Schlimmer geht’s immer: Bizarre Aufnahmerituale bei Polizei, Armee und elitären Kreisen (Video)

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Von „eingeschworenen“ zu „verschworenen“ Gruppen / Brutale und tödliche Prozeduren bei US-amerikanischen Studentenverbindungen / Abstoßende und bizarre Aufnahmerituale an britischen Elite-Universitäten / Rohe Eier mit Schale, Tierfutter, Bier aus Stiefeln, Gammelfisch-Schnaps und Nacktservieren bei der Schweizer Armee / Indianerkostüme, Ekel-Eis und alkoholgefüllte Tauchermasken beim Kölner SEK.

Im Juni 2015 sorgte hierzulande bereits ein Bericht über bizarre Aufnahmerituale bei der Kölner Elite-Polizeieinheit „Spezialeinsatzkommando“ (SEK) für Aufsehen und im September dann weitere Enthüllungen über ähnliche Vorkommnisse während der Studienzeit des amtierenden britischen Premierministers David Cameron an der Elite-Universität in Oxford.

Ähnliche Fälle werden aber auch vom Schweizer Militär und von vielen anderen Hochschulen, v.a. in Großbritannien und den USA berichtet. Kann man angesichts so zahlreicher Beispiele überhaupt noch von Einzelfällen sprechen – und warum tut man sich so etwas (freiwillig) an?

(Titelbild: Szene aus Stanley Kubricks Meisterwerk „Eyes Wide Shut)

Indianerkostüme, Ekel-Eis und alkoholgefüllte Tauchermasken beim Kölner SEK

Ein Angehöriger des dritten Kommandos des Kölner Sondereinsatzkommandos (SEK) hatte sich über Vorgänge aus dem Jahre 2014 beschwert, als er und ein weiterer Betroffener von ihren Kollegen gezwungen worden sein sollen, im Indianerkostüm körperlich anstrengende Übungen zu erdulden, auf dem Boden kniend eine Ekel erregende Eismischung hinunterzuwürgen oder eine mit Alkohol gefüllte Tauchermaske aufzusetzen. Nach Angaben eines Sprechers seien die Neulinge bei den Vorgängen „freiwillig“ beteiligt gewesen, weshalb die Staatsanwaltschaft nicht weiter ermittelt hat und nur das polizeiinterne Disziplinarverfahren fortgesetzt wurde.

Nach Aussagen des Hamburger Kriminologen und Professors für Polizeiwissenschaften, Rafael Behr, stellen solche Formen der Erniedrigung generell eine Voraussetzung für die Aufnahme in die Gruppe dar und er ergänzt, dass dies die Kandidaten auch wüssten. Daher kann auch keine Rede davon sein, dass es sich bei solchen Berichten um vereinzelte Auswüchse handelt, sondern ungewöhnlich ist dabei nur, dass sich hinterher jemand darüber in der Öffentlichkeit beschwert. Er erklärt weiter, dass solche Rituale dazu dienen, den übrigen Mitgliedern bedingungslose Solidarität zu demonstrieren, doch dies ist noch sehr zurückhaltend formuliert: Etwas deutlicher formuliert, sind solche Rituale nichts anderes als ein Instrument der totalen Unterwerfung und des absoluten Gehorsams – Eigenschaften, die offenbar vor allem bei autoritär und rigide geführten Organisationen wie Polizei und Militär gefragt sind.

Auch von Seiten des Polizeichefs, Wolfgang Albers, wurden nun erste Konsequenzen gezogen, doch es ist fraglich, ob dies ausreicht, um ähnliche Vorfälle künftig effektiv verhindern zu können. So wurde zwar die Gruppe aufgelöst, aber indem vier der zehn Mitglieder künftig anderweitig bei der Kölner Polizei eingesetzt werden und fünf weitere bei einem SEK außerhalb Kölns ihren Dienst antreten können, scheint es, dass hier nur halbherzig vorgegangen wurde, zumal ausgerechnet der Kommandoführer regulär aus dem Dienst geschieden ist, weil er sich vorher bereits für eine Ausbildung für den höheren Dienst beworben hatte und trotz eines laufenden Disziplinarverfahrens vorläufig regulär weiterarbeiten kann.

