Krieg ums Erdöl: Dabei ist es doch unerschöpflich

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Für die 1757 aufgestellte Theorie, Erdöl würde im laufe von Jahrmillionen aus fossilen Lebewesen entstehen, fehlen bis zum heutigen Tage die Beweise. Im Gegenteil zeigt sich, dass Erdölquellen, die schon längst erschöpft sein müssten, sich immer wieder selbst erneuern.

Warum Kriege um’s Öl führen, wenn doch der „Saft“ unendlich zur Verfügung steht? abiotisches Öl, die Suppe wird im Erdinneren zusammengebraut. Tief in der Erde läuft ein chemischer Prozess und der wird durch das heiße Magma in Gang gesetzt. Dieser Vorgang läuft unendlich und somit kann das Erdöl, kann der heiß geliebte Sprit, nie ausgehen. Das ganze Gefasel von einer bevorstehenden Energiekrise ist ein schlechter Treppenwitz. Wow, volle Dröhnung, Du bist schon beim zweiten Satz von mir richtig sauer. Du hast wohl die irrige Meinung: Wer schreit, der hat Recht. Bitte halte erst mal Deine Füße still und lass Dich überraschen, was ich zu diesem Thema aufs Papier kritzle.

(Bild: Ölbohrplattformen in Vũng Tàu, im Südosten von Vietnam)

Uns wird noch immer was von Peak-Oil und was vom Ende des Öls erzählt. Das wird so begründet: Wenn sich die Fördergeschwindigkeit von Öl nicht mehr steigern lässt, und das Wirtschaftswachstum den Erdball mit weiteren Stinkkarossen überflutet, dann sind zum Beispiel in China bis zum Jahre 2030 drei Chinesen mit 4 Autos unterwegs, also mit ca. 1,4 Milliarden Fahrzeugen, denn das wird mit Sicherheit für ein ganz großes Gerangel auf den Straßen führen, wenn auch die Inder und weitere 3 Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern den amerikanischen Traum leben wollen.

Peak-Öl oder sprudelt das “schwarze Gold” unendlich aus der Erde?

Ich will ja die Chinesen, aber auch die Inder nicht vergraulen, doch in Anbetracht der Tatsache, dass schon im Jahre 2010 täglich 87,4 Millionen Barrel Öl verbraucht wurden und dem gegenüber die Produktion mit 82,1 Millionen Barrel pro Tag deutlich darunter lag, ist es wohl unschwer sich auszumalen, wohin die Auto-Reise führt, wenn der Verkehr über 90 Prozent von Erdöl angetrieben wird. Die Schere zwischen Verbrauch und Produktion wird, aufgrund des Wirtschaftswachstumswahns, in den nächsten Jahren deutlich auseinander gehen, was natürlich wiederum zu steigenden Ölpreisen führen wird.

Du meinst: „Keine guten Nachrichten“. Na klar, und jetzt kannst Du aufgrund weiterer schlechter Nachrichten – drohendem Krieg – auf 5 EUR pro Liter Superbenzin wetten. Dazu das Schreckensszenario, dass bei einem weiter steigenden Erdölverbrauch das „schwarze Gold“ demnächst erschöpft sein wird. Nachzulesen in der so genannten Fach-zeitschrift „Politische Ökologie“. Wer’s glaubt, der wird selig. Wer jedoch die Fakten wissen will, der liest weiter! Erdöl ist nicht durch verweste biologische Lebensformen entstanden, und wenn ich Recht behalte, dann brauchst Du Dich vom so genannten Peak-Öl, dem Erdölfördermaximum, und dem Ende des Öls nicht zu fürchten.

Im Jahre 1919 wurde jedoch zum ersten Mal Panik verbreitet. Schon damals ließ das Propagandaministerium verbreiten, dass das „schwarze Gold“ nur noch für 20 Jahre aus der Erde sprudelt. Dieses Märchen wurde in den 70-ger-Jahren wiederholt. Heute, 90 Jahre nach der ersten ausgesprochenen Lüge, wird nun das Ende des Öls auf das Jahr 2035 bzw. 2060 datiert. So viel zu den Experten, die dem System der Welt-Re-GIER-enden dienen.

Sie verbreiten Angst und Schrecken, aber selten erzählen Sie uns die Wahrheit. Sobald ein Wissenschaftler, der selten Wissen schafft, mit komplizierten Fachbegriffen um sich schmeißt, wird das vom gewöhnlichen Zweibeiner als Wahrheit empfunden. Oftmals wird mir, bei solch Diskussionen, mit Inbrunst der felsenfesten Überzeugung ins Gesicht geschleudert, dass das ein Studierter ist, und natürlich weiß, wovon er spricht!“

Ist dieses- „über den Dingen stehende Personal“ deshalb glaubwürdig? Kann man ihnen, aufgrund ihres Studiums, trauen oder erzählen sie einfach nur Mist, weil sie sich um den Verlust ihres Jobs – ihrer komischen Beschäftigung – Sorgen machen? Nur so nebenbei: Der größte Arbeitgeber dieser „Spezialisten“ ist die Ölindustrie.

