Ist Kokosöl gefährlich? Warum Kokosöl kein Gift ist! Expertin entschuldigt sich

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Nach der Aufregung folgt die Entschuldigung: Die Harvard-Professorin Karin Michels hat vergangene Woche durch einen Vortrag über Kokosöl und anderes „Superfood“ für Aufsehen gesorgt. Michels, die das Institut für Prävention und Tumor-Epidemiologie an der Uni Freiburg leitet, sagte in dem Vortrag unter anderem: „Kokosöl ist das schlimmste Lebensmittel, das man überhaupt essen kann“ und „Kokosöl ist das reine Gift.“

Nun hat sie sich in einem am Montag veröffentlichten Statement entschuldigt: „Der Satz ‚Kokosöl ist das reine Gift‘ ist pointiert und zugespitzt. Er fiel im Rahmen eines öffentlichen Vortrags für die allgemeine Bevölkerung. Er hat zu einer großen Diskussion geführt. Frau Professor Michels‘ Absicht war nicht, Menschen zu verunsichern, sondern zu informieren. Für die unglückliche Wortwahl möchte sie sich an dieser Stelle entschuldigen.“

Aufarbeitung der Aussagen von Prof. Michels: Rund ein Drittel der im Vortrag gemachten Thesen sind falsch

Seit einigen Tagen beschäftigt sich Deutschland mit der Frage: „Ist Kokosöl Gift?“ Verantwortlich hierfür ist Prof. Dr. Dr. Karin Michels, Direktorin des Instituts für Prävention und Tumorepidemiologie an der Universitätsklinik in Freiburg.

Experten wie der Tübinger Biologe, Sportwissenschaftler Dr. Wolfgang Feil, Leiter der Forschungsgruppe Dr. Feil, sind bestürzt:

Tatsächlich gehört Kokosöl zu den Lebensmitteln, die heute gut untersucht sind. Die Studienlage belegt, dass Kokosöl viele positive Effekte auf den menschlichen Körper hat: Es ist dabei nicht nur gut für Herz und Blutgefäße, sondern lindert auch Zahnfleischentzündungen oder sogar Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Auch bei Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson konnten positive Effekte erzielt werden.“

Laut Feil gibt es leider immer wieder Experten, die relevante Studien nicht kennen und deshalb eine veraltete Faktenlage verbreiten. „Irreführend wird es, wenn diese Experten einen Professoren- oder Doktortitel tragen und trotz vorhandener guter Studien faktenlose Thesen aufstellen. Das verunsichert.“, so Feil.

Grund für die Falschaussagen zum Kokosöl sei der immer noch währende Irrglaube, gesättigte Fettsäuren wären per se schlecht. Diese waren nach Korrelationsstudien in den 60er Jahren in Verruf geraten. Damals glaubte man, dass gesättigten Fettsäuren z. B. aus Milch und Fleisch das Herzinfarktrisiko erheblich steigern würden. Diese Korrelationsstudien von Keys wurden später als falsch eingestuft.

Auf ihrer Internetseite hat die Forschungsgruppe das Thema Kokosöl ausführlich behandelt. Ebenso findet sich hier eine Auswertung aller Thesen, die Prof. Michels in ihrem Vortrag gemacht hat.

Mit erschreckendem Ergebnis: „In Prof. Michels insgesamt 64 Aussagen fanden wir 24 nachweislich falsche, die nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen.“ (Kokosöl: Die ketogene Reinigung von Krebs)

Warum Kokosöl kein Gift ist sowie Aufklärung zu weiteren Irrtümern von Frau Prof. Michels

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Kokosöl ist natürlich nicht giftig. Kokosöl ist ein gutes Lebensmittel. Und Ernährungsmediziner, die wissenschaftlich arbeiten, verfügen über zahlreiche wissenschaftlich fundierte Daten. So gibt es inzwischen mehrere tausend Studien und Untersuchungen, die man zurate ziehen kann, wenn es um Fragen geht wie: Was ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung? Welche Nährstoffe sind wichtig? Und welche Lebensmittel sind empfehlenswert?

