Was Sie nicht wissen dürfen: „Blut & Schwarze Messen!“

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In dem Buch „Satanische Magie“ des ehemaligen Großmeisters der „Fraternitas Saturni“, Gregor A. Gregorius, schreibt er bezüglich Schwarzer Messen:

„Man bedient sich wiederum des Blutes neugeborener Kinder, die man vorher durch Halsaderschnitt schächtet, um die Hostien damit zu durchtränken.“

Blut, das im Todeskampf vergossen wird, soll besonders energetisch aufgeladen und kraftspendend sein. Denn durch den Todeskampf der lebenden Kreatur wird „bioelektrische Energie“ entladen, so Anton LaVey, der Begründer der „Church of Satan“ in seiner „Satanischen Bibel“, der sich allerdings von Blutopfern distanziert. Von Guido Grandt.

Denn der „mutmaßliche Grund für ein Opferritual ist, die Energie aus dem Blut des frisch geschlachteten Opfers in die Atmosphäre der magischen Arbeit einzubringen und dadurch die Erfolgschancen des Magiers zu erhöhen.“

Die Schwarze Messe, die ihren Höhepunkt, ihre Blütezeit im Mittelalter hatte und heute noch im Rahmen satanistischer Rituale verschiedener Gruppen, Kulte, Logen und Orden praktiziert wird, beinhalten Tier-, manchmal auch Menschenopfer, bei denen zumeist viel Blut fließt.

Oftmals wird dieser Lebenssaft über ein kopulierendes Paar vergossen, anschließend getrunken. Tier- und Menschenfleisch verzehrt (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

„Man kann also sagen, auch in der Schwarzen Messe verbinden sich wie beim Vampirsex Lust und Tod und die Einverleibung von Fleisch und Blut,“ schreibt Norbert Borrmann in seinem deutschen Standardwerk „Vampirismus oder die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit“.

Nicht zu vergessen auch, dass das durch opfern, töten oder verletzen fließende Blut ein erregender Anblick für die Beteiligten ist und Mensch und Tier rasend machen kann.

Alleine die Farbe erinnert an gewalttätige Handlungen. Dieser psychische Reiz ist ein wichtiger Aspekt für den Magier.

Richard Cavendisch meint in „Die Schwarze Magie“ dazu:

„Der grausame Akt des Schlachtens und der Anblick des aus der Wunde hervorquellenden Bluts erhöht die Ekstase, in die er (der Magier/d.A.) sich im Verlauf der Vorbereitungen, durch Konzentration, Gesänge und das Verbrennen von Weihrauch gesteigert hat.“

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Der bekannteste Satanist des 20. Jahrhunderts, Aleister Crowley, brachte nicht nur mit seinem „Tu was Du willst“ eine Charta des Bösen in die Welt, mit seinem „Buch des Gesetzes“, die Teufelsbibel schlechthin, sondern machte auch, und das wissen die wenigsten, den Vampirismus in der Okkultszene hoffähig.

So ließ er sich seine Eckzähne spitz zufeilen und begegnete Verehrerinnen mit dem sogenannten „Schlangenkuss“: Er biss ihnen mit seinen Fangzähnen ins Handgelenk oder in den Hals.

In seinen Ritualen floss viel Blut, das gelegentlich auch von seinen Jüngern getrunken werden musste. Damit entzieht Crowley wie ein Vampir durch das Blut seinen Opfern die Seelenkräfte, die Lebensenergie.

In seiner sexualmagischen Formel berichtet er von der „Scharlachroten Hure“, die auf dem „Tier 666“ (aus der Johannes-Offenbarung) reitet und das „Lebensblut“ der Heiligen trinkt.

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Und in seiner „Nu-Isis-Lodge“ des O.T.O., die Kenneth Grant nach seinem Tod 1947 übernahm, repräsentierte Nu-Isis (oder New-Isis, die viele Parallelen zur indischen Göttin Kali aufweist), die „schwarze“ Isis, symbolisch das Blut, als Basis jeglicher Manifestation.

In Michael Bertiaux „Kult der Schwarzen Schlange“, einem magischen System aus der Sexualmagie des Tantra und den Todesriten des Voodoo (Schwarzafrikas), soll durch magische Invokationen der Magier während seiner magischen Arbeiten vor einem „sexuellen Vampirismus“ bewahrt werden.

Die „Liebe zum Blut“ (Hämatophilie) kann für einige Menschen zum wahren (unstillbaren) Blutdurst werden. Sie sehen darin oftmals eine mystische, sexuelle oder vitalisierende Erfahrung.

