Michael Jackson – „Leaving Neverland“ – Wichtige Fakten, die darauf hinweisen, dass Zeugen mit ihren Anschuldigungen lügen

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Warum ›Leaving Neverland‹ nicht glaubwürdig ist: Im Film ›Leaving Neverland‹ bekommen zwei Männer fast vier Stunden lang eine Plattform, um Anschuldigungen gegen Michael Jackson zu erheben. Beide (Wade Robson, Jg. 1982, und James Safechuck, Jg. 1978) hatten zuvor über mehr als zwanzig Jahre hinweg immer wieder bestätigt, dass Michael Jackson sich ihnen gegenüber – und allgemein Kindern gegenüber – nie ungebührlich verhalten hatte.

Seit 2012 bzw. 2013 behaupten die beiden jedoch plötzlich, sie seien von Michael Jackson sexuell auf eine extreme Weise missbraucht worden. Sie hätten aber über all die Jahre hinweg nicht realisiert, dass dies Missbrauch gewesen sei. Erst mit 29 (Robson) und mit 35 (Safechuck) sei ihnen dies plötzlich klar geworden.

Als Michael Jackson 1993 mit falschen Anschuldigungen attackiert wurde, waren beide von der Polizei verhört worden, und spätestens seit diesem Zeitpunkt müsste ihnen klar gewesen sein, was sexueller Missbrauch ist. Das Thema wurde nochmals drastischer, als es 2005 zum Prozess wegen der (falschen!) Anschuldigungen gegen Michael Jackson kam. Der Verdacht drängt sich auf, dass diese zwei Männer seit 2012 bzw. 2013 einfach irgendwie begründen wollen, warum sie nun plötzlich eine total andere Version erzählen (mit Millionenforderungen und mit vielen Motiven zu lügen).

Kein Gesetz gegen die Verleumdung von Toten: In den USA gibt es kein Gesetz zum Schutz des Rufs von Verstorbenen. Wenn in den USA jemand Lügen gegen einen verstorbenen Menschen verbreitet, sind die Angehörigen machtlos und können juristisch nichts unternehmen. Das heißt, wer immer einen Verstorbenen verleumdet, hat in den USA nichts zu befürchten.

Auch das könnte ein Grund sein, warum Robson und Safechuck vier Jahre nach Michael Jacksons Tod begannen, diesem Verstorbenen auf publikumswirksame Weise extreme Perversionen mit Kindern vorzuwerfen – was früher von keinem der Verleumder auch nur im Ansatz behauptet worden war. Es scheint, dass Behauptungen immer extremer werden müssen, um Gehör zu bekommen.

Die plötzliche Veränderung der Aussage mit vielen Widersprüchen – und Motiven zu lügen: Wenn wir lesen und sehen, was Wade Robson und James Safechuck über mehr als zwanzig Jahre hinweg gesagt haben, dann sind all ihre Aussagen konsistent, völlig glaubhaft und überzeugend. Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass sie irgend etwas vorgetäuscht hätten. Aber vieles weist darauf hin, dass sie seit 2012/13 lügen.

Wade Robson begann 2013 plötzlich, öffentlich Anschuldigungen gegen Michael Jackson zu erheben. Aus seinen E-Mails, die er dem Gericht vorlegen musste, geht hervor, dass er seiner Mutter 2012 viele Fragen über seine frühen Begegnungen mit Michael Jackson stellte. Die E-Mails erwecken den Eindruck, dass er selbst nur vage (und harmlose!) Erinnerungen an seine Neverland-Zeit hatte. Nachdem er von seiner Mutter alles erfahren hatte, woran sie sich erinnern konnte, begann er, seine Missbrauchsgeschichte zu konstruieren. Dies tat er zuerst in Form von zwei Entwürfen für ein Buch.

Als er diese Entwürfe dem Gericht vorlegen musste, wurde deutlich, dass sich die Darstellungen in den beiden Entwürfen stark unterscheiden. Robson schrieb offensichtlich nicht aus eigenen Erinnerungen, sondern er versuchte, möglichst glaubhafte Szenarien zu konstruieren.

Der starke Verdacht, dass Wade Robson und dann, in seinem Fahrwasser, auch James Safechuck ihre Geschichten 2012/13 konstruierten, wird durch die vielen Widersprüche und falschen Angaben bestätigt, die sich in ihren Darstellungen finden lassen. Safechuck behauptet zum Beispiel, Michael Jackson habe ihn auch im berühmten Never­land-Bahnhofhaus missbraucht. Aber dieses Haus existierte damals noch gar nicht (Der King of Pop: Lebt Michael Jackson noch? Mysteriöse Botschaften sorgen für Aufregung (Videos)).

