Ungewöhnliche Bilder aus dem Moskauer Stadtkern: Gleich mehrere Zeugen können am Donnerstag zwei Hubschrauber beim gleichzeitigen Start aus dem Kreml, der Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin, mit ihren Foto- und Videokameras dokumentieren. Aber nicht die Maschinen selbst, sondern ihre Fracht macht so manchen Beobachter stutzig.
Auf einem Video ist zu sehen, wie zwei Maschinen, beide vermutlich des Typs Mi-8, fast synchron vom Gebiet innerhalb der Kremlmauer abheben. Beide haben grünen Tarnanstrich, wie er beim Militär üblich ist.
Eine schleppt dabei einen nicht näher identifizierbaren großen Gegenstand.
Auf einem anderen Video, das offenbar dieselben Hubschrauber, jedoch aus einer anderen Perspektive, zeigt, ist zu erkennen, dass mindestens drei Figuren transportiert werden, die sehr menschenähnlich wirken. Eine der Figuren scheint irgendwann sogar mit dem Arm zu winken.
Präsident Putin selbst ist derweil auf einer Reise im Süden des Landes. Am gestrigen Mittwoch hatte er bei einer Besprechung an der Schwarzmeerküste den heimischen Waffenbauern weniger Staatsaufträge in Aussicht gestellt. Am heutigen Donnerstag besuchte er eine neue Technopolis in Anapa.
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Nach der Veröffentlichung der Bilder und Videos, die mehrere Hubschrauber mit einer rätselhaften Fracht beim gleichzeitigen Start aus dem Moskauer Kreml, der Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin, zeigen, haben sich Experten zu der entstandenen Situation geäußert.
Am Donnerstag tauchten im Netz zahlreiche Fotos und Videos von Augenzeugen auf, die zwei Hubschrauber, vermutlich des Typs Mi-8, dokumentierten, welche synchron vom Gebiet innerhalb der Kremlmauer abheben.
Auf einem Video war zu sehen, dass eine Maschine einen großen Gegenstand, das Netz mit der Fracht, schleppt. Bei der Fracht soll es sich angeblich um menschenähnliche Figuren gehandelt haben (Russland: Tektonische- und Tsunami-Superwaffe „Status-6“ (Video)).
Juri Patschenko, der zuvor bei der Polizeiabteilung zur Bewachung des Roten Platzes tätig war, sagte dazu gegenüber der Zeitung „Wetschernjaja Moskwa“ Folgendes:
„Alle Handlungen im Luftraum des Kremls dürfen nur die Mitarbeiter des Föderalen Dienstes für Bewachung der Russischen Föderation (FSO) durchführen.“
Der Leiter der militärtechnischen Gesellschaft, Alexej Migalin, sagte, dass es bei den Menschen im vom Hubschrauber geschleppten Netz um Mitarbeiter einer Sondereinheit gehen könne.
Eine den russischen Diensten der Spezialeinheiten nahestehende Quelle teilte gegenüber der Zeitung „Wsgjad“ mit, dass es dabei um eine Anlage zur Evakuierung von Gruppen der Spezialeinheiten von solchen Plätzen gehe, wo ein Hubschrauber nicht landen könne (Russland kann alle US-Flugzeugträger östlich von Grönland versenken).
„Da der Hubschrauber vom Kreml aus startete, geht es höchstwahrscheinlich um die Tätigkeit der FSO-Spezialeinheiten, also um die Bewachung des russischen Präsidenten“, sagte er weiter.
„Man kann annehmen, dass wir Augenzeugen einer dringenden Verlegung der FSO-Spezialkräfte aus dem Kreml in einen Bezirk wurden, wo irgendwelche Sonderaktionen zur Bewachung der leitenden Persönlichkeiten des Staates durchgeführt werden, aber der Hubschrauber nicht landen kann. Das Netz ermöglicht es, sie am notwendigen Ort abzusetzen.“
Die Aufhängung des Hubschraubers soll laut der Quelle aus russischer Produktion sein, weil ausländische Truppen über eine andere Art der Aufhängung verfügen.
Literatur:
Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung
Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
Von Klimawandel, Geisterwolken und Chemtrails
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=nZs7D1WOxxA
https://www.youtube.com/watch?v=k-1XT92v0-Q
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 23.11.2018