Keine Maßnahmen: „Überraschende“ Corona-Zahlen aus Florida – Texas: Zwei Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht kein Anstieg von COVID-Fällen

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Kein Lockdown ist auch (k)eine Lösung? Florida hatte im Gegensatz zu anderen Bundesstaaten der USA weder Maskenpflicht noch Lockdown, seit September gehen Kinder wieder ganz normal zu Schule. Die Strategie der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität scheint aufzugehen: Todesfälle und Arbeitslosenquote liegen in Florida deutlich unter dem US-Durchschnitt.

„In Florida kann man wie ein Mensch leben – außerdem boomt unsere Wirtschaft“, zitiert die „Welt“ den Gouverneur von Florida, Ron DeSantis. Die aktuellen Zahlen sprechen für den Weg des Republikaners, der Maskenpflicht und Lockdown ablehnt.

Wie eine „Bloomberg“-Analyse Anfang des Jahres zeigte, haben Regierungsmaßnahmen infolge der Corona-Krise keine große Auswirkung. Zumindest nicht auf die Zahlen von Neuinfizierten und Todesfällen. Bezogen auf die Wirtschaft, zeige sich indes ein starker Unterschied – zu Ungunsten jener, die einen Lockdown hatten oder haben.

Mehr Neuinfektionen, weniger Todesfälle, weniger Arbeitslose

Florida hat neben zwölf anderen Bundesstaaten nie eine Maskenpflicht eingeführt. Auch ein Lockdown wie in Deutschland gab es im Sunshine-State nicht. Das zeigt sich einerseits in den Infektionszahlen, die leicht über dem US-amerikanischen Durchschnitt liegen, andererseits in der Arbeitslosenquote, die deutlich unter dem Durchschnitt liegt.

So berichtet die „Welt“ unter Berufung auf „überraschende“ Daten der Johns Hopkins University (JHU) von 9.204 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Florida. Damit liegt der Bundesstaat etwa 2,6 Prozent über dem US-Schnitt von 8.969 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern.

Gleichzeitig starben in den USA durchschnittlich 163 von 100.000 Menschen an oder mit Corona, während es in Florida nur 150 pro 100.000 sind. Das ist ein Minus von acht Prozent. Mit insgesamt 32.000 „Corona-Toten“ seit Beginn der Corona-Krise liegt Florida im amerikanischen Vergleich auf dem 24. Platz und damit nahezu in der Mitte. Kalifornien liegt trotz strengem Lockdown nur minimal unter den Werten von Florida.

Auf der anderen Seite liegt laut Daten des U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) die Arbeitslosenquote in Florida mit 4,8 Prozent nur etwa halb so hoch wie in New York (8,8 Prozent) und Kalifornien (9,0 Prozent). In beiden Staaten gab oder gibt es strenge Lockdowns.

Aber auch Texas, das einen sehr schwachen Lockdown hatte und Anfang März die Rückkehr zur Normalität beschlossen hatte (Epoch Times berichtete), steht mit einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent schlechter da als Florida. Der US-Durchschnitt liegt bei 6,3 Prozent.

Die Zahlen von JHU und BLS bestärken DeSantis in seiner Aussage: „Meine Strategien waren die richtigen – hier boomt alles. Von Los Angeles und Manhattan kann man das wahrlich nicht behaupten.“ (Corona-Deutschland: Die Menschen haben genug von Irrsinn und Willkür – Akzeptanz bröckelt, der Druck im Kessel steigt)

„Florida-Weg“ oder nur günstiges Wetter?

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Florida und Manhatten könnte man gar nicht vergleichen, widerspricht Jason Salemi, Epidemiologe an der University of Southern Florida. „Man kann die vielen Menschen auf engstem Raum von Manhattan doch nicht mit dem weitläufigen Staat Florida vergleichen“, erklärte er der „Welt“. Außerdem sei es in New York die Hälfte des Jahres kalt, in Florida fast immer tropisch warm.

Die Bevölkerungsdichte von Miami ist mit 5.000 Einwohnern pro Quadratkilometer tatsächlich nur etwa halb so hoch wie die der Stadt New York. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Arbeitslosenquote nicht nur in den Städten, sondern im ganzen Bundesstaat niedriger ist in New York. Dabei ist der Unterschied zwischen Florida mit etwa 120 und New York mit 160 Einwohnern pro Quadratkilometer nicht mehr so deutlich.

