Die FED hat fertig – Das Dilemma der Notenbanken!

Teile die Wahrheit!

titelbild

Groß wurde vorab getönt, von vielen Marktteilnehmern und Experten war eine Zinserhöhung erwartet und noch nur reine Formsache. Und dann kam letzten Donnerstag das große Nichts. Die Zinsen wurden nicht erhöht. Nun ist man noch mehr verunsichert und beinahe schockiert. Es läuft doch rund in den USA, oder? Man verzeichnet ein Rekordtief bei der Arbeitslosenquote mit 5,1%; das ist nach der Auffassung der FED fast Vollbeschäftigung – wobei man da unserer Meinung noch 5,1% entfernt ist. Aber andere Länder, andere Sitten. Was hat die seit jetzt schon 2006 andauernde Niedrigzinsphase gebracht? Ein kumuliertes US-Wirtschaftswachstum von beachtlichen 7,9%. Spaß bei Seite das ist natürlich lächerlich. Dafür sind die Aktienmärkte um 215% explodiert. Das Geldkarussell muß sich weiter drehen und so auch die Umverteilungsmaschine.

Weitere beschämende US-Daten finden sie auf dem besten VWL- und Statistik Blog Europas hier: http://www.querschuesse.de/usa-daten-der-schande-2014/

Die FED hat also, wie von uns prophezeit und auch in unserem Buch „Der Crash ist die Lösung“ schon 2014 geschrieben, die Zinsen nicht erhöht und wieder einmal feige den Schwanz eingezogen. Wir werden weiterhin historisch tiefe Zinsen haben. Wir sind fest davon überzeugt, daß sich daran so schnell auch nichts ändern wird bzw. sogar ändern kann. Ja, kann, den die Notenbanken sind in einer prekären Zwickmühle.

Was die Notenbanken 1929 bei der Großen Depression falsch gemacht haben, nämlich den Geldhahn zuzudrehen und die Wirtschaft sowie den Konsum damit abzuwürgen, wollten sie 2001 und 2008 mit dem anderen Extrem richtig machen – ohne an die verheerenden Nebenwirkungen zu denken. Die Märkte wurden massiv mit Geld geflutet. Noch nie war mehr Geld im Finanzsystem als aktuell. Noch nie waren die Verschuldung der Staaten höher und die Zinsen der Notenbanken auf globaler Ebene niedriger. Aus dem Leitzins wurde sozusagen ein Leid-Zins. Niemals zuvor waren die staatlichen und währungspolitischen Eingriffe verzweifelter. Dadurch wird die Schere zwischen Arm und Reich immer größer und die sozialen und gesellschaftlichen Spannungen nehmen enorm zu.

bild

Die Notenbanken (in der Grafik oben sind das: FED: Federal Reserve System, Zentralbank der USA; EZB: Europäische Zentralbank; BoJ: Bank of Japan; SNB: Schweizerische Nationalbank; PBoC: Peoples Bank of China, Zentralbank der V R China; BoE: Bank of England) haben die Rolle eines Drogendealers eingenommen und müssen die Märkte bis zum bitteren Ende mit ihrer Droge Geld versorgen. Im Sommer 2015 betrug die Bilanzsumme des amerikanischen Federal Reserve System 4,5 Billionen Dollar, von denen 4,2 Billionen Dollar, also 90 Prozent, auf Wertpapiere entfielen. In dem sehr hohen Anteil der Wertpapierbestände spiegeln sich die drei Ankaufprogramme der Fed zwischen 2008 und 2014 wieder. In Europa belässt die EZB 2015 den Leitzins auf rekordtiefen 0,05 Prozent und kündigt die große Geldflut an. Bis Ende September 2016 will sie monatlich für 60 Milliarden Euro Anleihen aufkaufen. Die Gesamtsumme beliefe sich auf unvorstellbare 1,140 Billionen Euro. Obschon die Reaktionen heftig waren, wurde das Programm gestartet. Nach Auffassung von Ex-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark, der das Milliardenprogramm nicht für nötig hält, zeigen auch Entwicklungen in der Schweiz, wie sehr die Notenbanken bereits jetzt die Märkte dominieren. Die heftigen Marktreaktionen auf den Entschluss der eidgenössischen Notenbank zur Freigabe des Franken, sind für ihn ein Beleg dafür, wie abhängig heute die Finanzmärkte vom Verhalten und den Operationen der Zentralbanken sind.

