Hochwasser-Katastrophe: Bundesregierung war Tage vorher gewarnt und tat nichts!

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Nach Aussage britischer Experten war die Bundesregierung vier Tage vor dem Hochwasser gewarnt worden – und unternahm nichts.

Was vielerorts nach dem katastrophalen Hochwasser bereits vermutet wurde, entspricht der Realität. Regierung und Grüne wollen mit den Hinweisen auf den Klimawandel als angebliche Ursache für das Hochwasser bloß ablenken. Doch dass es so schlimm ist, hat wohl niemand erwartet.

Wie die Londoner Times berichtet, wurde die Bundesregierung bereits vier Tage vor dem Hochwasser gewarnt und berief sich auf Aussagen der Professorin für Hydrologie an der Universität Reading, Hannah Cloke. Entsprechende Meldungen wären sowohl an die belgische als auch an die deutsche Regierung herausgegangen. Die Voraussagen lieferte das europäische Hochwasser-Warnsystem ›Efas‹.

»Yet despite at least 24 hours’ warning«, schreibt die britische Zeitung: »Trotz einer 24 Warnung, die fast genau vorausgesagt hatte, welche Gebiete betroffen sein würden, wurden die meisten Opfer ohne Warnhinweise in ihren Häusern überrascht. Deutschlands Vorbereitungen seien »badly wrong«, »sehr schlecht« gewesen, klärte ein Experte, der am Aufbau des Warnsystems beteiligt war.

Damit wird deutlich: Anders als Angela Merkel, Karl Lauterbach und die Grünen den Bürgern weißmachen wollen, hat die Hochwasserkatastrophe vor allem eine Ursache und die hat nichts mit dem Klimawandel zu tun: Das komplette Versagen der leitenden Stellen in der Bundesregierung.

Wie schon beim probeweisen Bundeswarntag funktionierte auch im Ernstfall nicht viel. Die Bürger wurden von den zuständigen Politikern allein gelassen. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.

Die praktisch gleichlautenden Erklärungen von Union, SPD und Grünen, das Hochwasser zeige, wie notwendig der beschleunigte Kampf gegen den Klimawandel sei, dürfte daher vor allem ein Versuch gewesen sein, vom eigenen völligen Versagen abzulenken.

Das betrifft an aller erster Stelle Innenminister Seehofer, CSU, aber womöglich auch die Ebenen in den von SPD und Grünen Landesregierungen in Rheinland-Pfalz und die CDU/FDP geführte Landesregierung in Nordrhein-Westfalen unter CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet.(Fakten gegen Klima-Hysterie: Wetterdienst sieht Klimawandel nicht als Flut-Ursache)

schildverlag.de berichtet:

Immer mehr Stimmen werden nun laut, dass die Behörden schon seit Tagen vorgewarnt waren, dass die Dauer-Starkregen-Wetterlage entlang bestimmter Flüsse und Regionen zu gefährlichen Hochwassern führen könnten. Angeblich, so wird es in den Sozialen Medien berichtet, seien die Landkreise nicht gewarnt worden und man habe die Bevölkerung im Dunkeln gelassen. Dass die Leute alle von der Flut kalt erwischt worden sind, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.(Hochwasser: Merkel duckt sich weg – Überschwemmungen weil der Mond flattert – Manipulation der Daten zum Meeresspiegel)

ALLE, schlicht alle in der Nachbarschaft und wer so vorbeikam berichtete geschockt, dass man ja mit gar nichts gerechnet habe und sich noch nicht einmal viel gedacht habe, als die Straße anfing, nass zu werden. Aber dann sei das Wasser so unglaubliche schnell gestiegen, dass man nichts mehr habe machen können.

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Es sollen einige Menschen ertrunken sein, als sie in ihre Keller gingen, um vorsichtshalber noch etwas zu retten, aber so schnell von treppenabwärts rauschenden Flut erfasst wurden, dass sie sofort ertranken.

Offenbar hat wirklich niemand in der Bevölkerung geahnt, was da auf sie zu kam. Und dass von den Meteorologen und den Behörden niemand wusste, was da kommt, ist sehr unwahrscheinlich. Das muss aufgearbeitet werden, an welcher Stelle die sich aufbauende Katastrophe einfach nicht weitergemeldet wurde.

Und wenn sie gemeldet wurde, warum die Behörden nicht tätig geworden sind und Vorsichtsmaßnahmen ergriffen haben, Altenheime vorsorglich sofort evakuiert und die Bevölkerung gewarnt haben.