Leider gibt es dennoch immer wieder Experten, die viele relevante Studien nicht kennen und deshalb eine veraltete Faktenlage verbreiten.

Irreführend wird das, wenn diese Experten einen Professoren- oder Doktortitel tragen und trotz vorhandener guter Studien unwissenschaftliche, faktenlose Thesen aufstellen. Dies verunsichert, da sich Menschen darauf verlassen, dass „Wer einen Professoren- oder Doktortitel trägt, auch wissenschaftlich arbeitet“.

Ein solch verwirrendes Beispiel gibt es seit ein paar Wochen auf YouTube. So stellt Frau Prof. Dr. Dr. Michels, Direktorin des Instituts für Prävention und Tumorepidemiologie des Universitätsklinikums Freiburg, in ihrem vielbeachteten Vortrag „Kokosöl und andere Ernährungsirrtümer“ Thesen auf, die in wesentlichen Bereichen nicht dem aktuellen Wissensstand entsprechen.

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Um welche Thesen handelt es sich? Was ist korrekt? Was entspricht nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft?

Um welche Thesen handelt es sich?

Wir haben uns die Mühe gemacht, Frau Michels‘ komplette Vorlesung durchzuarbeiten und ihre 51 aufgestellten Punkte kritisch zu hinterfragen. Vorab: Prof. Michels erwähnt zahlreiche gute Aspekte, die wissenschaftlich korrekt sind. Leider verrennt sich Frau Michels bei wichtigen Themen mehrfach.

So ist sie der Meinung, dass Kokosöl Gift sei, da es gesättigte Fettsäuren enthält und es keine einzige Humanstudie zum Thema Kokosöl gebe. Aus gleichem Grund empfiehlt sie Butter zu meiden, meint, dass rotes Fleisch schlecht und krebserregend sei und gibt auch die Empfehlung, glutenhaltige Lebensmittel nicht einzuschränken.

Um das Thema überschaubar zu halten, haben wir ihre beiden wichtigsten Thesen „gesättigte Fettsäuren und Kokosöl“ wissenschaftlich aufgearbeitet. Am Ende des Beitrags finden Sie darüber hinaus alle Thesen, die Frau Michels aufgestellt hat. Zu jeder haben wir ein kurzes Statement zum aktuellen Stand der Wissenschaft verfasst. 40 ihrer Aussagen waren richtig, 24 falsch (Kokosöl in den Schlagzeilen und warum Naturstämme, die viele Kokosnüsse essen, so gesund sind).

Was sind gesättigte Fettsäuren?

Gesättigte Fettsäuren gerieten aufgrund von Korrelationsstudien seit den 60er Jahren in Verruf, da man glaubte, dass die gesättigten Fettsäuren z. B. aus Milch und Fleisch das Herzinfarktrisiko erheblich steigern würden. Diese Korrelationsstudien von Keys wurden später als falsch eingestuft.

Mehrere Studien und Meta-Analysen (u. a. Cochrane) konnten inzwischen beweisen, dass gesättigte Fettsäuren (z. B. in Milch, Fleisch, Kokosfett) nicht mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert sind (Hoenselaar 2012, Hooper 2011, Mente 2009, Skeaff 2009). Auch andere große Korrelationsstudien bestätigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen gesättigten Fettsäuren, Herzinfarkt, Gehirnschlag und Sterblichkeit gibt (Chowdhury 2014, De Souza 2015, Siri-Tarino 2010). Eine philippinische Korrelationsstudie bestätigt dem Kokosöl sogar eine schützende Wirkung auf das Herz (Feranil 2011).

Zusätzlich bestätigt eine aktuelle wissenschaftliche Übersichtsarbeit in der Medizinzeitschrift Gasteroenterology (Gershuni, August 2018), dass die frühere Annahme „gesättigte Fettsäuren = Herzinfarkt“ nicht den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht und dass gesättigte Fettsäuren zu einem gesunden Leben notwendig sind.

Auch die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) hat aufgrund evidenzbasierter Studienlage 2017 die gesättigten Fettsäuren aus dem Milchfett (also Butter und Sahne) als gesundheitsförderlich eingestuft.