Zinserhöhung

Sollten die Notenbanken die Zinsen erhöhen, werden sie das mickrige Wirtschaftswachstum abwürgen bzw. im Keim ersticken, weil dann einerseits das Geldleihen teurer und andererseits das Sparen wieder attraktiver wird. Folglich investieren Unternehmen weniger und der Konsument gibt weniger aus. Die Konsequenz ist zuerst eine sinkende Nachfrage nach Produkten, später sinkt auch deren Preis und ganz nebenbei noch die Inflationsrate. Es besteht die Gefahr einer destruktiven Deflationsspirale, das heißt, es wird immer weniger investiert, Unternehmen verkaufen weniger, dadurch werden Mitarbeiter entlassen, als Konsumenten geben sie daher noch weniger aus, was die Nachfrage und damit die Preise weiter sinken lässt usw. Die Aktienmärkte, die aufgrund der niedrigen Zinsen und der dadurch schier unendlich zur Verfügung gestellten Geldfluten inflationär aufgeschwemmt sind, würden keine soliden Preise mehr bilden können, und schlussendlich würden die Staatsanleihen auf dem Markt komplett wertlos, da viele Staaten bei höheren Zinsen ihre Schulden nicht mehr bezahlen können und damit die Anleihen durch keinerlei Sicherheiten mehr gedeckt würden. Wenn die Staatsanleihenblase platzt, bricht unser gesamtes Finanzsystem zusammen, und es wird weder Euro noch Dollar, Yen, Schweizer Franken, Norwegische Krone, Australischen oder Kanadischen Dollar mehr geben. Wann das geschieht, ist unklar, dass es passiert, steht fest. Die Staaten werden die Schulden und Zinsen irgendwann nicht mehr bezahlen können.

Zinssenkung in Richtung null

Wenn die Notenbanken die Zinsen im Keller belassen, wird es eine heftige Inflation geben. Niedrige Zinsen führen immer wieder zu Blasen, ob es sich nun um Aktien, Immobilien oder Rohstoffe handelt. Letztlich sind sehr viele wirtschaftliche Verwerfungen und Krisen der neueren Zeit seit Auflösung des gedeckten Geldsystems auf eine falsche Notenbankpolitik und auf zu niedrige Leitzinsen zurückzuführen.

Die Technologieblase im Jahr 2000/2001 am NASDAQ und am Neuen Markt in Deutschland wurde durch die Immobilienblase in den USA, England, Irland, Spanien etc. abgelöst (die dann 2008 platzte) und diese dann wieder von der gegenwärtigen Aktienblase, Immobilienblase usw. Eine Blase muss immer durch eine neue und noch größere Blase aufgefangen werden. Das bedeutet: 2008 haben wir eigentlich nur den Anfang der Katastrophe gesehen. Bildlich gesprochen sind wir 2008 mit 120 Stundenkilometern gegen die Wand gefahren. Aber es war noch keine echte Wand, eher eine Theaterkulisse. Trotzdem haben viele ziemlich heftige Schrammen abbekommen. Seitdem hat man jährlich mehr und mehr aufs monetäre Gaspedal gedrückt und fährt aktuell 250 Stundenkilometer. Zusätzlich wurden parallel noch die Airbags deaktiviert und der Gurt gelöst. Und die Wand besteht diesmal aus Stein. Der Aufprall wird definitiv tödlich für das Finanzsystem sein.

Die nicht von uns Bürgern gewählten Mitglieder der Notenbanken haben sich für die Zinssenkung entschieden. Damit können sie vor allem erst mal für gute Nachrichten sorgen. Zudem hat die Zinssenkung einen schönen und sehr nützlichen Nebeneffekt: Solange es funktioniert, sind die Hauptprofiteure einer Inflation immer der Staat und die Banken. Der Staat kann sich auf Kosten der Bürger entschulden, und die Banken können sich günstig Geld von der Notenbank leihen, das sie teuer an den Staat, Bürger und Unternehmen weiterverleihen. Ein geniales Geschäftsmodell und ein Garant für bombensichere Gewinne. Eine klassische Win-win-Situation für die beiden Protagonisten – zu unser aller Nachteil.