Sowohl Wetter als auch niedrige Zahlen würden der Wirtschaft im Süden zusätzlich auf die Sprünge helfen, meint Peter Emmerich, Hotelmanager aus West Palm Beach. Wie die „Welt“ berichtet, seien Ferienwohnungen und Hotelzimmer seit Monaten ausgebucht. Dank Homeoffice und gutem WLAN blieben viele Gäste deutlich länger als vorher.

Die wenigen verbleibenden Maßnahmen haben laut Emmerich zudem dazu beigetragen, dass die Amerikaner statt klimatisierter Innenräume nun lieber an der frischen Luft sitzen. Sie füllen Außenbereiche von Bars und Cafés. Dadurch seien Floridas Innenstädte viel dynamischer und lebendiger, „fast schon europäisch“ geworden. Diese Verlagerung ins Freie, schreibt die „Welt“, „dürfte das Infektionsrisiko zusätzlich gesenkt haben“.

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Emmerich beobachtet jedoch auch, dass insbesondere in Gebieten, in denen die Demokraten überwiegen, weiterhin Masken getragen würden. Auch wenn es keine Pflicht ist. Insgesamt, so schreibt die „Welt“, müssten nun „selbst Republikaner-kritisch[e] Medien wie CNN“ anerkennen, dass Floridas Rechnung aufgegangen zu sein scheint.

Texas: Zwei Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht kein Anstieg von COVID-Fällen

Anfang März endete die Maskenpflicht in Texas. Kritiker verurteilten jedoch den symbolischen Schritt zurück zur Normalität und befürchteten wieder ansteigende COVID-Fälle. Die Angst scheint angesichts sinkender Zahlen unbegründet.

Seit dem 10. März gilt in Texas keine Maskenpflicht mehr. Der republikanische Gouverneur, Greg Abbott, hatte in seinem Bundesstaat eine Durchführungsverordnung erlassen, um die COVID-19-Beschränkungen zu lockern und das Maskenmandat aufzuheben. Jedoch könnten einzelne Unternehmen immer noch nach eigenem Ermessen „Kapazitäten begrenzen“ oder Maskenmandate auferlegen.

Abbott begründete seinen Schritt, dass die Genesungen, rückgängigen Krankenhausaufenthalte, Impfungen und sicheren Maßnahmen zeigen würden, dass staatliche Mandate nicht mehr nötig seien. Eine Empfehlung zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes blieb aufrecht.

Die Ankündigung bedeute keine Aufhebung der sicheren Maßnahmen, sondern sei eine Erinnerung daran, dass „jeder Mensch eine Verantwortung für seine eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer“ trage.

COVID-Zahlen sinken weiter

Zwei Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht und der Wiedereröffnung von Unternehmen bei voller Kapazität, ist in Texas kein Anstieg von neuen COVID-19-Fällen zu verzeichnen. Im Gegenteil. Die Zahlen der COVID-Fälle sinken weiter.

In Texas war schon vor Gouverneur Abbotts Ankündigung, am 2. März die Beschränkungen aufzuheben ein Abwärtstrend bei COVID-19-Fällen und Krankenhauseinweisungen zu beobachten.

Die Gesundheitsbehörde in Texas, das Department of State Health Services (DSHS), postete vor zwei Tagen ein Diagramm auf Twitter, auf dem ein siebentägiger durchschnittlicher Rückgang der täglichen Neuerkrankungen, Krankenhauseinweisungen und Todesfällen in Texas sichtbar ist.

Zum Zeitpunkt von Abbotts Anordnung am 2. März wurden innerhalb von sieben Tagen durchschnittlich 7.259 neue Fälle gemeldet bezogen auf 19 Millionen Einwohner.

Diese Zahl sank bis zum 10. März, als die Durchführungsverordnung in Kraft trat und die Wirtschaft vollständig geöffnet wurde, auf 5.350 Fälle. Zwei Wochen später, am 24. März, lag sie innerhalb von sieben Tagen nur noch bei 3.401 Fällen.

Keine Haftstrafen bei Nichtbefolgung von COVID-Anordnungen

In seiner Anordnung schloss Abbott eine Bestimmung für Bezirksrichter in den 22 Krankenhausregionen des Staates ein: So sollen „COVID-19-Milderungsstrategien“ angewendet werden, wenn Krankenhausaufenthalte über 15 Prozent der „Krankenhausbettkapazität“ an sieben aufeinanderfolgenden Tagen steigen.