Doch selbst dies geht der Polizeigewerkschaft GdP zu weit, indem sie die bisherigen Maßnahmen scharf kritisiert hat und von einer „Vorverurteilung“ spricht. Angesichts der Tatsache, dass die betroffenen Polizeibeamten nach der Auflösung des Kommandos jedoch äußerst rüpelhaft randaliert haben, indem sie einen Tresen demontierten, eine Totenkopffahne aus dem Fenster hingen und ein Motorrad mit einem Aufzug in den dritten Stock transportiert hatten und dessen Motor laut aufheulen ließen, sind solche Verharmlosungen nicht geeignet, den angeschlagenen Ruf wiederherzustellen. (Kölner SEK-Einheit aufgelöst: Randale nach der Abschiedsfeier)

   

Rohe Eier mit Schale, Tierfutter, Bier aus Stiefeln, Gammelfisch-Schnaps und Nacktservieren bei der Schweizer Armee

Auch bei der Schweizer Armee spielen sich mitunter merkwürdige Szenen ab, wovon sogar Videos an die Öffentlichkeit gelangten: Panzergrenadiere müssen rohe Eier samt Schale essen und mit Billigbier hinunterspülen, 95-prozentigen Alkohol trinken und einen mit Gammelfisch angereicherten Wassergraben durchqueren, der nach Angaben eines Beteiligten höllisch gestunken haben soll. Außerdem gehört zu dieser so genannten „Hamburger Taufe“, mit Gammelfisch versetzten Schnaps sowie Bier aus den eigenen Stiefeln zu trinken; kein Wunder also, dass sich manche Teilnehmer hierbei übergeben mussten. Die Schweizer Militärjustiz hatte in diesem Fall Ermittlungen aufgenommen, weil solche Aufnahmerituale verboten sind und ein Armee-Sprecher erklärte: „Das ist nicht das Bild, das wir vermitteln wollen“.

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Wenn die Schweizer Armee so ein Bild nicht vermitteln will, stellt sich nur die Frage, warum sie nicht alles daran setzt, solche Aufnahmerituale künftig zu verhindern und stattdessen diese noch vor Gericht rechtfertigt? Nach einem anderen Bericht wurde der verantwortliche Kommandant zu einer Geldstrafe von 500 Franken (ca. 458 Euro) verurteilt, aber offenbar nicht, weil es überhaupt solche Aufnahmerituale gab, sondern nur, „weil sie aus dem Ruder gelaufen seien“, obwohl er jedoch selbst vorher das Konzept genehmigt haben soll. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch und argumentierte, dass es solche Rituale auch anderswo gebe und die Truppe dies sogar erwarte, da dies zu einer „eingeschworenen“ Gruppe dazu gehöre.

Ergänzend heißt es darin, dass die Soldaten auch vergammelten Fisch und Katzenfutter essen mussten und teilweise ihren Kameraden nur in Unterwäsche bekleidet das Abendessen servieren mussten. Während man bei einigen solcher Rituale noch argumentieren könnte, dass sie eine Art Mutprobe ist, zeigt besonders das letzte Beispiel, dass die Erniedrigung vor den Kameraden offenbar ein wiederkehrendes und wesentliches Element solcher Aufnahmerituale darstellt – und nicht etwa das Antrainieren von Eigenschaften, die bei Kampfeinsätzen gefragt sind. Daher stellt sich die Frage, ob hier wirklich der „Mut“ der Soldaten gefragt ist, oder nicht eher die Angst überwiegt, sich gegen menschenunwürdiges Verhalten aufzulehnen und nachteilige Konsequenzen zu befürchten?