Was hat das mit dem Kokosöl zu tun?

Frau Prof. Dr. Dr. Michels begründet ihre Aussage, Kokosöl sei Gift, wie folgt: „Kokosöl ist schlechter als Schweineschmalz, denn es enthält mehr gesättigte Fettsäuren“.

Frau Prof. Michels bekräftigt ihre Aussage in einer Stellungnahme (siehe Literatur) mit einer Langzeitstudie der Arbeitsgruppe Zong et al (2016). In dieser Studie wurde jedoch kein Kokosöl untersucht, sondern im Rahmen von Abfragen, die sehr ungenau in einem vierjährigen Rhythmus gemacht wurden, Korrelationen bestimmt.

Zum Verständnis: Bei Korrelationsstudien wird abgefragt, wie oft etwas in der Vergangenheit gegessen wurde, ohne wissenschaftliche Betreuung und Messung. Da abgefragte Personen deshalb nur ungenau antworten können, haben diese Studien die zweitschlechteste wissenschaftliche Evidenz (Klasse III) und sind deshalb nicht aussagekräftig.

Erwähnenswert ist, dass gerade die von Frau Michels zitierte Korrelationsstudie belegt, dass die mittelkettigen Fettsäuren, aus denen Kokosöl aus 65-70% besteht, kein erhöhtes Herzinfarktrisiko im Vergleich zu einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren, pflanzliche Proteine, oder Vollkornprodukten haben. Hier folgert Frau Michels aus einer schlechten Korrelationsstudie auch noch etwas Falsches (Wie Kokosöl bei Schilddrüsenunterfunktion hilft – gut gegen Haarausfall, Entzündungen und mehr (Video).

Gibt es keine positiven Humanstudien zum Thema Kokosöl?

Ebenso ist Prof. Michels der Meinung, dass es keine positiven Humanstudien zum Thema Kokosöl gibt. Das entspricht jedoch nicht der Studienlage, die wir im Folgenden darstellen.

Unzählige Tier- und Zellstudien unterstützen die gesundheitliche Wirkung von Kokosöl, was wir hier jedoch nicht weiter ausführen wollen.

Folgende positive Eigenschaften sind zum Thema Kokosöl durch Humanstudien bereits bekannt:

  • Kokosöl verbessert Alzheimer-Erkrankungen
    Neue Studien zeigen, dass durch Kokosöl auch Symptome von Alzheimer-Erkrankungen verbessert werden können (de la Rubia Orti 2018, Hu Yang 2015). Dieses Potenzial von Kokosöl bei Alzheimer-Erkrankungen wird einerseits durch den Anteil mittelkettiger Fettsäuren erklärt, da diese Ketonkörper bilden, was in anderen Studien mit mittelkettigen Fettsäuren bereits zu Verbesserungen von Alzheimer-Symptomen geführt hat (Cunnane 2016, Reger 2004). Andererseits enthält Kokosöl auch Polyphenole, die die Bildung von Amyloid-Plaques verhindern können (Fernando, 2015).

 

  • Kokosöl verringert Zahnfleischentzündungen und Plaquebildung
    Kokosöl verringert Zahnfleischentzündungen und Plaquebildung der Zähne schon nach sieben Tagen. Hierbei wird täglich Kokosöl im Mund hin- und hergeschwenkt (Peedikayil, 2015). Erklärt wird dies durch die antimikrobielle Aktivität der mittelkettigen Fettsäure Laurinsäure. Diese antimikrobielle Aktivität von Kokosöl wurde schon von Ruzin et al (2000) nachgewiesen.

 

  • Kokosöl verhindert die Progression von Parkinson
    Kokosöl verhindert die Progression von Parkinson, was in einer neuen Studie von Mischley et al (2017) mit 1053 untersuchten Parkinson-Patienten nachgewiesen wurde.

 

  • Kokosöl verringert die Nebenwirkungen einer Chemotherapie
    Kokosöl verringerte in einer Studie auch die Nebenwirkungen einer Chemotherapie und verbesserte dadurch die Lebensqualität von Brustkrebspatienten (Law 2014).

