Muslimisches Fest sorgt für Ausbreitung des Corona-Virus in Göttingen – Corona-Ausbruch in Frankfurter Baptisten-Gemeinde

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Weil sich einige Muslime in Göttingen nicht an die geltenden Abstands- und Umgangsregeln der Corona-Bestimmungen halten wollten, befinden sich jetzt knapp 700 Menschen in Quarantäne. Man meinte, es besser zu wissen und feierte in großer Zahl vereint das Zuckerfest.

Noch immer gelten in vielen Orten Deutschlands die Abstands- und Umgangsregeln der Corona-Bestimmungen. Der Großteil der einheimischen Bevölkerung hält sich daran.

Lediglich die Mundschutzregelungen gehen dem Großteil der Bevölkerung dann doch zu weit; doch gerade die Abstandsregeln und vor allem die Hygieneempfehlungen werden überwiegend eingehalten. Hinsichtlich der Hygiene ist auch nichts verwerfliches daran, seine Hände ein paar Mal mehr zu waschen als bisher. Vor allem dann, wenn man vorhat, etwas zu essen, was man vorher anfasst – was nicht gerade selten vorkommt.

Bei einigen Muslimen in Deutschland scheinen diese Nachrichten nicht oder nur bedingt angekommen zu sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass man sich in Hundertschaften auf einem Parkplatz vor einem schwedischen Möbelhaus versammelt.

Nicht minder beratungs- und warnungsresistent zeigten sich mehrere muslimische Familien in einem Göttinger Wohnblock. Statt im kleinen Kreis das Zuckerfest zu begehen, fühlte man sich bemüßigt, Freunde und Verwandte aus dem nahen und fernen Umland einzuladen und eine Riesenparty zu geben.

Beim Zuckerfest wird ordentlich gespeist, viele der Speisen werden mit den Händen aufgenommen und direkt aus der Hand verzehrt. Das Ergebnis war vorhersehbar: etliche Teilnehmer des Zuckerfestest zeigten hinterher Erkrankungssymptome, Tests wiesen bei ihnen das Corona-Virus nach. Alle Teilnehmer des Festes sowie Personen aus deren Umfeld befinden sich jetzt in Quarantäne.

Fast 700 Menschen in Göttingen, Südniedersachsen und Nordrhein-Westfalen sind betroffen, Schulen und Kitas in Göttingen bleiben bis zum Ende der Woche geschlossen. All das, weil ein paar Muslime der Meinung waren, dass die Abstands- und Hygienevorgaben für sie keine Geltung haben (Für das Auswärtige Amt gibt es das deutsche Volk nur in Anführungszeichen – Islamisierung Deutschlands: Hunderte Moslems beten vor IKEA – Clan-Gewalt weiter auf dem Vormarsch).

 

Corona-Beschränkungen: Göttingen nimmt Lockerungen zurück

Nachdem es in einem Hochhauskomplex mit überwiegend moslemischen Bewohnern zu einem Corona-Ausbruch gekommen ist, nimmt Göttingen Lockerungen zurück.

Als Ramadan zu Ende war, haben Moslems am Sonntag gefeiert. Die Folge: Ein Corona-Ausbruch in ihrem Wohngebiet, einer Hochhaussiedlung. Schulen und Kitas wurden in Göttingen sofort wieder geschlossen. Wenn das Infektionsgeschehen voran schreite, sagte Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler, SPD, sei die Rücknahme weiterer Lockerungen nicht auszuschließen.

Zunächst bleiben Mannschafts- und Kontaktsport in Vereinen für weitere zwei Wochen allen Bürgern verboten, erklärte die zuständige Dezernentin gestern Abend. Überdies wird ein Schwimmbad geschlossen.

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Zwar wurde zugleich angekündigt, dass Schulen und Kitas ab nächsten Montag wieder öffnen könnten – allerdings unter Auflagen und bei Masken-Pflicht. Die entsprechende Anordnung wird von der Verwaltung vorbereitet.

Die Zahl der Neuinfizierten ist mittlerweile deutlich gestiegen. Da sich möglicherweise ein Angestellter eines Pflegeheims angesteckt hat, wurde das Heim mit 123 Insassen und rund 100 Mitarbeitern unter Quarantäne gestellt („Migrationswaffe“ der Türkei: »Es werden Menschen missbraucht, um Druck auf Europa zu machen« (Videos)).

Über den Wohnblock wurde keine, wie eigentlich nötig, pauschale Quarantäne verhängt. Statt dessen werden die Bewohner einzeln getestet. In den Hochhäusern leben rund 700 Menschen. Die Tests sind verpflichtend. Dieser Massentest sei ein »milderes Mittel«, erklärte die Stadtverwaltung zur Begründung.

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Die Mainstream-Medien reagierten mit den üblichen Verleugnungen. So schreibt die Welt »privaten Feierlichkeiten Ende Mai« und nannte im nächsten Satz den Grund für die Feiern: »Mit dem Zuckerfest feiern Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.« – Wo es eigentlich hätte heißen müssen: Das Zuckerfest war der Auslöser.

Dabei kam es, wie der Oberbürgermeister erklärte, zu Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln. »Es sind dort mehrere große Familienverbände – nicht einer, sondern mehrere – Verursacher dieser Situation«, erläuterte er. Zu Strafen wegen der massiven Verstöße äußerte sich der Sozialdemokrat nicht.

Göttingen hat mittlerweile auch alle Shisha-Bars geschlossen, nachdem bekannt geworden war, dass wenigstens einer dieser Treffpunkte ebenfalls Auslöser des aktuellen Corona-Ausbruchs war.

Durch die Schul- und Kitaschließungen wollen die Behörden Zeit gewinnen, um Tests auszuwerten, mögliche Corona-Infektionsketten nachzuverfolgen, Quarantäneanordnungen auszusprechen und ein weiteres Infektionsgeschehen möglichst frühzeitig einzudämmen (EU-Gericht fördert Migration, EU-Parlament beschimpft die Europäer als Rassisten).

Wenn die Bildungseinrichtungen dann wieder geöffnet werden, soll es dort eine zweiwöchige Maskenpflicht geben. Auch Lehrkräfte könnten von Quarantänemaßnahmen betroffen sein, hieß es gestern Nachmittag (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Die niedersächsische Landesregierung sieht laut einem NDR-Bericht trotz der neuen Corona-Fälle in Göttingen bislang keine Notwendigkeit, vom Lockerungskurs abzurücken. „Das Geschehen ändert an unserem Stufenplan im Moment nichts“, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Kathrin Riggert am Montag.

Erschwert worden sei die Aufarbeitung in Göttingen offenbar durch mangelnde Kooperation der Beteiligten, heißt es. Von 90 Personen, die am Sonnabend getestet werden sollten, erschienen nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen zunächst nur 15 zur Untersuchung.

Corona-Ausbruch in Frankfurter Baptisten-Gemeinde

Der Coronavirus-Ausbruch in einer freien baptistischen Gemeinde in Frankfurt sorgt seit Tagen für Aufsehen. Obwohl die Verantwortlichen beteuern, für Schutzmaßnahmen gesorgt zu haben, sind infolge eines Gottesdienstes 200 Menschen mit dem Erreger SARS-CoV-2 infiziert. Im Nachhinein wird bekannt, dass nicht alle gängigen Vorschriften eingehalten wurden. Die Fallzahlen steigen. In Norddeutschland wurde jetzt ein ähnlicher Fall bekannt.

Von dem Corona-Ausbruch, der bundesweit viel Beachtung findet, ist auch die Region betroffen. Mehrere Infizierte stammen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Was zu dem Fall bisher bekannt ist, lesen Sie in einem „Fragen und Antworten“.

Wie viele Menschen haben sich bislang angesteckt?

Die genaue Zahl der Menschen, die sich im Zusammenhang mit dem Gottesdienst infiziert haben, steht noch nicht abschließend fest. Bisher ist von mindestens 200 Infizierten die Rede.

„Da es in der Gemeinde viele Familien mit fünf und mehr Kindern gibt, nimmt die Anzahl der Ansteckungen zu Hause weiter zu. Die Betroffenen sind in häuslicher Quarantäne“, hieß es in einem Schreiben der betroffenen Gemeinde.

Da der Vereinsvorsitzende sich im kritischen Zustand auf der Intensivstation befinde und der Stellvertreter ebenfalls erkrankt sei, sei die Gemeinde derzeit begrenzt reaktionsfähig.

Wie konnte es zu den dutzendfachen Ansteckungen kommen?

Das ist bislang noch nicht genau geklärt. Die Gemeinde beteuerte zunächst, sie habe alle Regeln eingehalten. Zumindest einige davon wurden nach einem auf der Internetseite der Gemeinde veröffentlichten Schreiben aber nicht ausgeführt – etwa Maskenpflicht und der Verzicht auf Gemeindegesang. So heißt es in der Stellungnahme: „Im Nachhinein betrachtet wäre es für uns angebracht, beim Gottesdienst Mund-Nasen-Schutz-Bedeckungen zu tragen und auf den gemeinsamen Gesang zu verzichten.“

Medizinskandal Krebs

Was sind die genauen Regeln für Gottesdienste in Hessen?

Ein Mindestabstand von 1,50 Metern, Verzicht auf Gemeindegesang und das Tragen von Mund-Nase-Schutz gehören bei Gottesdiensten in Hessen zu den Schutzregeln. Ebenso werden häufig Listen der Besucher geführt, um im Falle einer Infektion möglichst schnell alle anderen Gottesdienstbesucher erreichen und testen zu können.

Zudem sollen Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen. Eine Besonderheit der Schutzmaßnahmen des Bundes der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Deutschland betrifft die Taufen, bei denen die erwachsenen Täuflinge in das Taufbecken eintauchen: Anstehende Taufen werden auf einen späteren Zeitpunkt im Jahr verschoben.

Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne) erinnerte im Gespräch mit dem privaten Radiosender Hit Radio FFH daran, dass die Religionsfreiheit grundgesetzlich geschützt ist. Deshalb sei die Frage des Listenführens bei der Ausübung einer Religion besonders sensibel, sagte er.

Gibt es weitere Fälle in Deutschland?

Erst Frankfurt, jetzt Bremerhaven: In Deutschland gibt es einen weiteren Corona-Ausbruch in einer Glaubensgemeinde. Nachdem nach einem Baptisten-Gottesdienst in Frankfurt zahlreiche Infektionen bekannt geworden waren, gibt es in Bremerhaven ein ähnliches Infektionsgeschehen. Im Umfeld einer freikirchlichen Pfingstgemeinde in Bremerhaven haben sich zahlreiche Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Mindestens 44 Gläubige seien positiv auf das Coronavirus getestet worden, sagte am Freitag der Chef des Gesundheitsamts Bremerhaven, Ronny Möckel, der auch den dortigen Krisenstab leitet. Zunächst waren 20 Infektionen bekannt.

 

„Wir rechnen grundsätzlich mit weiter steigenden Zahlen“, so Möckel. Zwei der Infizierten seien im Krankenhaus, müssten aber nicht beatmet werden. Mehr als 100 Gemeindemitglieder seien in Quarantäne.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 04.06.2020

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