Abstoßende und bizarre Aufnahmerituale an britischen Elite-Universitäten

Ähnlich verhält es sich mit seltsamen Aufnahmeritualen an Elite-Universitäten in Großbritannien, denn man fragt sich unweigerlich, warum sich Neulinge bei diversen Studentenverbindungen im Namen der Wissenschaft solch unfassbar grotesken Prozeduren unterziehen müssen, wie sie im Folgenden geschildert werden:

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So wurde über den britischen Premierminister David Cameron kürzlich bekannt, dass er Ende der 1980er Jahre während seiner Zeit bei der reinen Männer-Studentenverbindung „Piers Gaveston Society“ (nach anderen Angaben: „Bullingdon Club“) an der Universität in Oxford neben Drogenkonsum auch mit seinem Geschlechtsteil das Maul eines toten Schweines berührt haben soll – nach anderen Interpretationen der Schilderung im Buch ist sogar von „Oralsex“ die Rede. Auf diesem Foto von 2014 ist Cameron mit einem Schweinchen namens „Florence“ zu sehen (benannt nach seiner Tochter):

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Selbstverständlich hat David Cameron die Aussagen des Autos Michael Anthony Baron Ashcroft in der Biografie „Call me Dave“ dementiert; er wolle aber trotzdem keine rechtlichen Schritte gegen Ashcroft einleiten, weil er „zu beschäftigt sei, das Land zu regieren, als eine Klage vor Gericht einzureichen“. Möglich scheint aber auch, dass sich im Fall einer Anklage möglicherweise die Behauptungen in diesem so genannten „Pig-gate“ als zutreffend herausstellen würden, was schließlich umso peinlicher wäre.

Doch dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs einer wahren Flut ähnlicher Berichte aus dem Vereinigten Königreich. Hier ein kurzer Überblick über weitere Fälle, die sich dort zugetragen haben sollen:

  • Beim Hockey-Club an der Universität von Gloucestershire (England) wurden weibliche Neulinge in einen dunklen, dermaßen penetrant nach Urin stinkenden Keller gesperrt, dass sie weinen und sich übergeben mussten
  • An der gleichen Universität mussten – angeleitet von einem als Nazi verkleideten Anführer – Studenten mit Plastiktüten über dem Kopf durch die Stadt laufen, die nur abgenommen werden durften, um weiter Alkohol zu trinken oder sich zu übergeben
  • Beim Hockey-Club in York (England) mussten früher Neulinge eine Mischung aus Goldfischen, Hundefutter, rohen Eiern und Sardellen trinken
  • An der Swansea-University (Wales) mussten sich Studenten in Erbrochenem und Urin wälzen sowie Alkohol durch benutzte Tampons trinken
  • An der Loghborough-Universität in Leicestershire (England), müssen sowohl männliche als auch weibliche Neulinge der Netball-Mannschaften eine Prozedur über sich ergehen lassen, bei der sie so lange abwechselnd 30 Meter laufen, eine halbe Flasche Wein trinken, zurücklaufen und dann eine ganze Zitrone essen müssen, bis sie sich übergeben
  • Neue Rugby-Spieler an der Universität von Edinburgh (Schottland) müssen auf dem Spielfeld anstatt eines Balles ein lebendes Huhn benutzen – und dabei nackt sein

Immerhin forderte 2008 der englische Studentenverband „National Union of Students“ ein Verbot solcher Rituale.

Brutale und tödliche Prozeduren bei US-amerikanischen Studentenverbindungen

Noch wesentlich schlimmer geht es an US-amerikanischen Elite-Universitäten zu. Ekelprüfungen wirken dagegen noch harmlos, aber auch sie stehen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ebenfalls auf dem Programm:

  • Vom Dartmouth College im Bundesstat New Hampshire wurde berichtet, dass ein Student bei der Aufnahme in die Verbindung „Sigma Alpha Epsilon“ gezwungen wurde, so lange Essig zu trinken, bis er sich übergeben musste sowie ein „Omelette“ aus Erbrochenem zu essen. Umgekehrt zwang er andere Mitstudenten, in Exkrementen zu schwimmen. (Dass sein exklusiver Club pro Quartal 30.000 Dollar für Bier ausgegeben hat, klingt dagegen geradezu „normal“)
  • Ebenfalls am Dartmouth College werden bei der Studentenverbindung „Alpha Delta“ den Anwärtern die Initialen „AD“ in den Hintern gebrannt und Bilder von den oft entzündeten Wunden im Internet veröffentlicht (ein ähnlicher Fall ereignete sich bereits 2011 an der Universität Paris-Dauphine)
  • Bei der „Pi Kappa Alpha“-Studentenverbindung an der Universität von New Orleans wird ein Gemisch aus kochendem Wasser, Pfefferspray und Cayennepfeffer auf den Rücken der Neulinge gekippt
  • In Florida wurden 15 Personen angeklagt, für den Tod eines Studenten verantwortlich zu sein, der während eines Aufnahmerituals so lange getreten und geschlagen wurde, bis er seinen Verletzungen erlag. Der Anführer der Gruppe wurde später zu (nur) vier Jahren Gefängnis verurteilt, während die Familie des Opfers von der Universität eine Entschädigung von mehr als einer Million Dollar zugesprochen bekam
  • Auch am „Baruch College“ in New York ereignete sich ein weiterer Todesfall, als Mitglieder der Studentenverbindung „Psi Delta Psi“ einen 19-jährigen Studenten mit einem sandgefüllten Rucksack über eine Wiese hetzten und dabei so heftig schlugen, dass er im Krankenhaus an seinen schweren Hirnverletzungen gestorben ist
  • Bei der berüchtigten Verbindung „Skull & Bones“ (Schädel und Knochen) an der Elite-Universität Yale gehört es angeblich zum Aufnahmeritual, Blut aus einem Schädel zu trinken, während bei der Einweihung von neuen Mitgliedern zwei Personen beteiligt sind, die als Don Quixote und als Papst verkleidet sind, wobei es Teil des Rituals ist, diesen die Füße zu küssen. Außerdem gibt es Berichte, wonach ein Neuling nackt in einem Sarg onanieren muss

Von „eingeschworenen“ zu „verschworenen“ Gruppen

Angesichts all dieser Berichte scheint es daher wenig glaubhaft, dass es sich bei solchen Aufnahmeritualen um „Einzelfälle“ handelt und auch die Ähnlichkeit bestimmter Rituale – nicht nur in so unterschiedlichen Ländern, sondern auch in verschiedenen Organisationen und Kontexten –, legt nahe, dass es sich dabei um einen integralen und konstitutiven Teil des hierarchischen Machtgefüges handelt. Bereits der Verweis der Schweizer Verteidiger auf ähnliche Rituale andernorts belegt, dass sie weit verbreitet sind. Außerdem lässt sich feststellen, dass frühere Opfer später selbst zu Tätern werden und dass dies mit ein Grund sein mag, warum es so schwierig ist, solche Rituale zu unterbinden, denn die früheren Teilnehmer würden es sicher als ungerecht empfinden, wenn anderen jenes Schicksal erspart bliebe, das sie selbst erdulden mussten, und sie nun nicht mehr selbst in den „Genuss“ kommen könnten, ihrerseits Macht über andere auszuüben.

Daher ist es auch kein Wunder, wenn es von einer „eingeschworenen“ Gruppe zu einer „verschworenen“ nicht mehr weit ist (Seltene Grusel-Fotos vom Illuminati-Ball 1972 im Schloss der Rothschilds).

Außerdem ist es beileibe nicht so, dass insbesondere nach der Aufnahme in Elite-Zirkel keine abstoßenden Praktiken und seltsamen Rituale mehr vorkommen: Angesichts der Tatsache, dass eine ganze Reihe von prominenten und hochrangigen Personen, die ihre Bilderbuchkarriere häufig solchen Elite-Netzwerken zu verdanken haben, offenbar in übelste Fälle von Kindesmissbrauch bis hin zu Kindesmorden verwickelt sind, sollte dies nachdenklich stimmen, inwiefern das Erlernen abstoßender Praktiken zu Beginn der Karriere bereits als „Einstiegsdroge“ dienen kann (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa).