Auch Boris Reitschuster hat den Bericht eines Anwohners in Euskirchen veröffentlicht, der dieselbe Erfahrung dort machte: Es gab keine Warnung, keine Vorsichtsmaßnahmen, keine Vorbereitung:

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Die Überflutungen sind eine Hochwasser-Katastrophe mit Ansage gewesen. Bereits Wochen vor dem Unglück waren die Talsperren randvoll und die Böden so durchnässt, dass kein weiteres Wasser aufgenommen werden konnte. Die Informationen kann man bei den Talsperren-Ständen überprüfen. Die Wetterlage mit Dauerregen und Starkregen kann man ebenfalls online überprüfen.

Schon vorher hätte der Katastrophenschutz Wasser abpumpen müssen, um der angekündigten Wetterlage entgegenzuwirken. Am 14.7. wandelte sich der Dauerregen in Starkregen. Gullys und Kanäle waren bereits um 18:00 Uhr überflutet und Fontänen schossen, inklusive Teichfischen, aus den Straßen. Um 19:00 Uhr erreichten mich die ersten Bilder von Odendorf, das Auto meiner Schwiegertochter und das von deren Mutter schwammen bereits, der kleine Bach hatte sich in ein tosendes, reißendes Gewässer verwandelt, Straßen überflutet, Schienen unterspült.

Das Untergeschoss war geflutet und man flüchtete ins Obergeschoss. Inzwischen war bereits Euskirchen überschwemmt, Stromausfälle und Kommunikation lagen bereits lahm.

Das Wasser war überall. Die Fußgängerzone, Parkhäuser, Wohnhäuser, Geschäfte – alles unter Wasser. In Odendorf drückte das Wasser mit aller Gewalt durch die Decke des Obergeschosses. Möbel und Elektrogeräte schwammen gegen die Wände, schlugen an die Decke. Meine Familie flüchtete über den Speicher aus dem inzwischen gefluteten Haus, mit einer 4-Jährigen!

Zu dem Zeitpunkt hing alles an der freiwilligen Feuerwehr. Kein Katastrophenschutz, keine Bundeswehr. Das THW und anliegende Bauern mit Güllepumpen waren die einzige Unterstützung.

Der Nachbar meiner Familie ertrank im eigenen Haus. Am nächsten Tag war das Ausmaß in Euskirchen katastrophal. Wir waren komplett von der Außenwelt abgeschnitten und Nachbarn halfen sich gegenseitig. Das schrottreife Inventar wurde aus den Häusern geräumt.

Die BILD zitiert auch eine britische Hochwasserexpertin Frau Hannah Cloke, Professorin für Hydrologie an der Universität Reading. Die Bundesregierung sei schon Tage vor der Flut gewarnt gewesen. Prof. Hannah Cloke gibt der Bundesregierung und dem deutschen Katastrophenschutz ganz klar Mitschuld an den verheerenden Folgen der Flut:

Der britischen Zeitung „The Times“ sagte die Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems „Efas“, das System habe am 10. Juli – also vier Tage vor Beginn der Überschwemmungen – Alarm geschlagen und „Warnungen an die deutsche und die belgische Regierung“ übermittelt…. Es handele sich um ein „monumentales System-Versagen“.

„Wir haben drei Tage vorher alle gewarnt!“

Die Flut in Westdeutschland ist schon jetzt eine Jahrhundert-Katastrophe. Über 160 Menschen verloren nach jetzigem Stand ihr Leben, ganze Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ähneln einem Kriegsgebiet. Umso mehr stellt sich nach einigen Tagen nun die Frage: Hätte man das nicht absehen können?

In vielen Regionen wurden die Menschen von dem reißenden Hochwasser überrascht, viele starben in ihren Kellern, in Tiefgaragen oder sogar Aufzügen. Mit einer rechtzeitigen Warnung, zum Beispiel auch mit Sirenen, hätten einige von ihnen laut Experten gerettet werden können.

Doch es gab sie nicht, diese entscheidende Warnung an die Bevölkerung. Und das, obwohl der Deutsche Wetterdienst (DWD) ausdrücklich auf Extremwetter hingewiesen hatte!