300x250

Die EZB hält die Zinsen ebenfalls im Keller und hat 2015 nicht nur das umstrittene Aufkaufprogramm OMT (Outright Mone- tary Transactions), das unbegrenzte Staatsanleihekäufe vorsieht, vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) bestätigt bekommen. Sie hat auch noch ihren Status als vorrangige Gläubigerin der von ihr gehaltenen Papiere ad acta gelegt.20 Das bedeutet, wenn ein Land pleitegehen sollte, haftet nicht mehr die EZB mit ihrem limitierten Stammkapital von 7,6 Milliarden (davon zirka 2 Milliarden von der Deutschen Bundesbank) für die aufgekauften Anleihen, sondern die Bürger Europas. Jens Weidemann, seines Zeichens Chef der Deutschen Bundesbank, war der Einzige der 17 Notenbankchefs, der gegen diese Regelung gestimmt hat. Auch heute sieht die Bundesbank ein weiteres Staatsanleihekaufprogramm kritisch.Vielleicht auch deshalb, weil er ahnt, dass vor allem die Deutschen noch den einen oder anderen Spargroschen besitzen – und sie durch eine Haftungsunion im Notfall zur Kasse gebeten werden.

Wir alle erleben gerade live das größte Notenbank- und Geldexperiment der Geschichte. Es dürfte inzwischen deutlich geworden sein, dass die Chance eines Gelingens bei diesem Experiment gleich null ist, das Ganze vielmehr in einem Ausmaß scheitern wird, das sich unserer Vorstellung entzieht. Denn durch die enge Verbindung zwischen Wirtschaft, Banken, Staaten, Währungen auf der ganzen Welt, die durch die Globalisierung entstanden ist, kann ein einziger rollender Stein heute eine riesige Lawine auslösen.

Es liegt in der Natur des Kapitalismus, dass es periodisch zu Ausbrüchen des Wahnsinns kommt.

John Kenneth Galbraith, amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler

300x250 boxone

Bevor das System in die Knie geht, werden die Notenbanken die Zinsen auch noch tiefer senken und auch Negativzinsen und eventuell ein Bargeldverbot/limitierung einführen. Wir erwarten zunächst einen deflationären Schock, bei dem sich viele Güter massiv verbilligen werden. Erste Tendenzen einer Deflation sind bereits zu erkennen, und die EZB reagiert darauf äußerst allergisch. Das viele billige Geld schwirrt derzeit vor allem im Bankensektor und in den genannten Blasen der Immobilien- und Aktienmärkte herum. Unternehmen und Bürger halten sich dagegen mit Investitionen und Konsumausgaben zurück. Folge: Die Preisspirale rotiert tendenziell nach unten. Wenn die Geldflut die Realwirtschaft dann doch unter Wasser setzt – und irgendwann muss und wird das passieren – dann ist auch beim Letzten das Vertrauen in die fatale monetäre Rettungspolitik zerstört. Alle Hoffnungen der Zentralbanken, sie könnten ihr billiges Geld irgendwann wieder »einsammeln«, sind pure Illusion. Wir werden daher im Anschluss an eine deflationäre Phase eine Inflation erleben, die schließlich in einer Hyperinflation enden wird. Danach werden ein Währungsschnitt und eine Währungsreform durchgeführt.

Wer Augen hat zu sehen, kann dies heute schon erkennen.

Die beiden Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben 2012 zusammen den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. Seit April 2014 gibt es eine aktualisierte und überarbeitete Taschenbuchausgabe.

Mit ihrem zweiten Buch, „Der Crash ist die Lösung – Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“, haben sie es bis auf Rang 2 der Spiegel Bestsellerliste geschafft sowie auf Rang 1 im Manager Magazin und Handelsblatt. In ihm haben sie u.a. die EZB Leitzinssenkung und Minuszinsen für die Banken, die Absenkung des Garantiezins bei den Lebensversicherungen sowie den Ausgang der EU-Wahl richtig prognostiziert. Der Crash ist die Lösung war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2014. Weitere Informationen über die Autoren finden Sie unter: www.friedrich-weik.de und bei Facebook.