Befremdlich wirkt dabei insbesondere, dass es sich bei solchen Entgleisungen eben nicht nur um „gewöhnliche“ Kriminalität handelt, sondern dass sich die politische Elite z.B. alljährlich im Bohemian Grove trifft, wo ein rituelles Kindesopfer einen festen Programmpunkt darstellt, wie der Investigativjournalist Alex Jones dokumentiert hat (Bohemian Grove: Das amerikanische Bilderbergertreffen (Videos)).

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(Bild: Die späteren US-Präsidenten Richard Nixon (1969-1974) und Ronald Reagan (1981-1989), aufgenommen im Bohemian Grove 1967)

Vor allem die Tatsache jedoch, dass bei solch geheimen und obskuren Treffen, ähnlich wie bei den jedes Jahr an einem anderen Ort stattfindenden Bilderberg-Konferenzen, nicht nur hochrangige Politiker zusammentreffen, sondern häufig auch solche, die kurz darauf als Präsidenten in Amt und Würden kommen, sind deutliche Anzeichen dafür, dass hinter der schönen humanitären und demokratischen Fassade ganz andere Eigenschaften gefragt sind, um den Weg ins Präsidentenamt zu ebnen (Skull & Bones, die Elite des Imperiums).

Siehe zu diesem Thema auch den Spielfilm „The Skulls“ aus dem Jahre 2000, der von der geheimen Studentenverbindung „Skull & Bones“ an der Universität Yale handelt und in dem es ebenfalls um ein solches Aufnahmeritual geht, das Neulinge durchlaufen müssen:

Video: Ritual-Szene in „Eyes Wide Shut“

Das gemeinsame Praktizieren gesellschaftlich nicht akzeptierten Verhaltens schweißt jedoch nicht nur die Gruppe zusammen, sondern es macht zudem die einzelnen Mitglieder auch erpressbar, weil sie sonst befürchten müssen, dass  solch unappetitliche Details über sie an die Öffentlichkeit gelangen können, wie im Falle Camerons geschehen.

Verweise:

http://www.focus.de/panorama/videos/schweizer-armee-entwuerdigende-szenen-eines-ekligen-rituals_vid_27332.html

http://www.srf.ch/news/schweiz/kommandant-erhaelt-geldstrafe-wegen-uebertriebenem-soldaten-ritual

http://www.blick.ch/news/ausland/dagegen-ist-camerons-sau-sex-heilig-die-kranken-rituale-der-englischen-elite-schnoesel-id4191764.html

http://www.focus.de/panorama/welt/anschuldigungen-eines-frueheren-polit-konkurrenten-angeblicher-sex-mit-einem-toten-schwein-jetzt-spricht-cameron-ueber-die-ekel-vorwuerfe_id_4976844.html

http://web.de/magazine/wissen/mystery/studenten-verbindungen-bizarre-rituale-universitaetsclubs-30952452

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV vom 15.10.2015

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4 comments on “Schlimmer geht’s immer: Bizarre Aufnahmerituale bei Polizei, Armee und elitären Kreisen (Video)

  1. „Er erklärt weiter, dass solche Rituale dazu dienen, den übrigen Mitgliedern bedingungslose Solidarität zu demonstrieren, doch dies ist noch sehr zurückhaltend formuliert: Etwas deutlicher formuliert, sind solche Rituale nichts anderes als ein Instrument der totalen Unterwerfung und des absoluten Gehorsams – Eigenschaften, die offenbar vor allem bei autoritär und rigide geführten Organisationen wie Polizei und Militär gefragt sind.“

    Genau; das ist für Ihnen die Hautpsache!

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