Meteorologe Andreas Friedrich vom DWD: „Wir lagen diesmal mit unseren Warnungen gut – was nicht immer der Fall ist. Doch hier haben unsere Computer frühzeitig vor dem Ereignis extremen Niederschlag angezeigt. Unsere Modelle haben uns dann veranlasst, vor einem extremen Unwetter zu warnen – drei Tage vorher! Diese Warnung ging an alle Lagezentren und den Katastrophenschutz der betroffenen Länder.“

Doch ganz offensichtlich haben diese Warnungen in den Tagen vor der Katastrophe zu wenige Menschen erreicht. Für den erfahrenen Meteorologen und Tornado-Experten unverständlich. Friedrich: „Es kommt selten vor, dass der DWD solche Warnungen rausgibt. Ein paar Mal im Jahr warnen wir vor extremen Unwettern.“

Hier ein Bauer, der seinen Zorn herauslässt. Er hat überall nachgeschaut, ob nicht irgendeine Nachricht oder Warnung über die Medien kommt, nichts wurde gemeldet, tagelang. Die Behörden haben nicht gewarnt. Die Helfer vor Ort sind weitgehend auf sich gestellt, Bauern versuchen mit ihren Treckern auf eigene Faust unter Schutthaufen und zusammengebrochenen Häusern noch Menschen zu finden und riskieren dabei ihr eigenes Leben:

Auch RT-Deutsch berichtet aus Bad Neuenahr. Nicht nur ein Anwohner regt sich über die Behörden auf. „Peter Geller wohnt direkt an der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert. In seinem Hof wurde eine Tote angeschwemmt. Erst nach vielen Stunden seien die alarmierten Rettungskräfte gekommen, um die Leiche abzuholen. „Die kommen mit den Toten nicht nach“, berichtet Geller am Samstag. Anwohner Karl-Heinz Conradt weiß von fünf Bekannten sicher, dass sie tot sind.“

Die Bauern müssen an manchen Orten selbst nach möglichen Leichen suchen. Das ist schon ziemlich unfassbar:

Hier kommt noch etwas Unglaubliches. Es gibt völlig vergessene Ortschaften, in denen praktisch keine Hilfskräfte auftauchen.

Ein Seniorenheim in Münstereifel ist seit drei Tagen ohne jede Hilfe und Unterstützung. Privatleute haben geschafft, was die Hilfskräfte nicht gekonnt haben.

Und ja, es wird sofort wieder mit dem Klimawandel gewunken. Meteorologen widersprechen dem. Die BILD schreibt:

DWD-Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich zu BILD: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“

 

Hier ein Video, das zeigt, wie couragierte Menschen und auch organisierte Helfer auf eigene Faust losziehen, um zu helfen und vollkommen auf sich gestellt sind. Anstatt dass ein koordiniertes Vorgehen durchgezogen wird, Lagebilder miteinander unter den Organisationen abgeglichen werden und „weiße Flecken“ in den Lagebildern entdeckt und sofort abgedeckt werden, herrschte mancherorts einfach Chaos.

Es wurden sogar Helfer von der Polizei wieder weggeschickt, die aber offenbar keinerlei Ahnung hatten, was wirklich dort passiert war und dass dort Hilfe dringend nötig war. Hier eine Anwohnerin, der der Kragen platzte:

 

Das klingst schon alles recht merkwürdig. Wieso immer diese Fehlleistungen der Behörden?

Wie gesagt, nun wird sofort auf die Klimaerwärmungstrommel geschlagen. Der Euskirchner von der Reitschusterseite kommentiert das so:

Luisa Neubauer streikt für uns und das Klima? Bitte lass es sein! Mach Geld locker, Deine Familie hat genug! Das Letzte, was wir brauchen, sind springende, unfähige Aktivisten! Wären wir mit E-Autos hier weggekommen? Wo hätten wir die laden sollen? Macht Euch mit Schaufel, Werkzeug und Notstromaggregaten auf zu uns und helft aktiv! … Ich bin traurig mit den Menschen, die ihre Angehörigen und Freunde verloren haben. Und ich bin wütend, weil man es vielleicht nicht vermeiden, aber mildern hätte können.

Hier fährt ein Bürgermeister eines von der Flut getroffenen Ortes der allseits geliebten Noch-Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel massiv in die Klima-Propaganda-Parade. Er hat in die Aufzeichnungen der Chronik geschaut: „Das erste Hochwasser war 1790“, sagt der Bürgermeister und fügt süffisant hinzu: „Da gab es wohl noch keinen Klimawandel.“

Das hier wird für manchen vielleicht hilfreich sein:

Wer Angehörige vermisst kann sich an die örtliche Polizei wenden. In der rheinland-pfälzischen Eifel ist hierfür eine Hotline für Angehörige sowie ein Internetportal für Videos und Bilder eingerichtet. Unter der Nummer 0800-6565651 könnten sich Menschen melden, die Angehörige vermissen.