Safechuck machte in seiner Geschichte mehrere gravierende Chronologiefehler dieser Art. Dasselbe gilt für Robson: Er behauptet zum Beispiel, er sei bereits bei seinem ersten Besuch auf Neverland (1990) über mehrere Tage/Nächte hinweg missbraucht worden, weil er – als Siebenjähriger – allein auf Neverland geblieben sei, während der Rest der Familie für fünf Tage zum Grand Canyon reiste.

Dabei hatte Robson 2005 unter Eid ausgesagt, dass er erst 1992 oder 1993 das erste Mal ohne seine Mutter auf Neverland war. Das hatte auch seine Mutter mehrfach bestätigt, so wie sie auch gesagt hatte, dass Wade bei der Reise zum Grand Canyon mit dabei war. Seit 2012 behauptet Wade Robson allen Fakten zum Trotz genau das Gegenteil. Wer kann jemandem glauben, der auf eine solche Weise die Fakten verdreht?

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Als Zusammenfassung kann hier also vorab gesagt werden, dass Robsons und Safechucks Behauptungen in vielen Punkten widersprüchlich sind oder direkt als Unwahrheit entlarvt werden können. Sie stehen unter dem Verdacht, eine der bösartigsten und schlimmsten Verleumdungsaktionen der Geschichte in die Welt gesetzt zu haben. All ihre Behauptungen sollten deshalb gründlichst überprüft und hinterfragt werden.

›Leaving Neverland‹ ist kein Dokumentarfilm

›Leaving Neverland‹, entstanden unter der Regie des britischen Filmemachers Dan Reed, ist eine Co-Produktion der amerikanischen TV-Anbieters HBO (Home Box Office) und des englischen Channel 4; Protagonisten sind Wade Robson (geb. 17.9.1982) und James Safechuck (geb. 28.2.1978), die behaupten, sie seien als Kinder von Michael Jackson, dem King of Pop, vielfach und auf extreme Weise sexuell missbraucht worden. Die erste öffentliche Aufführung des Films war am Sundance Film Festival, 25. Januar 2019. Die Erstausstrahlung (in zwei Teilen) in den USA auf HBO folgte am 3. und 4. März 2019, in England auf Channel 4 am 6. und 7. März. Die Senderechte wurden an mehr als 130 Stationen verkauft.

Die Produzenten bezeichnen ›Leaving Neverland‹ als „documentary“ (Dokumentarfilm). Aber diese Produktion ist kein Dokumentarfilm. Der Begriff „Dokumentarfilm“ oder „Doku“ erweckt einen falschen Eindruck, denn in diesem Film wird nichts dokumentiert. Wir hören nur, wie Wade Robson und James Safechuck schlimmste Anschuldigungen gegen Michael Jackson erheben, und wir hören einige ihrer Familienmitglieder, denen sie ihre Story erzählt haben (Robsons Mutter, Schwester, Bruder, Großmutter und Robsons Ehefrau sowie Safechucks Mutter und seine Ehefrau).

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Alle Dokumente, Zeugen, Fakten und logischen Argumente, die auf Widersprüche oder Unwahrheiten hinweisen würden, werden ignoriert, unterschlagen oder dann verzerrt wiedergegeben. Wir haben es also nicht mit einem Dokumentarfilm zu tun, sondern mit einer filmischen Produktion, die extrem einseitig ist. In der vorliegenden Abhandlung bezeichnen wir ›Leaving Neverland‹ mit dem neutralen Begriff „HBO-Film“.

Es gibt nur zwei mögliche Wahrheiten bei ›Leaving Neverland‹

Es gib nur zwei mögliche Wahrheiten bei ›Leaving Neverland‹: Die Anschuldigungen sind entweder wahr, oder sie sind unwahr.

Wenn die Anschuldigungen wahr sind, würde dies bedeuten, dass Michael Jackson des vielfachen sexuellen Missbrauchs von Knaben schuldig war und einen gespaltenen Charakter hatte, so dass er neben seinem sanften Wesen gleichzeitig eiskalt seine ganze Familie, seine erste und zweite Ehefrau, seine Fans und die gesamte Welt anlog und dazu auch noch zwei Staatsanwälte, die Polizei, das FBI, den Richter und das gesamte Geschworenengericht, seine Leibwächter, all die Besucherfamilien auf Neverland und viele andere täuschen konnte.

Wenn die Anschuldigungen unwahr sind, würde dies bedeuten, dass Wade Robson und James Safechuck auf skrupellose Weise lügen, um über den Gerichtsweg eine Klage von 1,5 Milliarden Dollar voranzutreiben und auch anderen Zielen und Interessengruppen zu dienen. Robson und Safechuck haben Schauspielerfahrung, und sie hoffen, durch ihre Anschuldigungen Millionen von Dollars zu bekommen. Geben sie sich nur als Opfer aus, und verhöhnen sie damit indirekt alle wahren Opfer von Kindesmissbrauch? Viele kritische Betrachter bejahen diese Frage und bezeichnen diesen „documentary“ als „mockumentary“ (von engl. to mock, „täuschen; verhöhnen“).