Genau aus diesem Grunde lasse ich mich von solchen Hochwohlgeborenen nicht blenden und setze einfach nur meinen gesunden Menschenverstand ein.

Erdöl aus fossilen Lebewesen entstanden – nur ein Märchen?

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Ich denke einfach darüber nach wie fossile Lebewesen bis in eine Tiefe von bis zu 13 Kilometern unter der Erde gelangt sind, warum Erdölquellen, die schon längst erschöpft sein müssten, sich immer wieder selbst erneuern, wo doch angeblich nur einmal vor ca. 500 Millionen Jahren aufgefüllt wurde. Weiterhin fällt mir auf, dass die größten Ölvor-kommen in Gebieten auftreten, wo Erdplatten zusammenstoßen oder sich verschieben und ganz erstaunlich ist für mich die Tatsache, dass in Erdöllagern noch nie Reste von fossilen Lebewesen gefunden wurden.

Für mich sind das alles Indizien, dass die Geschichte, wie sie uns bisher erzählt wurde, so nicht stimmen kann. Ich meine, dieses Öl ist „jung“.Es ist für mich ein Ding der Un-möglichkeit, dass es sich über Millionen von Jahren „frisch“ gehalten haben könnte. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserstoffe wären schon längst zerfallen und das Öl hätte sich verflüchtigt. Weiterhin halte ich fest, dass es die Menge an bisher gefördertem Öl, welches durch Biomasse hätte entstehen sollen, so nicht gegeben haben kann. So viele pflanzliche, menschliche und tierische Stoffe hat es in der Geschichte niemals gegeben.

Das Märchen, Erdöl wäre aus fossilen Lebewesen entstanden, hält deshalb keiner sorg-fältigen Überprüfung Stand. Die Geschichte, dass das Erdöl aus winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen waren, und unter hohem Druck und Tempera-turen sich über eine unvorstellbar lange Zeit in Erdöl umgewandelt hat, ist nur eine Theorie. Bis zum heutigen Tage fehlen dazu einfach die Beweise. So bleibt es weiterhin nur ein Hirngespinst und dieses wurde im Jahre 1757 vom russischen Geologen Mihailo Lomonossov in die Welt gesetzt.

Was soll’s, denn es herrscht seither unter „aufgeklärten“ Experten ein „Konsens“ – man ist sich halt einig – , dass es nur so gewesen sein kann. Um es auf den Punkt zu bringen: Diese Geologen tappen weiterhin im Dunkeln und plappern einfach nach, was der Russe sich 1757 ausgedacht hat. Und so steht dieses „Wissen“ in „Leerbüchern“ drin. Danach hat sich, der zu Höherem berufene Schüler, der Student, in der „Leeranstalt“ zu richten. Ach ja, es gab noch eine Zeit, da ging man davon aus, dass die Erde eine Scheibe ist.

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Nun, die Zeit ist nicht stehengeblieben und der Schwindel wurde natürlich aufgedeckt, aber leider ist des Rätsels Lösung noch nicht in Lehrbüchern verewigt. Kommt noch, denn es gilt das göttliche Gesetz: Die Wahrheit kommt immer ans Licht!

Wiederum waren es die Russen, die das Geheimnis der unendlich sprudelnden Ölquelle entdeckten. Sie machten in den 40-ger-Jahren die Entdeckung, dass bereits leergeglaubte Ölreserven sich von unten wieder füllten und so kamen sie mit Tiefenbohrungen von über 13.000 Metern dem Geheimnis auf die Spur. Dort, in der Tiefe des Erdmantels, fanden sie die Chemiefabrik, die Produktionsstätte des heiß geliebten Öls. Es wurde ihnen bewusst, dass sich die Menschheit auf einer unvorstellbaren, nicht versiegenden Menge an Kohlenwasserstoff bewegt.

Kohlenwasserstoff, die Basis für Erdöl, ein Stoff aus dem wir Menschen, Tiere und Pflanzenwelt zum großen Teil bestehen. Da tut sich mir die Frage auf: Haben die Russen in 13.000 Metern Tiefe die Hölle angebohrt? Ich weiß, das ist natürlich eine total verrückte absurde Theorie – es ist ein Witz -, aber immer noch besser als das, was in „Leerbüchern“ steht und in „Leeranstalten“ Hirntoten gelehrt wird.

Eigentlich könnte man jetzt überall auf der Welt Erdöl fördern, wenn man in die Tiefen-bohrung investiert. So könnte sich jedes Land von der „Supermacht“ USA befreien. Das ist jedoch nicht nach dem Geschmack dieser selbst ernannten Weltführernation, denn die Abhängigkeit aller anderen Länder darf nicht verloren gehen.