 

  • Kokosöl ist gut für Herz und Blutgefäße
    Schon Prior et al (1981) konnte nachweisen, dass Menschen auf der südpazifischen Insel Tokelau keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennen, obwohl dort die Gesamtenergieaufnahme zu 63 % aus Kokosöl besteht. Zum gleichen Ergebnis kamen Lindeberg und Lundh (1993): Auf Papua-Neuguinea, wo Kokosöl ebenfalls eine Hauptenergiequelle ist, kennt die Bevölkerung keinen Herzinfarkt. Darüber hinaus belegen weitere Studien zum Thema Kokosöl, wie gut Kokosöl für Herz und Blutgefäße ist, z. B. die Studie von Assuncao et al (2009). Hier wurden einer Studiengruppe täglich 30 ml Sojaöl gegeben, die andere Gruppe bekam täglich 30 ml Kokosöl. Das Ergebnis: Im Vergleich zur Sojaölgruppe gingen bei der Kokosölgruppe sowohl der Gesamtcholesteringehalt als auch das LDL-Cholesterin zurück – auch das schützende HDL-Cholesterin verbesserte sich in der Kokosölgruppe. Die Humanstudie von Cardoso et al (2015) zeigte ebenso einen durch Kokosöl verbesserten HDL-C Wert, der ein geringeres Risiko für Herzinfarkt darstellt. In einer weiteren Humanstudie mit Frauen zeigte Kokosöl sogar gegenüber einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren eine größere Verringerung von Entzündungen und reduzierte darüberhinaus den Risikofaktor Lp(a) für Herzinfarkt stärker. Müller et al (2003).

Medizinskandal Krebs  Medizinskandal Alterung

Fazit: Kokosöl ist ein sicheres und gutes Lebensmittel.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse – gesunder Stoffwechsel – dauerhafte Gewichtsabnahme

Das Kokos-Buch: Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co.

Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen

Quellen: PublicDomain/finanznachrichten.de/derstandard.at/dr-feil.com am 28.08.2018

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8 comments on “Ist Kokosöl gefährlich? Warum Kokosöl kein Gift ist! Expertin entschuldigt sich

  1. Kokosöl ist giftig, es gibt keine offizielle Stellungnahme von ihr. Also wenn es veröffentlicht wird, dann bitte mit Verlinkungen. Hab die ganze Zeit über im englischen und im deutschen gegoogelt, und selbst yf der Homepage von Harvard stand nichts über irgendwelche Berichtigungen. Das zum Thema Kokosöl, ist ein Abfallprodukt der Industrie. Siehe Plantagen in Brasilien, dort wird das meiste verarbeitet aber das was ihr essen tut ist Müll.

    1. Einfach mal richtig recherchieren!

      Michels, K. (2018). Statement von Frau Professor Dr. Dr. Karin Michels zum Vortrag „Kokosöl und andere Ernährungsirrtümer“. Retrieved from https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/09_zentren/ipe/pdf/Statement_von_Frau_Professor_Michels.pdf

      Assunção, M. L., Ferreira, H. S., Santos, A. F., Cabral, C. R., & Florêncio, T. M. (2009). Effects of Dietary Coconut Oil on the Biochemical and Anthropometric Profiles of Women Presenting Abdominal Obesity. Lipids, 44(7), 593-601. doi:10.1007/s11745-009-3306-6

      Cardoso D.A., Moreira A.S., de Oliveira G.M., Raggio Luiz R., Rosa G.(2015). A coconut extra virgin oil-rich diet increases hdl cholesterol and decreases waist circumference and body mass in coronary artery disease patients. Nutr. Hosp. 32(5),2144–2152. doi:10.3305/nh.2015.32.5.9642

      Chowdhury, R., Warnakula, S., Kunutsor, S., Crowe, F., Ward, H. A., Johnson, L., . . . Di Angelantonio, E. (2014). Association of Dietary, Circulating, and Supplement Fatty Acids With Coronary Risk. Annals of Internal Medicine, 160(6), 398-406.