In der Sexualwissenschaft werden folgende „Blutfetischisten“ unterschieden:

  • Sadisten (die ihrem Partner beim Geschlechtsverkehr Wunden beibringen, um Blut zu sehen),
  • Masochisten (die ihr eigenes Blut fließen lassen),
  • Menomanen (die sich nur für Menstruationsblut interessieren),
  • „Blutsauger“ oder „lebende Vampire“ (die sadistisch orientiert sind und ein „Symbol der
  • sadomasochistischen Seite des Bösen“ darstellen) und
  • Kannibalen (die Menschenfleisch essen und Blut als Teil des „Nahrungsfetischismus“ betrachten).

Blut und Magie

Blut wird seit vielen Jahrtausenden eine eigene Mythologie zugeschrieben und ist Bestandteil aller Religionen und magischer Weltanschauungen.

Neben Milch, als Ausdruck der „weiblichen“ und „mütterlichen“ Schöpfungskraft und dem Samen, als Ausdruck der „männlichen“ und „väterlichen“ Schöpfungskraft, gilt „Blut“ als eine dieser drei „heiligen Substanzen“, die aus dem Körper stammen.

Fünf bis sechs Liter hat jeder Mensch in sich. Verliert er eine bestimmte Menge, dann stirbt er. Ohne Blut kein Leben.

So hat Blut Macht und gilt in vielen Kulturen als Träger von Leben oder der Lebenskraft, als die „Seele“ schlechthin, als Quelle von Lebensessenz und Stärke oder als „flüssige Elektrizität“.

Seit je her bemächtig(t)en sich Menschen des roten Lebenssaftes aus religiösen Zwecken, in dem sie Tiere und Menschen opferten.

Wer Blut eines anderen Menschen trinkt, ob tot oder lebendig, der trinkt auch gleichzeitig die geistige und natürliche Kraft des anderen, so die frühzeitliche Vorstellung, die sich bis heute übertragen hält.

Das Trinken von Blut als Steigerung der eigenen Lebenskraft oder gar als „Nahrung“ für die Götter, wie beispielsweise bei den Mayas durch Menschenopfer und „Blutlassen“ oder im Kalitempel in Kalkutta (des 19. Jahrhunderts) in dem das Tierblut der Göttin zufließt.

Erich Fromm meinte, dass wenn man Blut vergießt, man sich auf „magische Weise der Lebenskraft selbst“ bemächtigt.

Auch im Christentum hat dieser Glaube Einzug gefunden: bei der Kommunion nimmt der Gläubige Christi Blut in sich auf, wird damit teilhaftig an seinem Gott und kann sich damit selbst erhöhen.

„Blutbündnisse“ wurden im Laufe der Zeit geschlossen, von den Lebenden untereinander oder mit Toten, von Menschen mit Gott oder den Göttern und beim Pakt mit dem Teufel, der sich des Blutes als Sitz der Seele und Lebenskraft seit je her bemächtigen will.

Anzumerken ist in diesem Zusammenhang, dass „Menstruationsblut“ in vielen Kulturen als „unrein“ und „giftig“ angesehen wurde und wird. Andererseits hat Tier- und Menschenblut auch Eingang in die Heilkunde gefunden (Will Ferrell führte live im Fernsehen ein satanistisches Ritual durch (Video)).

Selbst die Farbe des Blutes ist berauschend und erregend:

Rot versinnbildlicht Liebe und Leben.

Purpurrot ist die Farbe königlicher Souveränität (abgeleitet von althochdeutsch „ruoth“ = Recht = Gesetz) und weltlicher Macht. Deshalb trugen die Richter ursprünglich Rot.

So spielt Blut(-zauber) bei magischen, okkulten und satanistischen Ritualen eine dominierende Rolle.

Blutsbrüderschaften, die einen Gleichklang der Seelen voraussetzt, gibt es selbst heute noch in verschiedenen okkult-magischen, satanistischen Logen und Orden (Insider „Q“ enthüllt Verbindungen von Politikern und des Vatikans zum Satanismus, Rothschilds und den Reptiloiden: Trump und Putin Teil der Allianz?).

Blut als Energie-Träger soll, so die weitläufige okkulte Weltanschauung, gerade bei Neugeborenen in reinster Konsistenz vorhanden sein.

Auszug aus dem Buch „Okkulte Morde“ von Guido Grandt.

Literatur:

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Sodom Satanas: Die Politik der Perversion (gugra-Media-Uncut)

Bewußtseins- und Gedankenkontrolle

Das Geheimnis der Freimaurer

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 23.06.2018

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