Noch hält das Propagandaministerium die Menschen dumm, aber dank meines Beitrages zünde ich eine Kerze an – es werde Licht! So ist es absehbar, dass die Propaganda vom knappen Öl bald zu Ende geht und die Gewinnmaximierung der Ölkonzerne in naher Zukunft ein jähes Ende findet. Das sei Ferne, und so werden weiterhin aufklärende Freigeister als rechtsradikale Spinner verunglimpft. Macht nix, ich bleibe dabei: WAHRHEIT ANS LICHT!

Wieso eigentlich muss man Erdölrechnungen in Dollar begleichen?

Mittlerweile wackelt das Lügengebäude ganz gewaltig. Die selbst ernannte Weltmacht USA ist dem Ende nah. Dieses Land ist Pleite. Diese Tatsache wird jedoch erst an dem Tage offenbar, wenn Öl nicht mehr mit selbst gedruckten Dollars bezahlt wird. So lange aber aller Herren Länder Devisen erwirtschaften müssen, um die Öl-Rechnungen in Dollars bezahlen zu können, wird das Spiel bis zur Einführung des Welteinheitsstaates, unter Führung eines Weltenlenkers, weitergespielt. Bis dahin bleibt die USA das einzige Land dieser Erde, das Öl umsonst bekommt. Nun, Du verstehst, dass an diesem System mittlerweile kräftig gerüttelt wird, und dort, wo sich ölfördernde Länder auf eine andere Währung verständigen wollen, wird seitens der USA angegriffen. Nun verstehst Du sicher auch warum Saddam Hussein sich vom Acker machen musste! Sein Verbrechen: Er hatte den Gutsherren gedroht maximale Ölmengen zu fördern und diese dann gegen Euros zu verkaufen.

Merke: Wer sich den „Welteinheitsre-GIER-igen“ in den Weg stellt, der hat keine Zukunft mehr. Keine Angst mein Freund, denn in allen Religionen besteht der Konsens, dass wenn das letzte Wort erfüllt ist, Frieden auf dieser Erde einkehren wird. Du darfst es Dir jetzt aussuchen!

Sind es die Außerirdischen, die uns retten oder vielleicht der Messias der Juden, der Erlöser der Christen oder der Chef, der Islamisten oder alle gemeinsam, die uns mit dem Weltfrieden beglücken.

Ich denke mir: Es muss sich was am Bewusstsein der Zweibeiner ändern.

Quellen: PRAVDA TV/GENGHISKHANVIET/equapio.com vom 24.04.2012

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6 comments on “Krieg ums Erdöl: Dabei ist es doch unerschöpflich

  1. DER SATURNMOND HAT MEHR KRAFTSTOFFE ALS DIE ERDE

    > Für die 1757 aufgestellte Theorie, Erdöl würde im laufe von Jahrmillionen aus fossilen Lebewesen entstehen, fehlen bis zum heutigen Tage die Beweise.

    Hmmmm, diese Jahreszahl stimmt wirklich?

    Ich denke auch, dass diese biologische Herkunftstheorie unmöglich stimmen kann. Dazu käme nämlich noch der kosmologische Aspekt, der umfassender ist, weil er die Vorgänge auf der Erde nicht isoliert darstellt. Der Saturn-Mond Titan hat grosse Methanseen. Dieses Methan wird wohl in der sehr langen Phase der Abkuehlung (aktuelle Temperatur = -179 Grad Celsius) im Innern des Mondes entstanden sein. Die Übergangsphase zwischen sehr heiss bis sehr kalt auf der Titan-Mondoberfläche ist viel zu kurz um Leben auch in primitiver Form in ausreichend grosser Menge zu erzeugen um letztlich ausreichend Kohlenwasserstoff-Produkte, wie Methan herzustellen um diese grossen Seen zu erzeugen. Ich denke, dass bei diesem Vorgang Leben als Zwischenphase ausgeschlossen werden muss. Dies belegt zumindest, dass es auch auf der Erde in gleicherweise ohne beteiligte Lebensformen stattfand. Einige Indizien dazu lieferst Du in Deinem Bericht, der für mich übrigens nicht neu ist.

    So was ist nur dann neu, wenn man blind und einspurig den Mainstreammedien folgt. Sicher, eine NZZ liefert immer wieder sehr interessante wissenschaftliche Artikel. Aber man muss verdammt vorsichtig sein, wenn irgend ein Inhalt auf irgendeine Weise mit Politik oder/und Hochfinanz in Verbindung steht, dann ist das Lesen aus der wissenschaftlichen Perspektive wohl überflüssig…

    Hier noch ein Link:

    „Saturnmond hat mehr Kraftstoffe als die Erde“
    http://www.welt.de/wissenschaft/article1673837/Saturnmond-hat-mehr-Kraftstoffe-als-die-Erde.html

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