      Cunnane, S. C., Courchesne-Loyer, A., St-Pierre, V., Vandenberghe, C., Pierotti, T., Fortier, M., . . . Castellano, C. (2016). Can ketones compensate for deteriorating brain glucose uptake during aging? Implications for the risk and treatment of Alzheimers disease. Annals of the New York Academy of Sciences, 1367(1), 12-20. doi:10.1111/nyas.12999

      De la Rubia Oerí, J. E., García-Pardo, M. R., Drehmer, E., Cantus, D. S., Julían Rochina, M., Aquliar Calpe, M. A., & Hu Yang, I. (2018). Improvement of Main Cognitive Functions in Patients with Alzheimer’s Disease after Treatment with Coconut Oil Enriched Mediterranean Diet: A Pilot Study. J Alzheimers Dis. doi:doi: 10.3233/JAD-180184.

      De Souza, R. J., Mente, A., Maroleanu, A., Cozma, A. I., Ha, V., Kishibe, T., . . . Anand, S. S. (2015). Intake of saturated and trans unsaturated fatty acids and risk of all cause mortality, cardiovascular disease, and type 2 diabetes: Systematic review and meta-analysis of observational studies. Bmj. doi:10.1136/bmj.h3978.

      Feranil, A.B., Duazo, P.L., Kuzawa, C.W., Adair, L.S. 2011. Coconut oil predicts a beneficial lipid profile in pre-menopausal women in the Philippines. Asia Pac J Clin Nutr., 20(2):190-195.

      Fernando, W. M., Martins, I. J., Goozee, K. G., Brennan, C. S., Jayasena, V., & Martins, R. N. (2015). The role of dietary coconut for the prevention and treatment of Alzheimer’s disease: Potential mechanisms of action. Br J Nutr., 114(1), 1-14. doi:10.1017/S0007114515001452.

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      Hoenselaar, R. (2012). Saturated fat and cardiovascular disease: The discrepancy between the scientific literature and dietary advice. Nutrition, 28(2), 118-123. doi:10.1016/j.nut.2011.08.017

      Hooper, L., Abdelhamid, A., Moore, H. J., Douthwaite, W., Skeaff, C. M., & Summerbell, C. D. (2012). Effect of reducing total fat intake on body weight: Systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials and cohort studies. BMJ. doi:10.1136/bmj.e7666

      Hu Yang, I., De la Rubia Oerí, J. E., Selvi Sabater, P., & Sancho Castillo, S. (2015). [COCONUT OIL: NON-ALTERNATIVE DRUG TREATMENT AGAINST ALZHEIMER´S DISEASE]. Nutr. Hosp., 32(6), 2822-2827. doi:10.3305/nh.2015.32.6.9707

      Law, K., Azman, N., Omar, E., Musa, M., Yusoff, N., Sulaiman, S., & Hussain, N. H. (2014). The effects of virgin coconut oil (VCO) as supplementation on quality of life (QOL) among breast cancer patients. Lipids in Health and Disease, 13(1), 139. doi:10.1186/1476-511x-13-139.

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      Mente, A., De Koning, L., Shannon, H. S., & Anand, S. S. (2009). A systematic review of the evidence supporting a causal link between dietary factors and coronary heart disease. Arch Intern Med, 169(7), 659-669. doi:10.1001/archinternmed.2009.38.

      Mischley, L. K., Lau, R. C., & Bennett, R. D. (2017). Role of Diet and Nutritional Supplements in Parkinson’s Disease Progression. Oxid Med Cell Longev. doi:10.1155/2017/6405278.

      Keys, A. (1997). Coronary Heart Disease in Seven Countries. Nutrition, 13(3), 249-253. doi:10.1016/S0899-9007(96)00410-8

      Peedikayil, F., Sreenivasan, P., & Narayanan, A. (2015). Effect of coconut oil in plaque related gingivitis – A preliminary report. Nigerian Medical Journal, 56(2), 143-147. doi:10.4103/0300-1652.153406.