Einige, die den HBO-Film gesehen haben, reagieren mit einem irrationalen Argument, indem sie sagen: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so skrupellos lügen würde – und deshalb glaube ich Robson und Safechuck.“ Wer dies sagt, ist jedoch bereit, etwas noch viel Unglaubhafteres zu glauben, nämlich dass Michael Jackson auf eine skrupellose Weise gelogen hat, und das für mehr als zwanzig Jahre!

Wer kann ein solches Szenario glauben? Michael Jackson war „ein offenes Buch“. Er war jemand, der nicht lügen konnte, und wenn er gelogen hätte, hätte man es ihm gleich angesehen. Die Behauptung, Michael Jackson habe im Geheimen organisatorische Strukturen betrieben, um sich Kinder „zu beschaffen“, und er habe viele Kinder sexuell missbraucht, während er über 20 Jahre hinweg alles verborgen und mit ­Lügen verheimlicht habe, steht im völligen Widerspruch zu seinem Charakter. (Und es hätten mehrere Personen bei diesem kriminellen Unternehmen mitwirken und über all die Jahre hinweg schweigen müssen.)

In einem Interview mit Dan Reed, das im Magazin Vanity Fair am 21. Februar 2019 veröffentlicht wurde, erwähnte der Fragesteller, der Film werde kritisiert, extrem voreingenommen und einseitig zu sein, worauf Reed entgegnete: „Was wäre denn die andere Seite der Geschichte? Dass Michael Jackson ein großer Entertainer und ein großartiger Typ war?“ – Diese Antwort war zynisch und unehrlich, denn die andere Seite der Geschichte ist, dass Robson und Safechuck möglicherweise lügen und dass Michael Jackson (im Folgenden manchmal mit MJ abgekürzt) nicht das Monster war, als das er in diesem Film dargestellt wird.

Dan Reed wirft der Michael-Jackson-Nachlassverwaltung, den MJ-Fans und allen, die seinen Film kritisieren, vor, sie würden einfach ihre Kultfigur und ihren „Vermögenswert“ verteidigen. Aber Reed verteidigt ebenfalls seinen „Vermögenswert“, nämlich Robson & Safechuck, denn diese haben ihm ein reißerisches Thema geliefert, mit dem er seine bisher größte Produktion landen konnte.

Eine kritische Betrachtung des HBO-Films und der Aussagen von Robson und Safechuck lässt sehr schnell ein Netz von ständig wechselnden Darstellungen, Widersprüchen, Irrtümern und Lügen erkennen.

Es ist bemerkenswert, dass die ursprüngliche Version dieses „Dokumentarfilms“ in der Zwischenzeit um 45 Minuten gekürzt wurde. Herausgeschnitten wurden die Stellen, die am leichtesten widerlegt oder als Lügen entlarvt werden konnten. Hier folgen zwei Tweets, in denen dies erwähnt wird, geschrieben von Taj Jackson, dem Sohn von Tito Jackson (und Neffe von Michael Jackson).

Zusammenfassung: eine Liste von Robsons und Safechucks Widersprüchen und Lügen, zusammengestellt von Charles Thomson
Der britische Musikjournalist und Michael-Jackson-Experte Charles („Charlie“) Thomson veröffentlichte am 6. März 2019 auf Facebook eine Liste von Fakten und Argumenten, die darauf hinweisen, dass Robson & Safechuck mit ihren Anschuldigungen gegen Michael Jackson lügen. Diese Zusammenstellung wurde auf Facebook und in den sozialen Medien vielfach geteilt und verbreitet.

Hier eine leicht gekürzte Wiedergabe von Thomsons Auflistung:

**FAKTEN-BOMBE: Die Beweise gegen die Michael-Jackson-Ankläger, die die Medien dir nicht mitteilen wollen**

[…] Seit fünf Jahren versuchen diese Männer – beide sind professionelle Schauspieler –, die Michael-Jackson-Nachlassverwaltung auf Hunderte von Millionen von Dollar zu verklagen. Diese Gerichtsklagen haben Tausende von Seiten an Gerichtsakten produziert: Zeugenaussagen, Eingaben, eidesstattliche Erklärungen und offengelegte Dokumente. Diese öffentlich zugänglichen Dokumente BEWEISEN jenseits eines jeden vernünftigen Zweifels, dass diese beiden Männer lügen. Die Medienleute wissen von diesen Dokumenten, aber sie weigern sich, über deren Inhalte zu berichten. […] Dies hier ist mein Beitrag zur Debatte auf Facebook: eine Liste von nur einigen der öffentlich zugänglichen Informationen, die ihr aber in den Medien nicht finden werdet.

Beide Männer haben Michael Jackson für viele Jahre energisch verteidigt, sogar unter Eid, und begannen erst Jahre nach seinem Tod zu behaupten, sie seien von ihm missbraucht worden, und zwar dann, als sie in finanziellen Krisen waren, und sie reichten Gerichtsklagen ein, um Hunderte von Millionen Dollar zu bekommen. Diese Gerichtsklagen wurden abgewiesen – zweimal –, und beide sind nun mitten in einem Einspruchsverfahren, was ihnen ein gigantisches Motiv zu lügen gibt.

Seit sie mit ihren Gerichtsklagen begonnen haben, haben beide ihre Geschichten mehrfach verändert, wobei sie dieselben angeblichen Vorfälle auf unterschiedliche bis widersprüchliche Weise beschrieben. Wade Robson zum Beispiel hat mindestens vier direkt widersprüchliche Versionen erzählt, wie er von Jackson angeblich zum ersten Mal missbraucht wurde.

In seinen Gerichtsklagen hat Robson in eidesstattlichen Aussagen so dreist gelogen, dass der Richter seine Zeugenaussagen als Gesamtes abgewiesen hat und sagte, kein vernünftiger Geschworener würde jemals Robsons Schilderungen glauben.

Von 2012 bis 2014 hat Robson zwei Entwürfe eines Buches über seine Missbrauchsgeschichte geschrieben und dann ohne Erfolg versucht, sie an Verlage zu verkaufen. In derselben Zeit log er in seinen eidesstattlichen Aussagen, indem er behauptete, er habe seine Anschuldigungen mit niemandem außer mit seinen Anwälten besprochen. Als das Jackson-Estate herausfand, dass er mit seinen Buchentwürfen hausieren gegangen war, ordnete das Gericht an, dass er diese Texte als Beweismaterial vorlege. Diese Texte zeigten, dass seine Missbrauchsgeschichte sich vom ersten zum zweiten Entwurf markant verändert hatte.
Robson wurde auch aufgefordert, seine E-Mails als Beweismaterial offenzulegen. Er missachtete diese Aufforderung mehrfach, zuerst, indem er behauptete, er habe sie nicht mehr, dann, indem er sich einfach weigerte, sie auszuhändigen. Dann bearbeitete er alle E-Mails zwischen ihm und seinen Familienmitgliedern und führte als Begründung „Anwalt-Klienten-Privilegien“ an, obwohl niemand in seiner Familie einen Anwalt hatte.

Als er letztlich doch der gerichtlichen Aufforderung nachkam und seine E-Mails offenlegte, wurde aus ihnen ersichtlich, dass er in der Zeit, als er seine Gerichtsklage und das Buch über seine Missbrauchsgeschichte konstruierte, das Internet absuchte und sich selbst links zu alten Klatschpresseberichten über Anschuldigungen gegen Michael Jackson sandte.

Die E-Mails zeigten, dass Robson eine spezifische Geschichte aus den frühen 1990er Jahren gefunden hatte, in denen er und seine Mutter explizit mit Namen erwähnt wurden. Er sandte dies an seine Mutter und fragte, ob das wahr sei. Sie antwortete: „Wow, nichts von alledem ist wahr.“ Er nahm diese Story dann trotzdem in seinen Buchentwurf auf.

Die E-Mails zeigten auch, dass er während der Zeit von 2011 und 2012 Bewerbungsschreiben an das Jackson-Estate sandte, um in der offiziellen Michael-Jackson-Tribute-Show von Las Vegas den Posten des Leiters und Choreographen zu bekommen. Seine Bemühungen um diesen Job beinhalteten Mails, in denen er schrieb, seine herausragende Freundschaft mit Jackson bedeute, dass niemand für diese Aufgabe besser qualifiziert sei als er, und er werde sein Bestes geben, um diese Arbeit „für Michael“ zu tun. Als ihm dann mitgeteilt wurde, jemand anders habe den Job bekommen, behauptete er plötzlich, er sei missbraucht worden, und reichte gerichtliche Millionenklagen gegen das Estate ein.

Jimmy Safechuck erzählt, er habe Monate später den Fernseher eingeschaltet und gesehen, wie Wade Robson in einem Interview über seine Gerichtsklage sprach. In diesem Moment, so Safechuck, habe er sich plötzlich erinnert, dass auch er von Jackson missbraucht worden sei, weshalb er entschied, sich dieser Gerichtsklage anzuschließen. Was er dabei nicht erwähnt, ist, dass seine Erinnerung genau in jenem Moment kam, als die Gefahr entstand, sein Erbe zu verlieren, weil seine Geschwister nach dem Tod eines Verwandten begannen, sich gegenseitig – auch ihn, James – zu verklagen, um Kontrolle über das Familiengeschäft zu bekommen.

Robson wurde auch aufgefordert, seine Tagebücher als Beweismaterial einzureichen. Darin war dann zu lesen, dass diese Anschuldigungen seiner bergab gehenden Karriere helfen könnten, weil sie ihn „[als Identifikationsfigur] interessant und relevant” (relatable and relevant) machen würden. Er schrieb auch: „Es ist Zeit für mich, meins zu bekommen (It’s time for me to get mine).“ Als er unter Eid gefragt wurde, was er meinte, als er die schrieb, verweigerte er die Antwort.

Beide Männer erzählen im Fernsehfilm Geschichten, die im Widerspruch zu gewissen Geschichten stehen, die sie in ihren Gerichtsklagen eidesstattlich formuliert hatten. Ja sie fahren fort, Teile ihrer Geschichten ständig zu ändern, sogar noch in der vergangenen Woche.

Jimmy Safechuck sagt zum Beispiel in einer eidesstattlichen Aussage im Rahmen seiner Gerichtsklage, er habe sich erst 2013 daran erinnert, dass Jackson ihn missbrauchte, als er den Fernseher einschaltete und Robson sah. Im heute ausgestrahlten Fernsehfilm und in Interviews, die für diese Sendung Werbung machen, behauptet er, er habe schon 2005 gewusst, dass er missbraucht worden sei, weshalb er ablehnte, als Zeuge aufzutreten, als er „gegen Ende des Prozesses” gebeten wurde, für Jacksons Verteidigung auszusagen.

Dies ist jedoch eine nachweisbare Lüge. Safechuck war nie gebeten worden, für Jacksons Verteidigung auszusagen. Der Richter hatte lange vor dem Beginn des Prozesses verfügt, dass nur die Zeugenaussage von bestimmten Kindern angehört werden könne, und Safechuck gehörte nicht dazu. Jede Zeugenaussage von oder über Safechuck war buchstäblich aus dem Gerichtssaal verbannt. Jacksons Verteidigung konnte ihn also nicht bitten, als Zeuge auszusagen – und ganz bestimmt nicht, als der Prozess schon am laufen war.

In einem BBC-Interview behauptete Robson letzte Woche, Jackson habe ihn „Hunderte von Malen” missbraucht. Aus der eidesstattlichen Erklärung seiner Mutter geht jedoch hervor, dass sie Neverland nur rund 14 Male besuchten und dass Jackson dabei die meiste Zeit nicht anwesend war. Sie schätzt, dass die Anzahl von Besuchen auf der Ranch, bei denen auch er anwesend war, vier ist.

Wenn die beiden Männer heute gefragt werden, ob sie ein finanzielles Motiv haben, sagen sie, dass es ihnen nicht um Geld gehe und dass sie ihre Gerichtsklagen nur deshalb einreichen, um andere Missbrauchsopfer zu ermutigen, indem sie das Jackson-Estate zur Verantwortung ziehen. Das ist eine nachweisbare Lüge. Die Gerichtsklage wurde ursprünglich versiegelt eingereicht, und Robson versuchte, das Estate mit Null Publicity zu einer Vergleichszahlung zu bewegen. Erst als das Estate jegliche Zahlung verweigerte, ging er an die Öffentlichkeit. Ich könnte noch viele weitere Punkte aufzählen […].

Die heute ausgestrahlte TV-Show verheimlicht all diese Informationen. Stattdessen zeigen sie die stark geschnittenen und völlig kritiklos stehen gelassenen Aussagen von zwei professionellen Schauspielern, ohne dass jemals ihre mangelnde Glaubwürdigkeit, ihre bewiesenen Lügen und eidesstattlichen Falschaussagen, ihre konstant veränderten Geschichten oder ihre finanziellen Motive thematisiert werden. […]

Vielen Dank an Charles Thomson für die Auflistung dieser erdrückenden Beweislage.

Schlussworte: Wir sind herausgefordert, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden!

Hier sollen noch kurze Erklärungen zu drei weit verbreiteten Missverständnissen bzw. Falschdarstellungen angefügt werden, nämlich (1) dass Michael Jackson „mit Kindern schlief“, (2) dass Michael Jackson 1994 der Familie, die die Anschuldigungen erhob, Schweigegeld bezahlt habe und (3) dass sein Freispruch beim Prozess von 2005 nur aufgrund eines Mangels an Beweisen erfolgt sei.

Sleep-overs auf der Neverland Ranch. Ein Erwachsener, der „mit Kindern schläft“?

Michael Jackson schlief nicht „mit Kindern”, sondern die Kinder schliefen BEI Michael Jackson. Hier muss man wissen, dass Michael Jacksons „Schlafzimmer“ auf zwei Stockwerken angelegte Schlaf- und Spielräume waren, die für die Gäste (Kinder und Eltern) zugänglich waren, ebenso für die die Body-Guards, die meistens einen Polizeihintergrund hatten. Sehr oft war Michael gar nicht da, aber die Kinder durften trotzdem in diese großen Räume. Das ist gemeint, wenn von „Sleep-overs“ auf Neverland die Rede ist. Wir alle erinnern uns, wie aufregend es für uns als Kinder war, nicht zu Hause bei den Eltern, sondern woanders zu übernachten: bei der Familie der Nachbarskinder, in einem Schullager, bei Verwandten in den Ferien. Und nun stellen wir uns vor: zusammen mit anderen Kindern bei Michael Jackson im märchenhaften Neverland!

Diese gelegentlichen und in keiner Weise geheimen Familien-Partys und „Sleep-overs“ gab es über viele Jahre hinweg. In der damaligen Zeit gab es nie irgendwelche Anschuldigungen oder Verdächtigungen, denn alle, die auf Neverland waren, sahen und verstanden, dass hier ein kindhafter Michael Jackson fröhlich und ausgelassen mit anderen Kindern rumtobte, spielte, mit ihnen die Tiere im Streichelzoo besuchte, Filme anschaute usw. Wie bereits erwähnt, fanden die Besuche der vielen Familien auf Neverland regelmäßig statt, wobei Michael Jackson oftmals nicht anwesend war. Er stellte Neverland vor allem unterprivilegierten Familien und Familien mit kranken Kindern zur Verfügung, und alles war gratis. So war es nicht zu vermeiden, dass diese Großzügigkeit auch ausgenutzt wurde.

Die erste Anschuldigung (1993) hatte nichts mit Neverland zu tun. Sie kam von Evan Chandler, dem Vater von Jordan Chandler. Evan war von Jordans Mutter geschieden, kümmerte sich nur wenig um seinen Sohn und zahlte die Alimente oftmals nicht. Als Michael Jackson Jordan und dessen Mutter kennenlernte und in Los Angeles zu besuchen begann, zeigte Evan Chandler plötzlich wieder großes Interesse an seinem Sohn, denn er wollte über ihn an Michael Jackson herankommen und ihn für seinen persönlichen Profit verwenden. Jackson ging Evan Chandler möglichst aus dem Weg, denn dieser war ein aufdringlicher und cholerischer Typ. Als Evan Chandler erkannte, dass Michael Jackson nichts mit ihm zu tun haben wollte, begann er einen bösartigen Rachefeldzug. Das ist heute eine unbestrittene Tatsache. Einer von vielen Beweisen ist die Aufnahme eines Telefongesprächs zwischen Evan Chandler und dem neuen Ehemann von Evans Ex-Frau. 2005 kam es zu einem Vorfall, in dem Evan Chandler seinen Sohn Jordan mit einem 6 kg schweren Gegenstand angriff und verletzte (diese Information stammt aus dem Polizeireport). 2009, vier Monate nach Michael Jacksons Tod, beging Evan Chandler mit einer Pistole Selbstmord.

Robson und Safechuck haben über viele Jahre hinweg klar und eindeutig und auch in polizeilichen Verhören, Robson sogar unter Eid, ausgesagt, dass all diese Sleep-overs harmlos waren und dass sich Michael Jackson nie auch nur im geringsten ungebührlich verhalten hätte. – Erst heute, rund 30 Jahre später, wird dies alles nun von Robson und Safechuck lügenhaft aufgebauscht und pervers dargestellt (Michael Jackson – Die spiritu­elle Seite seines Lebens und die wirklichen Hintergründe seines Todes).

Bezahlte Michael Jackson 1994 „Schweigegeld“?

Die Medienhetze gegen Michael Jackson wegen der Chandler-Anschuldigungen brach gerade zu der Zeit aus, als Michael Jackson in Asien den letzten Teil seiner Dangerous-Tour begann. Die fortgesetzte weltweite Verleumdung und der juristische Kampf waren für Michael extrem anstrengend und zermürbend (bis zum Punkt von Zusammenbrüchen, weil er nicht mehr essen und schlafen konnte). Nach 24 Konzerten musste die Tournee beendet werden, was für ihn einen großen finanziellen Verlust und Karriereschaden bedeutete.

Er hatte vorgehabt, mit den Chandlers vor Gericht zu gehen, um seine Unschuld (und die versuchte Erpressung durch Evan Chandler) zu beweisen, aber sein gesundheitlicher Zustand war derart prekär, dass seine Familie und engen Freunde und auch seine baldige Ehefrau Lisa Marie Presley ihn baten, auf diesen Kampf vor Gericht zu verzichten. Hinzu kam, dass die Rechtsschutzversicherung gemäß Vertrag das Recht hatte, den kostengünstigsten Weg zu wählen, und dieser bestand im Chandler-Fall in einem außergerichtlichen Vergleich. Die schriftliche Übereinkunft sagte eindeutig, dass die Zahlung (ca. 15 Millionen Dollar) nichts mit den Anschuldigungen zu hatte, sondern sich auf den Sorgerechtsstreit bezog, der zwischen Evan Chandler und seiner Ex-Frau ausgebrochen war. (Michael Jackson zahlte den Chandlers also nichts, die Vergleichssumme wurde vollständig von der Versicherungsgesellschaft bezahlt.)