Literatur:

Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Überarbeitete und aktualisierte Taschenbuchausgabe (Lübbe Sachbuch) von Marc Friedrich und Matthias Weik

Federal Reserve: 100 Jahre Lügen von Michael Grandt

Der stille Putsch: Wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt von Jürgen Roth

Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten von Matthias Weik und Marc Friedrich

Quellen: Marc Friedrich und Matthias Weik für PRAVDA TV vom 24.09.2015

Weitere Artikel:

»Preisfindung des Geldes«: Weiter Ausnahmezustand

Großer Verfallstag: Hexen laden zur Geisterstunde – Börsen tanzen den Hexensabbat

Alle sieben Jahre Schuldenerlass: Erwartet uns am 14. September der Finanzcrash?

China schlägt zurück: Die USA sind schuld an dem Börsen-Crash

Kommt der Super-Crash? Wachsende Zahl von Prognosen sagt Finanz-Apokalypse voraus

”Es wird Zeit sein Geld unter der Matratze zu verstecken”

China – ein Börsencrash lässt die Welt erzittern

Todesurteil des Euro ist gefällt – Am 17. Oktober 2015 folgt der nächste große Crash! (Video)

Bis zum bitteren Ende – Die größte Insolvenzverschleppung der Geschichte geht weiter

Stehen wir wieder vor einer Revolution in Europa?

Zukunft der EU: Schrumpfen der Bevölkerung, Reiseverbote, kontrollierte Medien und “One Planet Economy”

Wird Europa den Zusammenbruch des Euro-Systems überleben?

Enteignung der Sparer soll geregelt werden: EU zwingt Länder plötzlich zu „Bail-in“-Gesetzen

Bankster: “Ein Bargeldverbot ist die einzige Lösung für das Problem der Negativzinsen”

Die große Umverteilung: EZB erleichtert deutsche Sparer um 190 Milliarden Euro

Tabubruch: Neukunden der Bank bekommen keine Zinsen auf Guthaben

EU plant offenbar Massenzugriff auf private Bankkonten – über’s Wochenende

Geldschein-Verbot: Wo der „Krieg gegen das Bargeld“ tobt

Zentralbanken diskutieren Bargeld-Verbot, um globale Bank-Flucht zu stoppen

Babylons Bankster: Die Alchemie von Höherer Physik, Hochfinanz und uralter Religion

Steuergeldverschwendung: Verbrannte Milliarden

Bankster: “Ein Bargeldverbot ist die einzige Lösung für das Problem der Negativzinsen”

Die große Umverteilung: EZB erleichtert deutsche Sparer um 190 Milliarden Euro

Es wird ernst: Österreich garantiert die Sparguthaben nicht mehr

Frankreich schränkt Verwendung von Bargeld drastisch ein

Der Sturm bricht los! Die Welt ist voller Warnungen! Ausblick 2015

Abkehr der Verbündeten: IWF bereitet sich auf das Ende der US-Dollar-Ära vor

Die größte Insolvenzverschleppung in der Geschichte: Nach der Rettung ist vor der Rettung

Der Euro ist Verrat an Europa

Pleite: Griechenland hat die EU abgewählt

Ein Spiel ohne Grenzen – Draghi druckt Europa in den Bankrott

Auf dem Weg ins Imperium: Die Krise der EU und der Untergang der römischen Republik

Wenn Unvorstellbares Realität wird – die Schweiz verliert Vertrauen in den Euro

Griechenland EU-Exit: Zahlen oder verhandeln

Berlins Einladung an Euro-Spekulanten: „Euro-Austritt Griechenlands ist kein Problem“

Medien: Herrschaft und Indoktrination

Endspiel der Euro-Schuldenkrise: Deutschland muss sich auf Verluste einstellen

Schweizer Notenbank führt Strafzinsen auf Guthaben ein

Banken steigen aus: Die Verstaatlichung des Bond-Markts rückt näher

EZB senkt Leitzins auf 0,05 Prozent: Enteignung geht weiter – Banken wälzen den EZB-Strafzins auf Ihr Konto ab

Russland: Der Rubel rollt weiter in den Abgrund

Der Ölpreis verändert die Welt

Schrecken ohne Ende: Zentralbank hält an Nullzinspolitik und Gelddrucken fest

Dieser Irrsinn wird mit einem Knall enden

Der Crash ist die Lösung (Video)

Wann endet der globale Finanzzyklus?