Er fügte hinzu: „Bezirksrichter dürfen weder Haftstrafen für die Nichtbefolgung von COVID-19-Anordnungen, noch für das Nichttragen einer Gesichtsmaske verhängen. Wenn auf Bezirksebene Beschränkungen auferlegt werden, dürfen diese keine Reduzierung der Kapazität auf weniger als 50 % für irgendeine Art von Unternehmen beinhalten.“

Texanische Richterin erzwingt Maskenmandat für weitere 2 Wochen

Im texanischen Travis County und dessen Hauptstadt Austin müssen Bewohner allerdings immer noch eine Maske außerhalb ihres Hauses tragen. Dies betrifft Menschen die zehn Jahre oder älter sind. Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hatte das County wegen dessen Weigerung, die Anordnung von Gouverneur Abbott zu befolgen, verklagt.

Eine Bezirksrichterin hatte es abgelehnt, Generalstaatsanwalt Ken Paxton eine einstweilige Verfügung zu gewähren, die ein Maskenmandat beendet hätte. Eine neue Verhandlung ist für heute, den 26. März angesetzt. Bis dahin gilt die Maskenpflicht im County.

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Zahlen in Mississippi im Vergleich zu Texas

Auch der Bundesstaat Mississippi hatte am 2. März angekündigt, die COVID-19-bezogenen Beschränkungen aufzuheben.

Die COVID-19-Fälle sind ebenfalls rückläufig, wenn auch nicht so stark wie in Texas. Am 2. März wurden innerhalb von sieben Tagen durchschnittlich 582 Fälle gemeldet bei rund 3 Millionen Einwohnern. Zwei Wochen später waren es in sieben Tagen nur noch 289 Fälle.

Die Zahl der Todesopfer in diesem Bundesstaat ist deutlich niedriger als in Texas, mit vier Todesfällen am 24. März und durchschnittlich sechs Todesfällen in sieben Tagen.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung haben mehr als sechs Millionen Einwohner von Texas und 720.607 Einwohner von Mississippi mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Video:

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 27.03.2021

About aikos2309

14 comments on “Keine Maßnahmen: „Überraschende“ Corona-Zahlen aus Florida – Texas: Zwei Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht kein Anstieg von COVID-Fällen

  1. Was interessieren mich Lockdown-Statistiken, die auf Basis eines PCR-Papaya-Tests basieren , ( der willkürlich symptomlose Menschen zu Kranken stempelt ) und bei denen die Toten nicht zw. MIT oder AN Corona, geschweigedenn zw. AN Corona oder AN Influenza Gestorbenen unterscheidet.
    Dann hat man noch in die Pandemie hineingeimpft und erhält dadurch einen neuen Verzerrungsvektor. Hat nun die Impfung gewirkt oder der Lockdown oder beide ? Produziert die Impfung ganz neue Tote , die durch eine Untersterblichkeit verdeckt werden ? oder werden die Impftoten völlig unterschlagen und als Unfälle weggebucht ? Alles Fragen, die sich unsere Regierung niemals stellen werden.

    1. @DrNo

      Ich sagte es schonmal: die Geömpften sind -ich sage vorsichtshalber VERMUTLICH- vor der Ömpf. c.-negativ und nach der Ömpf. c.-positiv. – Sie werden -so es so ist sag‘ ich vorsichtig- als c.-positiv geömpft.

      Dadurch steigen zum einen die Fallzahlen der C.-Positiven und die Fallzahlen der dann durch die Ömpf. c.-positiven und dann an der Ömpf. Gestorbenen, die dann aber – weil durch die Ömpf c.-positiv geworden – als AN Corina verstorben geführt werden, was also dann die Fallzahlen der AN C. Gestorbenen logischerweise in die Höhe treibt, was dann dazu führt, dass die die Pöndemie durch die Ömpf. endlos weiterbetreiben können, was vermutlich auch die Absicht ist.