Unter dem Hinweisportal rlp.hinweisportal.de können Videosequenzen und Fotos hochgeladen werden, „die Hinweise auf vermisste Personen und Tote geben können“. Nicht alle Polizeidienststellen haben allerdings bereits spezielle Hotlines eingerichtet.“

Wer Sachspenden hat, kann sie hier überall abgeben:

18146 Rostock-Dierkow Dierkower Allee 5 16.07. 18-20 Uhr
40472 Düsseldorf DEG Platz 1
41334 Nettetal Steyler Str. 131 17.07 bis 14 Uhr
44339 Dortmund Evingerstr. 505
46535 Dinslaken Heinrich-Nottebaum-Straße 24
50825 Köln Maarweg 143 9-18 Uhr
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Adenbachhütte
53501 Grafschaft Dr. Hans und Paul Riegelstr. 1
53520 Nürburg Otto-Flimm-Straße Nürburgring
53757 Sankt Augustin Schulstr. 5 Parkplatz Rewe
54533 Niederscheidweiler Hauptstraße 58 bis 18.07
55116 Mainz Große Langgasse 3
55268 Nieder-Olm Am Engelborn 26-28
55270 Essenheim Käferbeinstraße 3
56070 Koblenz St. Maternus Straße 1
56305 Puderbach Haupstraße 13
56564 Neuwied Eishalle 17.07. 12-15 Uhr
56593 Horhausen Forstr. 15
59067 Hamm Hafenstadt 90 bis 16 Uhr
63486 Bruchköbel Am Sportpl. 17.07. 7-11 Uhr
66606 St. Wendel Eichsfelder Weg
66649 Oberthal Schulstr. 16

Was gebraucht wird:

Folgendes wird benötigt (BITTE gewaschen und in brauchbarem Zustand, verpackt in Kisten und diese bitte beschriften):

Jetzt:
▪️ feuchte Waschlappen/Feuchttücher
▪️ Handschuhe
▪️ Kerzen
▪️ Feuerzeuge
▪️ Power Bank (voll geladen)
▪️ Stirnlampen/Taschenlampen
▪️ Batterien
▪️ Handtücher
▪️ Pappbecher
▪️ etc.

Lebensmittel:
▪️ langzeit haltbar, einfach zuzubereiten
▪️ Snacks
▪️ EPA
▪️ Wasserkanister, Filter
▪️ auch Tierfutter

▪️ Hausapotheke, Verbandsmittel

▪️ Stromaggregat (leihweise), Benzinkanister mit Sprit
▪️ Schmutz Wasserpumpen, Kabel
▪️ ‚Abzieher‘
▪️ Putzmittel, Wischer, Eimer
▪️ Werkzeug, Schaufeln etc.

Später:
▪️ Kleidung & Schuhe (in allen Größen, Damen, Herren, Kinder)
▪️ Hygiene und Drogerieartikel
▪️ Haushaltsgegenstände (Teller, Töpfe, Pfannen, Tassen, Gläser, Becher, etc.)
▪️ Kinderspielzeug und andere Unterhaltungsgegenstände
▪️ Kuscheltiere

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 19.07.2021

About aikos2309

10 comments on “Hochwasser-Katastrophe: Bundesregierung war Tage vorher gewarnt und tat nichts!

  1. Das muss aufgearbeitet werden, an welcher Stelle die sich aufbauende Katastrophe einfach nicht weitergemeldet wurde.

    Aha, alles nur Zufall? – oder doch Verschwörung? Einfach nur Wahnsinn, was die mit den Leuten machen. Ich hoffe, sie wachen jetzt auf und sehen ihre wahren Hochverräter. Traurig, sogar Leben ist denen scheiß egal. Dass, nennt man Politik machen auf Kosten von Leib und Leben und, um ihre Klimapolitik durchzudrücken. Wir habens euch ja gesagt, blablabla……… – Schweine.!!!

