus, die seiner Ansicht nach unter dem Deckmantel von Initiativen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit entwickelt würden.

Boyles Tod fällt in eine Zeit, in der seine Warnungen vor der Biowaffenforschung und den Gefahren der Pandemie immer relevanter werden.

Die weltweite Reaktion auf COVID-19 und die anhaltende Debatte über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen haben die Bedenken, die Boyle sein ganzes Berufsleben lang geäußert hat, erneut in den Vordergrund gerückt.

Sein Vermächtnis als Rechtsexperte und Verfechter der öffentlichen Gesundheit wird die Diskussionen über Biowaffen, Gain-of-Function-Forschung und staatliche Übergriffe weiterhin prägen.

Boyles Tod folgt einem beunruhigenden Muster, das sich bei anderen Whistleblowern und Kritikern der Pandemiebekämpfung zeigt. Viele, die Bedenken hinsichtlich des Umgangs mit COVID-19, des Ursprungs des Virus und der Rolle der Gesundheitsbehörden geäußert haben, sahen sich massivem Widerstand und sogar dem Tod unter mysteriösen Umständen ausgesetzt.

Boyle wurde nur 20 Tage, nachdem er zugesagt hatte, gegen Schlüsselfiguren der Pandemiebekämpfung, darunter Bill Gates und Albert Bourla, auszusagen, tot aufgefunden.

Diese Tatsache, zusammen mit dem Zeitpunkt seines Todes, hat bei manchen die Vermutung aufkommen lassen, dass eine tieferliegende Verschwörung im Spiel ist.

Boyles Tod hinterlässt eine Lücke im Kampf gegen die Forschung an Biowaffen und staatliche Übergriffe. Sein einzigartiges Fachwissen und sein unerschütterliches Engagement für Gerechtigkeit waren für die Bewegung für Gesundheitsfreiheit von unschätzbarem Wert.

Viele Aktivisten und Rechtsexperten verlieren nun eine ihrer stärksten Stimmen. Boyles Werk wird jedoch weiterhin all jene inspirieren, die sich der Aufdeckung der Wahrheit und dem Kampf für Verantwortlichkeit verschrieben haben.

Sein Tod mahnt uns, Autoritäten zu hinterfragen und Transparenz einzufordern, insbesondere im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Entwicklung gefährlicher Technologien.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 10.12.2025

About aikos2309

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert