Sind die Men in Black Bioroboter einer auf der Erde lebenden Gruppe Außerirdischer? (Video)

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Humanoide Roboter sind auf dem Vormarsch und können bereits in ein paar Jahren schon unseren Alltag beherrschen. Berühmtestes Beispiel ist die vom Hongkonger Unternehmen Hanson Robotics entwickelte Roboterfrau Sophia. Nach Angaben des Herstellers verfügt Sophia bereits über Künstliche Intelligenz und über die Fähigkeit zur visuellen Datenverarbeitung und Gesichtserkennung.

UFO-Forscher glauben, dass außerirdische Völker diese Technologie schon seit Millionen von Jahren erfolgreich nutzen. Der britische Autor Nick Redfern glaubt sogar, dass die Men in Black eine außerirdische Künstliche Intelligenz sind. Von Frank Schwede

Über die Men in Black ist in der Vergangenheit viel geschrieben worden, eine Menge Hypothesen wurden aufgestellt, die aber das Rätsel bis heute nicht gelöst haben. Viele Kritiker bezweifeln, dass die Besucher überhaupt existieren.

Tatsache aber ist, dass die Story so alt ist wie das UFO-Phänomen. Die meisten Begegnungen gab es im Zusammenhang mit UFO Sichtungen oder anderen paranormalen Phänomenen.

Andererseits stellt sich hier die Frage, ob die Augenzeuge einer UFO Sichtung ihrer Glaubwürdigkeit dadurch nachhelfen wollten, indem sie behauptet haben, von finsteren Herrschaften bedroht und eingeschüchtert worden zu sein. Ist so möglicherweise die Legende der Men in Black entstanden?

Man erzählt sich auch, dass der Schriftsteller John Sherwood behauptet haben soll, dass sein Freund Gray Barker den Mythos der Männer in Schwarz in seinem Buch The Knew Too Much About Flying Saucers  erfunden hat. Sherwood schwört sogar, dass Gray die MIBs als Scherz erfunden hat; so wie man sich auch erzählt, dass L. Ron Hubbard Scientology im Rahmen einer Wette mit einem befreundeten Science Fiction Autor erfunden haben soll.

Egal, ob Sherwoods Geschichte wahr ist oder nicht, sie erklärt jedenfalls nicht, wer die schwarzgekleideten Männer wirklich sind – darüber hinaus liegen sogar Berichte vor, die noch weit in die Zeit vor erscheinen Barkers Werk zurückreichen, zum Teil sogar bis weit in die 1930er Jahre, wie der britische Bestseller Autor Nick Redfern herausfand.

Seltsam sind vor allem die Aussagen von Augenzeugen, die die schwarzgekleideten Besucher nicht nur als finster, sondern oft auch als roboterhaft beschreiben – vor allem aber die Mimik. Zeugen haben ihre Gesichter oft als plastisch beschrieben, ähnlich denen von Schaufensterpuppen (Gehören die Men in Black einem Geheimkomitee an oder kommen sie aus einer anderen Welt?).

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Aussage einer Familie aus Wildwood im US Bundesstaat New Jersey, die am 22. November 1966 ein UFO Sichtung hatte. Bald darauf erhielt sie Besuch von einem seltsam anmutendem Herrn, der einen schwarzen Mantel trug und sich als Mitarbeiter des „Missing Heiers Bureau“ vorstellte.

Der Fremde sprach mit hoher, dünner Stimme in Stakkato – so, als würde er die Sätze aus dem Gedächtnis aufsagen. Den Augenzeugen fiel außerdem auf, dass die Hose des Besuchers zu kurz war und dass ein langer, dicker Draht zu sehen war, der an der Innenseite eines Beines befestigt zu seien schien.

Die Künstliche Intelligenz ist Teil der universellen Evolution

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Nick Redfern geht in diesem Fall von der Vermutung aus, dass es sich bei dem Besucher vielleicht tatsächlich um einen Bioroboter gehandelt hat. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass dies im Jahre 1966 bereits möglich war, was aber nicht heißt, dass außerirdische Rassen dazu nicht schon in der Lage waren.

Der Wissenschaftler Seth Shostak vom US amerikanischen SETI-Institut vermutet nämlich, dass die Entwicklung Künstlicher Intelligenz ein wesentlicher Teil der universellen Evolutionsgeschichte im Universum ist und dass dieser Prozess auch der Erde in vielleicht hundert oder sogar schon in fünfzig Jahren bevor steht.

Shostak denkt, dass dies ein wesentlicher Entwicklungsschritt ist, um etwa Hunger und Krankheit zu überwinden und der Wissenschaftler sieht darin auch den Grund, weshalb außerirdische Spezies lange Raumflüge durch Galaxien nahezu unbeschadet überstehen.

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Seth Shostak nannte als Beispiel die seit 2012 von Astronomen am Arecibo Observatorium in Puerto Rico empfangenen starken Funkimpulse aus einer Zwerggalaxie, die sich mehr als drei Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt befindet.

Um diese Signale ins Weltall zu schicken, müssen die Bewohner der Planeten dieser Galaxie bereits vor Millionen von Jahren eine Technologie erfunden haben, die dies möglich macht.

Das würde beweisen, dass die Bewohner anderer Planeten technisch sehr viel weiter fortgeschritten sind als wir. Wissenschaftler wie Seth Shostak glauben, dass die Entwicklung Künstlicher Intelligenz zwangsläufig das Ziel der Evolution im gesamten Universum darstellt. Wörtlich sagt Shostak:

„Das Ziel und Streben einer Zivilisation – ob auf der Erde oder theoretisch auch in fernen Galaxien – sei es, Wesen zu erschaffen, die in gewisser Hinsicht effektiver sind als ihre Erschaffer.“

Sind die Men in Black tatsächlich eine Gattung von Biorobotern, die zu einer Gruppe auf der Erde lebender Außerirdischer gehört, die versteckt seit Millionen von Jahren irgendwo in Untergrundbasen leben und diese Wesen nach dem Ebenbild des Menschen erschaffen haben?

Zeugen, die Kontakt mit diesen Herrschaften hatten, haben immer wieder ausgesagt, dass die MIB offensichtlich kein wirkliches Verständnis dafür haben, was sie sagen, weil sie auf Gegenfragen der Zeugen nicht geantwortet haben, was darauf schließen lässt, dass der Wortlaut ihrer Rede programmiert war.

Das Pentgon ist bereits im Besitz menschenähnlicher Roboter

Ein weiteres weit verbreitetes Merkmal ist die teils ruckartige Gangart der unheimlichen Fremden. Andere Zeugen wollen beobachtet haben, dass die Besucher offensichtlich unter einem deutlichen Nahrungsmangel litten, was ein weiterer Beweis wäre, dass es sich bei den Wesen möglicherweise tatsächlich um eine Künstliche Intelligenz handelt.

Bioroboter wie Sophia sind nicht einzigartig aber mittlerweile vielleicht schon weiter entwickelt als die schwarzgekleideten Herren vor mehr als sechzig Jahren. Das US Verteidigungsministerium gab schon vor knapp zehn Jahren zu, dass es im Besitz menschenähnlicher Roboter ist, die dank Künstlicher Intelligenz bereits dazu in der Lage sind, eigenständig und ohne ständige Kontrolle zu arbeiten.

Aus der Defense Advanced Research Projekts Agency, kurz DARPA, heißt es, dass diese Roboter bereits kontrolliert und autonom arbeiten und dank ihrer Intelligenz sogar eigenständige Entscheidungen treffen können.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums werden diese Roboter vor allem für humanitäre Einsätze herangezogen, etwa bei Naturkatastrophen und anderen Grossereignissen, allerdings drängte das Pentagon bereits 2008 die Herstellerunternehmen dazu, auch Robotergruppen zu entwickeln, die auch dazu imstande sind, verdächtige Personen zu verfolgen und festzusetzen.

In diesem Fall verfügen die Roboter über Sensoren, die die Atemtätigkeit oder Radiowellen erkennen, die mit dem menschlichen Herzschlag in Verbindung stehen.

Ein Entwicklungsteam des Non-Profit-Projekts Roboy aus München beschäftigt sich ebenfalls schon eine ganz Weile mit Bioroboter. Das Unternehmen hat bereits einen Roboter entwickelt, der Menschen sehr ähnlich ist, in diesem Fall wäre es das maskuline Gegenstück zur Roboterfrau Sophia. Sein ist Name Roboy 2.0. Rafael Hostettler, der Leiter des Projekts erklärt dazu:

„Unser Ziel ist es, einen humanoiden Roboter zu konstruieren, der genau so funktional ist wie der menschliche Körper. Er soll sich nicht nur bewegen können wie ein Mensch, sondern auch sehen, hören und interagieren können wie wir.“

Wie menschlich sind Roboter wie Sophia und Roboy wirklich? Können sie bereits wie ein Mensch fühlen und sind sie vielleicht sogar schon dazu fähig, mit der menschlichen Spezies Sex zu praktizieren? (Sind die geheimnisvollen Men in Black in Wahrheit Untergrundagenten des Tiefen Staates?)

David Hanson, der Schöpfer von Sophia, äußert sich dazu kritisch. Er meint, dass wir dazu erst den Entwicklungsstand abwarten müssen, ab dem der Roboter einen freien Willen hat und frei entscheiden kann.

Hanson zeigt sich sogar besorgt über die Menschen, die versuchen sexuelle Beziehungen zu Robotern aufzubauen, seiner Ansicht nach würde sie sie auf diese Weise sogar ihrer Kindheit berauben. Wörtlich sagt Hanson:

„Ich glaube, dass wir in zwanzig Jahren Maschinen sehen werden, die viel lebendiger sind und die unsere Welt verändern können. Unser Ziel ist es, diese Maschinen zu humanisieren, um sie nicht nur intelligenter, sondern auch zu einem integralen Bestandteil unserer sich entwickelnder Zivilgesellschaft zu machen.“

In Science Fiction-Klassikern werden außerirdische Besucher schon lange als Künstliche Intelligenz beschrieben. Hier ziehen sie als Roboterwesen mit tödlichen Laserwaffen marodierenden durch die Städte und löschen alles Leben aus, sodass am Ende nur noch düstere, graue Geisterstädte zurückbleiben.

Sieht unsere Zukunft wirklich so aus? Auf der anderen Seite müssen wir uns vor dem Hintergrund dieser Entwicklung zwangsläufig auch die Frage stellen, ob in vielleicht hundert Jahren überhaupt noch Menschen auf der Erde leben – oder wird es dann nur noch einen Kampf zwischen Maschinen geben, weil es Menschen dann nicht mehr geben wird?

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.06.2020

About aikos2309

3 comments on “Sind die Men in Black Bioroboter einer auf der Erde lebenden Gruppe Außerirdischer? (Video)

  1. Oh – es gibt schon Bordelle mit Sex-Robotern:

    https://netzfrauen.org/2018/09/10/sex-doll/

    Ich muss allerdings sagen, dass ich das nun wirklich mal gut finde – sollte das hoffentlich Schule machen, könnte das der Prostitution entgegenwirken, vor allem der Zwangsprostitution.
    Ich halte Prositution nicht für etwas Gutes und Gesundes, sondern es zeigt, auf welcher niederen animalischen Ebene die Menschheit und vor allem die Männer, die andere Menschen -vor allem Frauen und Mädchen, aber auch jugendliche Männer- als Ware für Sex mieten gegen Geld und sie eben damit zur Ware machen über die sie für die Dauer der Mietzeit nach ihrer Willkür verfügen können.
    Es mag einige Prostituierte geben, die vielleicht freiwillig und gerne sich dafür zur Verfügung stellen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese vielen Frauen, Mädchen, Jungs dies freiwillig und obendrein noch gerne tun.
    Irgendwo verlieren sie auf dem Weg ihre Seele, spalten ihre Persönlichkeit, spalten ihre Seele ab, wenn da tägliche soundsoviele Männer in sie ejakulieren – ob mit oder ohne Kondom – und sie meistens nicht einmal Männer wählen können, die ihnen wenigstens gefallen – sie müssen es dann mit jedem noch so ekligen Typen treiben, auch wenn es ihnen dabei vor Ekel übel wird.

    Nein – ich werde dies niemals als „Gewerbe“ betrachten und werde es niemals als „menschlich“ betrachten – es zeigt in aller Deutlichkeit, wie weit diese „Kunden“ und „Zuhälter“ und „Menschenhändler“ noch vom Menschsein entfernt und ihren niedersten animalischen tierischen Trieben ausgeliefert sind ohne Rücksicht darauf, was sie diesen von ihnen für Sex gemieteten menschlichen Waren antun, ohne jegliche Gewissensbisse, ohne jeglichen Skrupel – sie sind mehr Tier als Mensch.
    Überhaupt – wir wurden meines Erachtens von außerirdischen Tiermenschen „ihnen gleich“ gemacht und insbesondere die Männer wurden noch tierischer gemacht als die Frauen, weil diese als Mütter noch eine gewisse Empathie für ihren Nachwuchs empfinden mussten und müssen, um ihn großziehen zu können.
    Der Sexualtrieb vor allem vieler enthemmter unbeherrschter Männer ist mit die größte Ursache von unsagbarem Leid ihrer massenhafter Opfer in dieser Welt – ob sie nun für ihre Opfer in Bordellen oder als gekaufte Sexsklavinnen und -sklaven bezahlt haben oder nicht.
    Von daher halte ich es wirklich in dem Fall für besser, dass diese Männer sich an empathiefreien Sex-Robotern abarbeiten als an empfindenden Menschen.

  2. Hallo !

    Mag sein .

    Meine beiden Fälle waren Menschen mit Scarface Gesicht , eingefroren ,wie das wird wenn man ,das Gegenüber nicht mit Respekt
    ggü. tritt .! Einmal Laptop verliehen , zum checken von Nails :
    Dauerte keine 10 min. bis ne Type erschien sich umschaute , und dann wieder verschwand .

    Beim anderen Fall waren es echt Schwarz gekleidete im 5 er Pack .

    Das bedeutet Allerdings ,dass eine Spezialtruppe vorgehalten wird in jeder Gemeinde ,für Spezialfälle .

    Evtl. dem BKA und Grenzschutz unterstellt , oder Deep State , per exellance .?!

    Rest bleibt offen !

    By I

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