      1. Bleibt die Frage: Hat der PapayaTest das Virus gleich mitgebracht oder zeigt ein zweiter späterer Test pos aus, weil er ja so unzuverlässig ist und mit den Zyklen beliebig hochgeschraubt werden kann. Es wird halt jedesmal gewürfelt. Wenn Viren so schlecht nachweisbar sind, kann man natürlich alles damit kontaminieren, ohne daß es jemand merkt. Ich gehe zB davon aus, daß wenn jemand gerade die AstraZ-Affenviren-Drönung bekommen hat, ein Test pos ausschlägt. Man braucht also nur eine Glasflasche AstraZ in ein paar hundert Liter Zerstäuber füllen und dann gib Saures auf Masken oder Stäbchen sprühen.

  2. +++ RKI Volksverhetzung +++

    bild:
    „RKI warnt vor 100 000 Corona-Fällen pro Tag
    Wissenschaftler der TU Berlin rechnen mit Inzidenzwert
    über 2000 im Mai! “

    in drei Monaten sind das dann 9.000.000 papayaPlus getestete, also symptomlos schwer Kranke und deshalb quasi Superspreader.
    Wenn man jemanden testet, muß man auch danach was mit ihm anstellen. Bedeutet entweder: alle in 3 Wochen Hausarrest oder zB alle Schulen des Landes als QZ s herrichten. Die Dimension wäre dann ein quasi nationaler Notstand, der auch das Kriegsrecht rechtfertigen könnte. Truppen sorgen dann dafür, daß sich niemand den Seuchenschulen auf mehr als 1 km nähert, man muß also alle Häuser im Umkreis evakuieren bzw auch in den Hausarrest schicken. Aus organisatorischen Gründen ist es daher sinnvoller, das zeitl unbestimmte absolute Ausgangsverbot für ALLE auszurufen. Alle Reservisten werden deshalb einberufen, um die nötigsten Essensrationen in die Hausflure zu werfen, die sie aus den geschlossenen Supermärkten abholen. Alle Speditionen des Landes werden zwangsverpflichtet ,die Millionen Toten aus den QZs abzuholen und zu den Massengräbern der Vorstatt zu transportieren. Man wird sehen, ob der Inzidenzwert noch auf 1 Millionen pro Tag steigt, was hochgerechnet die Ausrottung aller Bürger bedeuten würde. Es stehen schon autonome Tesla-LKWs zur Verfügung, die auch Leichen ohne Fahrer abtransportieren könnten. Man kann logistisch betrachtet also positiv in die Zukunft schauen.

    1. @DrNo

      So schaut’s aus – vor allem, wenn man die letzten Hörrorvisionen des Herrn Lautenschreier bedenkt:

      https://www.youtube.com/watch?v=Xmm_Fy4F6zk

      Kinder sollte, wer noch keine hat, besser niemand mehr in diese Welt setzen:

      https://www.gmx.net/magazine/wissen/mensch/mutterleib-vergiftet-forscher-109-chemikalien-blut-neugeborenen-35659606

      Nunja – vielleicht behält ja Merlin-Marduk-Karl-etc. doch recht und es fegt uns dann alle kurzerhand von der Erde über den Jordan – wohl denen, die auf „Entrückung“ hoffen dürfen. 😉

      Wie heißt es: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

      Ich könnte allerdings auf beides verzichten – wir werden sehen.

  3. In den VSA wird wenigstens gehandelt, während in Deutsch nur gelabert wird. Da werden Anträge von Bürgermeistern an die Ministerpräsidenten gestellt, doch bitte am Test für „offene“ Innenstätte teilnehmen zu dürfen, da ja an jedem Eingang Teststationen aufgebaut werden können. Das Volk der Dichter und Denker…

      1. Es hat noch nie ein „Volk“ der Denker und Lenker gegeben. Schon gar nicht bei den deutschen Arbeitssklaven. Wie oft muss das Pyramidensystem der „Zivilisation“ noch erklärt werden?

    1. BRiD-ler sind Staatenlose, also keine Deutsche!

      BRiD-ler labern aber kein Deutsch sondern Kauderwelsch!

      Deutsche verstehen das heruntergekommene Kauderwelsch nicht, und sie machen sich auch nicht die Mühe, den Blödsinn zu verstehen!

      1. „Ich verstehe!“ Weil die Deutschen den Kauderwelsch der BRID-ler nicht verstehen, machen sie einfach das, was ihnen aufgehalst wird.
        Oder sind die Deutschen allesamt temporär nach Argentinien und Neuschwabenland ausgewandert und warten auf die Rückkehr, nachdem die BRID-ler an ihrem Kauderwelsch zugrunde gegangen sind?

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