Kaum war der außergerichtliche Vergleich unterschrieben, stürzten sich die Massenmedien darauf und verdrehten die Fakten, indem sie andeuteten, Michael Jackson habe „Schweigegeld“ bezahlt, und sie behaupteten, man könne dies als indirektes Schuldgeständnis werten. Schon damals: Fake News und verantwortungslose bis skrupellose Medien.

Michael Jackson war die am meisten angegriffene Berühmtheit, und er stand unter einer fortgesetzten Observierung durch einen sehr feindlich gesonnenen Staatsanwalt

Der Staatsanwalt von Santa Barbara, Tom Sneddon (1941 – 2014), hatte einen schlechten Ruf. Viele nannten ihn einen Rassisten, und es gab Beispiele und sogar Gerichtsklagen gegen ihn wegen Machtmissbrauchs. Es war offensichtlich, dass er Michael Jackson hasste, und so verwendete er die Anschuldigungen durch Evan Chandler (Vater von Jordan Chandler), um eine massive und aggressive Untersuchung gegen Michael Jackson zu starten. 1993 versuchte er alles, um seine Zielperson irgendwie juristisch belasten zu können. Er befahl eine Razzia auf Neverland, und er verhörte über 200 Personen, v. a. Kinder und ihre Eltern, darunter auch die Robsons und die Safechucks. Aber es war offensichtlich, dass es nichts zu beanstanden gab. Die Chandler-Anschuldigungen waren haltlos und waren konstruiert, um Michael Jackson zu schädigen und finanziell zu erpressen. Nach der außergerichtlichen Beilegung des Falls [es handelte sich nicht um „Schweigegeld“; siehe Anhang 2] wartete Tom Sneddon auf eine andere Gelegenheit, um wieder gegen Michael Jackson zuschlagen zu können, und er beobachtete und überwachte Michael Jackson mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

Anfang 2003 kam der subtil verleumderische Film Living with Michael Jackson von Martin Bashir im Fernsehen. Ein Thema im Film war die Familie Arvizo, der Michael Jackson sehr geholfen hatte, insbesondere dem jungen krebserkrankten Gavin Arvizo, dem die Ärzte im Jahr 2000 nur noch wenige Monate zu leben gegeben hatten. Bashir stellte Jacksons Beziehung zu Gavin auf eine tendenziöse Weise dar, um einen falschen Verdacht zu erwecken. Sneddon nahm diese Darstellung zum Anlass, eine neue aggressive „Untersuchung“ zu starten, obwohl die Arvizos protestierten und mehrfach vor die Kamera traten, um den bekannten Fakt zu bestätigen: Michael Jackson hatte sich nie etwas zuschulden kommen lassen. Erst einige Monate später, nachdem sie von mächtigen Leuten beeinflusst worden waren, veränderten die Arvizos ihre Aussagen und begannen, Michael Jackson des sexuellen Missbrauchs von Gavin Arvizo zu beschuldigen. Beim Prozess von 2005 wurde jedoch gezeigt, dass alle 14 Punkte der Anklage falsch waren, und die Behauptungen der Klagepartei wurden widerlegt oder als Lügen erkannt. (Gavin Arvizo blieb krebsfrei und hat unterdessen geheiratet.)

Mit anderen Worten, Michael Jackson und Neverland wurden von Anfang an eingehend untersucht und beobachtet, und es war offensichtlich, dass dort nichts Falsches lief, vor allem nicht irgendwelche geheimen Aktionen für Kindesmissbrauch. Erst jetzt, rund 30 Jahre später, wollen Robson&Safechuck ein ganz anderes Bild von Michael Jackson und Neverland malen, und sie hoffen dabei darauf, dass die Öffentlichkeit die wirklichen Fakten nicht kennt. Ebenso zählen sie auf die Kritiklosigkeit und die Sensationsgier der Massenmedien.

* * *

Seit 1993 haben die Promiklatsch-Medien Zehntausende bis Hunderttausende von Dollars für negative Geschichten über Michael Jackson geboten. Einige üble Charaktere – meistens Leute, die von Michael Jackson entlassen worden waren – nahmen diese Angebote an, um Rache zu nehmen und von Jacksons exponierter und verletzbarer Position durch verleumderische Lügengeschichten zu profitieren. In einigen Fällen konstruierten die Redaktionen selbst Lügengeschichten, indem sie in gewissen Fällen sogar gefälschte Beweise vorlegten. Hier nur zwei von vielen Beispielen.

Die Behauptung, Michael Jackson habe den Familien von zwanzig „Opfern” insgesamt ein Schweigegeld von 200 Millionen Dollar bezahlt, ist von A bis Z unwahr:

THE STORY of how Michael Jackson allegedly ‘paid out $200 million in hush money to 20 sex abuse victims’

Die Behauptung, geheime Polizeireporte würden zeigen, dass auf Neverland Kinderpornographie gefunden worden sei, war eine üble Lügengeschichte einer bekannten Promiklatsch-Plattform, auf der Grundlage von echten Polizeiprotokollen, in die sie neue Seiten über „Kinderpornographie“ einfügten.

ANOTHER FAKE in Radar Online papers and Michael Jackson FRAMED UP AGAIN

Mit diesen Beispielen wird klar, wie sehr Michael Jackson selbst ein Opfer war, in obigen Beispielen ein Opfer von weltweit agierenden und hochbezahlten Sensations- und Lügenjournalisten (Die „Michael Jackson Verschwörung“: Musste der King of Pop sterben, weil er über Eliten und Medien auspackte? (Video)).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Social Engineering enttarnt: Sicherheitsrisiko Mensch (mitp Professional)

Whistleblower

Die Kunst des Human Hacking (mitp Professional)

Quellen: PublicDomain/armin-risi.ch am 09.09.2019

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4 comments on “Michael Jackson – „Leaving Neverland“ – Wichtige Fakten, die darauf hinweisen, dass Zeugen mit ihren Anschuldigungen lügen

  1. Ich persönlich glaube nicht, dass sie lügen. Ich habe die Doku gesehen, fand sie absolut glaubwürdig (dass sie sich nach 25-30 Jahren an einige Details falsch erinnern macht sie in meinen Augen nur glaubwürdiger – wenn ich mir alte Tagebücher oder Briefe durchlese merke ich immer wieder dass meine Kindheits- und Jugenderinnerungen alles andere als wahrheitsgetreu sind). Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihre komplette Familie (Mütter, Oma, Schwester, Bruder, Ehefrauen) zum Lügen in einer Doku angestiftet haben. Wofür? Sie haben nur eine verschwindend geringe Chance vor Gericht etwas Geld zu bekommen, aber garantierte Angriffe von Michael Jackson Fans. Es ist viel wahrscheinlicher dass MJ tatsächlich pädophil war. Er war ständig mit kleinen Jungs unterwegs, und hat sogar selbst zugegeben, dass er gerne mit Kindern im Bett schläft, und seine Verteidigungszeugen (!) im Prozess 2005 haben ausgesagt dass sie Hunderte von Nächten in seinem Bett geschlafen haben (u.a. Brett Barnes).
    Allein das ist für mich ausreichend um daran zu glauben, dass er mit den Jungs nicht bloß Videos schaute. Er sagte, er habe nie einem Kind weh getan. Das glaube ich ihm sogar, er war zärtlich zu den Jungs und überhäufte sie mit Reisen, Luxus Geld und Geschenken, sie machten mehr oder weniger freiwillig mit. Das ändert nichts daran dass er sie mit dem Missbrauch und damit, dass er sie nach einiger Zeit eiskalt abserviert hat, um einen neuen Jungen zu umgarnen, nachdem er ihnen erst große Gefühle versprochen hat, schwer geschädigt hat. Für eine kindliche Seele ist das Gift.
    Meiner Meinung nach hat diesen Artikel ein Fan geschrieben, der entweder nicht ausreichend recherchiert hat oder noch nicht bereit ist für die hässliche Wahrheit. Ja, es tut weh, wenn man feststellt, dass man jahrelang Fan eines Kinderschänders war. Trotzdem ist es mir immer lieber, die Wahrheit zu kennen, als in einer Illusion zu leben.

    1. Leider liegen Sie falsch. Der Artikel wurde von keinem Fan, sondern vom Buchautor Armin Risi geschrieben. Er hat auch ein Buch über Michael Jackson geschrieben, sich sehr intensiv
      mit MJ beschäftigt.

      Gruß
      PRAVDA TV

      1. Ein Buchautor kann auch ein Fan sein. Gerade, wenn er ein Buch über Michael Jackson geschrieben hat. Und wenn er ein Buch über Michael Jackson geschrieben hat, dann hat er sicher ein Interesse daran, dass Michael Jackson’s Ruf intakt bleibt, damit er weiter seine Bücher verkaufen kann.
        Andere Leute haben ebenfalls Bücher über Michael Jackson geschrieben und kamen zum Ergebnis dass er sehr wohl pädophil war, z.B. Diane Dimond mit ihrem Buch „Be careful who you love“. Als ehemaliger Fan habe ich auch sehr intensiv recherchiert und kann leider nicht mehr die Augen vor der Wahrheit verschließen.
        Aber danke, dass Sie auch kontroverse Meinungen veröffentlichen, ich weiß das sehr zu schätzen.
        Viele Grüße
        Jana

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