    1. Nein keine V, sondern Krieg. Wetter als Waffe. Moderner Krieg und die Deppen und Deppinnen schnallen nix. Gar nix. Nicht einen Furz. Natürlich gehört das Volllaufen der Talsperren im Frühjahr, das ständige Himmelswichsen von Chem Bombern und was weiß ich für Wichs Militär Drecks Flieger im permanenten Dauereinsatz 24/7 a 365 Tage /Jahr, Haarps(Plural) Anlagen und Sauron Türme (1 bis 5 Gelee), präzise Modellrechnungen ( ja denkt doch mal nach Leute, batürlich wussten die wie wann wo was wie viel und nein eher 96% genau, was passieren würde). Und das niemand gewarnt wurde, keine Sirene ging, alles geplant. Leute das sind alles Teufel, die wollen dass wir alle verrecken. Kapiert das doch endlich. Gerichtet an die, ach die lesen das doch eh nicht Leser (self fullf. pro…) Wer liest denn Pravda. Schön die Wichs Satanisten Tageszeitungen SSZ’s und der ganze satanische Print-mist. Auf den Scheiterhaufen damit und den Herausgebern gleich mit dazu. Aufwachen ist sowas von alternativlos. Es ist sogar der einzige Weg, wie bei der Medizin: entweder ein Stoff wirkt und hilft, er schadet oder ist bloß ein Placebo. Aber alternativ gibt es nicht, da komplette Irreführung.

  2. Einer Zitterpappel und einer MS-Dreiradfahrerin kann man nicht die Verantwortung für ein Land übertragen. Beide gehören als schwerstbehindert krankgeschrieben. Dann faseln sie wegen ihrer Überforderung was vom Klimawandel. Auch davon verstehen sie nichts. Die Zeit der Quotenvielweiberei muß endlich enden. Kerle mit Arsch und Nerven aus Stahl müssen her. Die BILD erdreistet sich heute, zu behaupten, Corona sei jetzt die große Sorge neben den 1000 Vermißten(=Tote) Geht es noch zynischer? Ich las, das anrückende THW sei wieder weggeschickt worden (!!!) Das beweist, was hier wirklich läuft. Die Talsperren waren absichtlich voll gelassen worden. Das ist grüne Strom- Politik und WEF-Agenda und dann kommt der BaerenFurz und zeigt mit dem Finger auf andere, obwohl ohne jedes Amt. Hier also auch Fehleinschätzung der Lage wegen Mangelqualifikation und Hochstapelei und Amtsanmaßung bei voller Unterstützung des Deutschlandfunks. Bei Kleber läuft Mekka-Haddsch-Kreisverkehr mit wunderschönen Socialdistancing-Bildern. Dieses Land ist so geficxt, aber da kommt noch mehr, so viel ist sicher.

    1. Es sind Kriegsspiele und und im Krieg sterben Menschen. Das hat Krieg nunmal so an sich. Sicher alles furchtbar grausam und irre. Aber Realität. Nur stellen wollen sich diese Deppen und Deppinnen nicht. Lieber zum Arzt und sich die Todesspritze holen. So kaputt hat die Menschheit. Heute wieder live erlebt. Was soll man von soviel Müll-Mensch im Kopf noch erwarten? Sicher, die Hoffnung stirbt zuletzt oder besser nie. Denn wenn das so weitergeht, rückt der Wunsch nach der totalen Auslöschung der Spezies Mensch in greifbare Nähe. Ich hoffe das Skript behält Recht und am Ende kommt dann das große Erwachen. Jetzt läuft die Trübsal. Ja, auch mich hat dies erwischt. Alles nur noch kranke Scheiße. Sory für den Zynismus. Ich hoffe inständig, dass die Menschen doch mal aufwachen. Gottes Segen, Souveränität und vor allem Nächstenliebe. Amen.

  3. https://youtu.be/TJbLTw4QXhg
    ………….
    pharmazeutische-zeitung.de/who-notfallzulassung-fuer-sinovac-impfstoff-126078/
    ………….
    egdor.blogspot.com/2021/07/nurburgring-blockiert-die-spendenausgabe.html
    …………..
    talsperren.net/Fullstande/fullstande.html
    …………….
    bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/feuer-in-leipzig-hier-verbrennen-30-fussballfelder-getreide-77124524.bild.html
    ……………
    https://youtu.be/jSaoVZElosM

  4. Die Anti-Deutsch -Front: CDU,SPD,Linke und Grüne hatten vor geraumer Zeit den Antrag der AFD für ein Hochwasserfrühwarnsystem abgelehnt, weil es von der AFD kam. Man kann jetzt behaupten, daß der antideutsche Grabenkrieg der GroKo-FremdstaatenKartellParteien 1000 Tote auf dem Gewissen hat. Nun soll der Antrag neu geprüft werden.

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