      Prior, I. A., Davidson, F., Salmond, C. E., & Czochanska, Z. (1981). Cholesterol, coconuts, and diet on Polynesian atolls: A natural experiment: The Pukapuka and Tokelau Island studies. The American Journal of Clinical Nutrition, 34(8), 1552-1561. doi:10.1093/ajcn/34.8.1552

      Reger, M. A., Henderson, S. T., Hale, C., Cholerton, B., Baker, L. D., Watson, G., . . . Craft, S. (2004). Effects of β-hydroxybutyrate on cognition in memory-impaired adults. Neurobiology of Aging, 25(3), 311-314. doi:10.1016/s0197-4580(03)00087-3

      Ruzin, A., & Novick, R. P. (2000). Equivalence of Lauric Acid and Glycerol Monolaurate as Inhibitors of Signal Transduction in Staphylococcus aureus. Journal of Bacteriology, 182(9), 2668-2671. doi:10.1128/jb.182.9.2668-2671.2000

      Siri-Tarino, P. W., Sun, Q., Hu, F. B., & Krauss, R. M. (2010). Meta-analysis of prospective cohort studies evaluating the association of saturated fat with cardiovascular disease. The American Journal of Clinical Nutrition, 91(3), 535-546. doi:10.3945/ajcn.2009.27725.

      Skeaff, C. M., & Miller, J. (2009). Dietary Fat and Coronary Heart Disease: Summary of Evidence from Prospective Cohort and Randomised Controlled Trials. Annals of Nutrition and Metabolism, 55(1-3), 173-201. doi:10.1159/000229002

      Zong, G., Li, Y., Wanders, A. J., Alssema, M., Zock, P. L., Willett, W. C., Sun, Q. (2016). Intake of individual saturated fatty acids and risk of coronary heart disease in US men and women: Two prospective longitudinal cohort studies. Bmj, I5796. doi:10.1136/bmj.i5796

      Müller H, Lindman AS, Blomfeldt A, Seljeflot I, Pedersen JI. (2003). A diet rich in coconut oil reduces diurnal postprandial variations in circulating tissue plasminogen activator antigen and fasting lipoprotein (a) compared with a diet rich in unsaturated fat in women.J Nutr. 2003 Nov;133(11):3422-7.

      Gruß
      PRAVDA TV

  2. Harvard und Jale kann man doch nicht anerkennen. Diese Unis verbreiten Desinformation und sind für die Menschheit schädlich. Sie zementieren die Vernichtung bzw. Versklavung antiker Völker und deren Wissenschaften. Es ist schlimm genug, dass ihr diese Lügnerin oder Idiotin als Experten betitelt. Heute hört man immer das Wort Experte, wenn es sich um einen Vollidioten handelt. Europa und das Weiße Amerika haben immer genug Experten! Bald werden diese von der Erde ausradiert, dabei werden sie selber der Auslöser sein.

  3. Man kaufe sich 6 Kokosnüsse ab in Mixer – nach dem Schälen bitte ; ) ) und macht sein eigendes Kokosöl.UPS das ist gesund und super lecker.Oder sind die Früchte von lieben Gottvater auch Giftig . lol

  4. Jeder sollte in sich hineinhorchen um zu erkennen was einem gut tut. Alleine die Art und Weise der vortragenden „Expertin“ sprach Bände. Mein Gesamteindruck war: von Pharma- und Lebensmittelindustrie geschmiert. Zu guter Letzt auf Kokosöl ausgerutscht😂

  5. Die Entschuldigung für die „zugespitzte Wortwahl“ im Nachhinein macht nachdenklich. Haben Hintergrundkräfte Frau Michels Aussagen im Vortrag beeinflußt oder hat sie doch nicht unrecht? Entstehen bei der Herstellung/Verarbeitung des Kokosöls vielleicht Giftstoffe, die dann im Öl bleiben? Leider hat Frau Michels nichts Genaues dazu erläutert sondern nur behauptet. So muß man sich seinen Teil selbst dazu denken. Jedenfalls kann es nicht schaden, wenn man das Hochfett-Kokosöl nicht regelmäßig verzehrt.

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