Die Notenbanken: Die größten Aktionäre der Welt

Napoleons Traum wird wahr: Die EZB erzwingt den Einheits-Staat in Europa

BIZ – Hitlers Kriegsbank: Wie US-Investmentbanken den Weltkrieg der Nazis finanzierten und das globale Finanzsystem vorbereiteten

Krise in Europa: Wachstum durch neue Schulden – Euro-Zone soll Sparkurs aufgeben

Kein Wirtschaftswachstum mehr in der Euro-Zone

ZEW-Index zur deutschen Wirtschaft: Konjunkturerwartung bricht dramatisch ein

EU: Der Kern ist faul

Ziel ist der autoritäre Zentralstaat

Die große Plünderung: Europa auf dem Weg zur Feudal-Herrschaft

Europäische Union: Der Staat ist eine Institution des Diebstahls (Video)

Bonzen-Brosche

EU-Kommissare versorgen sich auf Kosten der Steuerzahler

Euro und EZB: Lug und Trug

Deflation in Eurozone: Zurück in die 1930er Jahre

Arbeitslosigkeit: So zerstört der Euro unsere Jugend

Kalte Enteignung: Deutsche Sparer müssen Staatsschulden bezahlen

EU: Großreich Europa bald am Ende?

Krisenvirus breitet sich aus: Rückschlag für die Euro-Optimisten

Freut euch nicht zu früh: Nach der Finanzkrise ist vor der Finanzkrise

Humanitäre Krise: 43 Millionen Europäer haben nicht genug zu essen

Ungarische Parlamentarier werfen EU-Fahnen aus dem Fenster (Video)

Nulands abgehörtes “Fuck the EU” Telefonat belegt hohen Grad der Einmischung der USA in der Ukraine (Video)

Deutschland: Für Lärm bei Kundgebung droht Gefängnisstrafe

ARD: Krasse Manipulation zum Thema Einwanderung

US-Denkfabrik: »Außergewöhnliche Krise« notwendig, um »Neue Weltordnung« aufrechtzuerhalten (Video)

Weltregierung: Blaupause der Neuen Weltordnung (Videos)

Die Neue Weltordnung darf nicht stattfinden! (Video)

Russische Massenmedien über deutsche TV-Propaganda (Video)

Jeder vierte EU-Bürger ist von Armut bedroht (Video)

Deutschland: Über 15 Millionen Arbeitslose! 

Der langsame Tod der Demokratie in Europa

Deutschland stirbt – für den Endsieg des Kapitalismus

Russischer Abgeordneter: Deutschland ist eine ganz gewöhnliche US-Kolonie (Videos)

Angriff auf US-Dollar: BRICS-Staaten gründen eigenen Währungsfonds

Zentralbanken geben Startschuss zum Zünden der Derivate-Bombe

Von der ersten Zentralbank, zum amerikanischen Bürgerkrieg, den R(T)othschilds bis zur Federal Reserve

Die neue Finanz-Architektur Europas: Deutschland verschwindet von der Karte

Vergesst dieses ‘Zuckerguss’-Europa!

EU-Großreich: Politisch korrektes Mitläufertum

Deutschland altert trotz Zuwanderung rapide

Immanuel Kant: Was ist Aufklärung? (Video)

Teile & Herrsche: Gesteuerte NPD vom britischen Geheimdienst gegründet (Video)

Massen-Hypnose durch Kino und Fernsehen (Video)

Gesteuerter Protest: FEMEN – Eine wahrhaftig skandalöse Enthüllung

USA: Tea-Party Bewegung als Erfindung der Tabak-Industrie

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden

Meinungsmache: Rothschild Presse in Deutschland seit 1849 (Videos)

„Neusprech“ 2013 (Videos)

ZDF-Staatsfernsehen: Antirussische-Propaganda für Kinder in Deutschland (Video)

Historisch: Europas Landkarte im Zeitraffer (Video)

Die Geschichte der „Neuen Weltordnung“

Sie leben! Der konsumierende Unhold (Video)

Was Putin verschweigt, sagt sein Berater: Deutschland steht unter US-Okkupation (Video)

About aikos2309

6 comments on “Die FED hat fertig – Das Dilemma der Notenbanken!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert