Alles bricht zusammen: Kunden warten im Schnitt fast neun Wochen auf Handwerker, Bier kann nicht mehr geliefert werden

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Die von dieser Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen, die zu jeder Zeit völlig überzogen, willkürlich und chaotisch waren, werden katastrophale Folgen für dieses Land haben, deren Ausmaße noch gar nicht abschätzbar sind.

So allmählich aber kommen immer mehr Einzelheiten ans Tageslicht, die bereits jetzt schon zeigen, wie schlimm es um unser Land steht, stehen wird:

Nach den Worten von Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer müssen Kunden zurzeit länger als zwei Monate auf einen Handwerker warten. „Im Bau und Ausbau sind es durchschnittlich 8,8 Wochen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Als einen Grund nannte er die Unterbrechung der Lieferketten in der Pandemie.

„Baumaterialen sind knapp und die Materialpreise haben sich exorbitant erhöht“, sagte Wollseifer. „Es fehlt an Holz, Metall, Kunststoff, Chips – praktisch an allem, was man für den Hausbau braucht.“ Beim Holz spiele auch eine Rolle, dass die USA und China „einen wahnsinnigen Bedarf haben und die europäischen Märkte leerkaufen“, erklärte der Handwerkspräsident.

„Hinzu kommen massive Schäden durch den Borkenkäfer, kalte Winter oder Brände wegen Dürre.“ Aber bei den meisten anderen Materialien seien es Corona-Folgen. Wollseifer rief die Bundesregierung zum Handeln auf.

„Wenn wir das nicht schnell in den Griff bekommen, brauchen wir an Wohnbauprogramme, Klimaschutz an Gebäuden und Breitbandausbau keine Gedanken mehr zu verschwenden“, sagte er. Konkret forderte der Handwerkspräsident, Preisanpassungen bei der öffentlichen Auftragsvergabe auch für laufende Verträge zu ermöglichen. „Die Förderprogramme für Neubau und Sanierungen müssen entsprechend der Baupreiserhöhungen verstärkt werden“, so Wollseifer.

„Und die aktuellen Preis- und Beschaffungsprobleme müssen bei der Überbrückungshilfe als nachlaufende Corona-Folgen mit berücksichtigt werden.“ Das Handwerk leidet auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie unter einem Mangel an Auszubildenden. „Aktuell haben wir in den 130 Ausbildungsberufen im Handwerk noch rund 32.000 offene Ausbildungsstellen“, sagte Wollseifer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

„Bei den Neuverträgen hatten wir Ende Mai im Vergleich zum Vorjahr zwar ein Plus von neun Prozent, aber verglichen mit dem Mai 2019 – dem letzten vor der Pandemie – ein Minus von zehn Prozent. Da ist dringender Handlungsbedarf.“ Für den Herbst kündigte Wollseifer ein neues Projekt an, um das Handwerk für junge Frauen attraktiver zu machen.

Als Titel nannte er: „Mädchen willkommen im Handwerk“. Betriebe sollten zeigen, dass sie „besonders mädchenaffin sind und ihren Berufsalltag so ausgestalten, dass Mädchen eine Ausbildung gleichermaßen gut wie Jungen meistern können“, erläuterte er. „Geplant ist, dass diese Betriebe ein Siegel erhalten und besonders hervorgehoben werden sollen.“ (Die Große Depression ist in Gang gesetzt, Lieferketten brechen bereits – wie schlimm kann es kommen!? (Video))

Der Handwerkspräsident betonte: „Knapp jeder fünfte Auszubildende ist eine Frau – da ist Luft nach oben.“ Zugleich betonte Wollseifer: „Wir wollen allen ein Angebot machen, die ausbildungswillig und ausbildungsfähig sind. Dazu müssen wir die sehr guten Karriere- und Berufsperspektiven im Handwerk noch besser bekannt machen.“ Als Beispiel nannte er den „Sommer der Berufsbildung“, den der ZDH mit seinen Partnern in der Allianz für Aus- und Weiterbildung begonnen hat.

In diesem Rahmen würden beispielsweise Sommercamps angeboten, in denen sich Betriebe den Jugendlichen vorstellen könnten. Der Handwerkspräsident beklagte eine ungleiche Verteilung der staatlichen Förderung auf die akademische und die berufliche Bildung.

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„Der Bund pumpt Milliarden in den Hochschulsektor, zum Beispiel durch den Hochschulpakt, obwohl das eigentlich in Länderzuständigkeit liegt. Vergleichbare Geldflüsse gibt es für die berufliche Bildung nicht“, sagte er. „Im Handwerk haben wir rund 600 Bildungsstätten, von denen viele modernisiert und digital ausgestattet werden müssen. Es wäre ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich der Staat stärker für die berufliche Bildung engagieren und die Finanzierung nicht überwiegend der Wirtschaft überlassen würde.“

Um die wirtschaftliche Lage der Betriebe zu verbessern, forderte Wollseifer eine Rücknahme weiterer Corona-Beschränkungen. „Zahlreiche mittelständische Handwerksbetriebe haben wirtschaftlich sehr gelitten.

In vielen Gewerken – ob Messebauer, Lebensmittelhandwerker, Brauer, Friseure, Kosmetiker oder Gesundheitshandwerker – war es sehr schwierig“, sagte er. „Das muss sich jetzt ändern. Wir haben die Situation, dass wir in vielen Bereichen wieder öffnen können, natürlich unter Beachtung der entsprechenden Abstands- und Hygienevorgaben.“ Außerdem verlangte der Handwerkspräsident eine Verlängerung der staatlichen Hilfen.

„Es muss auf jeden Fall weiter Unterstützung geben. Die Verlängerung sowohl der Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld als auch der Überbrückungshilfe III bis zum 30. September sind richtig und unverzichtbar. Ob diese Frist ausreicht, wird sich zeigen. Denn in vielen Gewerken bleibt die wirtschaftliche Perspektive ungewiss – zumal es weiter Einschränkungen und das Geschäft mindernde Hygiene- und Abstandsvorgaben geben wird.“

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Es wird nicht die einzige Branche sein, die weiterhin nach Steuergeldern betteln wird, um nicht den „nachhaltigen“ bis endgültigen Zusammenbruch melden zu müssen.

Hier noch eine weit dramatischere Meldung aus der „Welt“:

„Ausgerechnet im Sommer ist die Versorgungssicherheit mit Bier und anderen Getränken gefährdet. Denn in Deutschland fehlen zehntausende Lkw-Fahrer. Schon bald könnte Kneipen und Biergärten, die gerade erst wieder öffnen konnten, ein missliches Szenario blühen.“

Und genau deshalb ist es für diese Bundesregierung so wichtig, alles bis nach den Wahlen hinauszuzögern. Vor allen Dingen die Wahrheit.

Grüne am Rande des Nervenzusammenbruchs: Lieferengpässe im Fahrrandhandel – deutlicher Preissprung erwartet

So wie es aussieht, müssen wir wohl bald alle zu Fuß gehen. Die E-Autos sind unerschwinglich, bringen einen nicht grade weiter und jetzt wird diese Meldung mit Sicherheit die grünen Fans in den Wahnsinn treiben:

Im Fahrradhandel spitzen sich die Lieferengpässe zu, manche Räder können erst mit monatelanger Verspätung ausgeliefert werden. „Einige Händler warten bis heute noch auf bis zu 40 Prozent der Räder, die sie bereits im vergangenen Jahr bestellt haben“, sagte Hans-Peter Obermark vom Verband des deutschen Zweiradhandels (VDZ) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Die Branche rechnet – sofern es nicht zu weiteren Lockdowns kommt – erst Ende 2024 mit einer Normalisierung des Fahrradmarktes bei weiter steigender Nachfrage.“

Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) erwartet, dass die Preise für Fahrräder um zehn bis 15 Prozent steigen könnten, sagte der ZIV-Geschäftsführer, Burkhard Stork, den Funke-Zeitungen. Die Transportkosten seien deutlich gestiegen.

„Angesichts der Lieferengpässe werden wir in diesem Jahr wohl wieder die Umsätze und Absätze des Vorjahres erreichen. Große Steigerungsraten sind allerdings nicht möglich“, sagte Stork. Corona hat nach Angaben der Branchenverbände die Lieferketten unterbrochen. „Zulieferbetriebe insbesondere in Asien müssen wegen hoher Inzidenzen immer wieder vorübergehend schließen, Produktionen in Malaysia und Taiwan liegen oder lagen still“, sagte Stork.

„Fahrräder sind zwar noch verfügbar, aber wer eine klare Vorstellung von seinem neuen Rad im Kopf hat, der muss lange warten.“ Betroffen sind alle Räderarten von Rennrädern, über Mountainbikes bis zu City-Rädern.

Es ist natürlich nicht der einzige Bereich, der von den Lieferengpässen betroffen ist, aber dieser ist natürlich ganz besonders sensibel, denn die Grünen haben eben auf dieses Fortbewegungsmittel gesetzt.

Oder wird jetzt endgültig auf Eselskarren umgeschwenkt?

Die Inflation steht vor der Tür: Rohstoffknappheit, Lieferengpässe, steigende Preise

Rohstoffe werden teurer, der Transport wird teurer, die Löhne steigen, das Material wird knapp und teuer: Die Vorboten der Inflation werden immer sichtbarer, und immer größer wird in der deutschen Wirtschaft die Sorge, dass knappe Rohstoffe und steigende Energiepreise die konjunkturelle Erholung infolge des Corona-Desastern ausbremsen oder ganz verhindern könnten. Inzwischen sehen zwei Drittel der Industriebetriebe die Energie- und Rohstoffpreise als Gefahr für ihre wirtschaftliche Entwicklung.

Diese Zahl ist ein alarmierender Anstieg gegenüber Jahresbeginn, als „nur“ 45 Prozent der Firmen so pessimistisch dachten. Schlimmer noch: Neben dem Aufschwung ist ab einem gewissen Kipppunkt auch die Grundversorgung gefährdet. In der besagten Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), über die diverse Medien berichten, wird kein anderes Risiko häufiger genannt als die aktuellen Rohstoffknappheit, von der insbesondere Metalle, Mineralien, Kunststoffe und Holz betroffen sind.

Insbesondere Metallverarbeitende Betriebe klagen darüber, dass Aluminium sowie höhere Güteklassen Stahl „derzeit und auf mittlere Sicht nicht verfügbar“ seien. Auch Maschinenbauer melden längere Lieferzeiten. In der Holzindustrie sei es aus Mangel an Nachschub bereits zu Produktionsstopps gekommen, auch in der kunststoffverarbeitenden Industrie gebe es Einschränkungen.

Die Lageeinschätzung der Unternehmen wird von Wirtschaftsexperten geteilt. So befürchtet auch Ifo-Präsident Clemens Fuest, dass die Versorgungsengpässe der Wirtschaft mit Rohstoffen und Vorprodukten eine ökonomische Renormalisierung aufhalten oder gar verunmöglichen könnten:

Es gibt auch eine besorgniserregende Knappheit. Etwa wenn Halbleiterfabriken wegen der Pandemie nicht richtig produzieren können, der Suezkanal blockiert ist oder sich durch Zölle und andere staatlich gesetzte Handelsbeschränkungen Lieferungen verzögern und verteuern„, so Fuest zur „Zeit„.

Preiserhöhungen in der Gastronomie durch Lohnsteigerungen?

Auch in einer aktuellen Ifo-Umfrage hatte fast die Hälfte der Unternehmen angegeben, Lieferprobleme bei Zwischenprodukten zu haben – der Anteil sei noch nie so hoch gewesen. All dies bremse die wirtschaftliche Erholung aus, sagte Fuest. Hinzu komme eine Verknappung mancher Produkte, weil anderswo auf der Welt die Nachfrage durch heißlaufenden Wiederaufschwung so durch die Decke schieße, dass es zu Engpässen auf dem Weltmarkt kommt –  zum Beispiel, wenn immer Firmen in Fernost Halbleiter brauchten und deshalb die Preis stiegen.

Für den deutschen Fachkräftemangel hat Fuest eine reichlich naive, seiner theoretisch Sichtweise geschuldete Empfehlung: Einfach die Löhne raufsetzen! So rät er dem Hotel- und Gaststättengewerbe, das aktuell kaum Servicekräfte findet, weil diese nach acht Monaten staatlicher Zwangsstillegung Jobs in anderen Branchen gefunden haben:

Es gibt eine einfache Antwort – die Löhne müssen steigen„. Wenn Gastwirte für zehn Euro die Stunde niemanden fänden, „muss ich wohl zwölf Euro bieten, vielleicht auch mehr„. Welch eine „geniale“ Idee – denn wie diese Mehrkosten dann gegenfinanziert werden, ist unvermeidlich: Über Preiserhöhungen. Soll das Bier dann am Ende 30 Euro kosten?

Damit hätten sich dann auch künftige Lockdowns von selbst erledigt – denn bei solchen Tarifen geht keiner mehr in die Kneipe.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 14.08.2021

About aikos2309

7 comments on “Alles bricht zusammen: Kunden warten im Schnitt fast neun Wochen auf Handwerker, Bier kann nicht mehr geliefert werden

  1. Ein Blick an die Tanke reicht mir schon. Gester für einen lumpigen Liter 95 E5 1,72 Euro….
    Das ist maximal unverschämt. Unterm Tage Preissprünge bis zu 11Cent. Selbst beim einkaufen sieht man wie sich die Spirale nach oben dreht….Obst, Gemüse, Brot, bei allem gehts nach oben. Ich denke in erster Linie an unsere Rentner. Die hat man doch schon jahrelang verarscht mit den Renten, während man hundertausenden Wirtschaftsflüchtingen fürs Nichtstun die Kohle in den Allerwertesten schiebt. Und wenn man dann noch liest, das die Raute, die für diese Zustände zum größten Teil verantwortlich ist 15.000 Euro monatlich kriegt für 16 Jahre Chaos und Abzock-Politik platzt mir, mit Verlaub gesagt der Arsch.
    „Ein Land in dem man gut und gerne lebt“. Klar – kommt nur drauf an wer da gemeint ist. Ganz sicher nicht der Bürger der Mitte. Diese Mitte ist eh bald gestorben wenns so weitergeht.

    1. @Dal Centro

      Das hier aus der Törkei:

      https://www.tagesspiegel.de/politik/wir-wollen-hier-keine-fluechtlinge-in-ankara-wuetet-der-anti-syrische-mob-ungestoert/27512826.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

      Mögen die Törken ihre eigenen Glaubensbrüder und -schwestern nicht? – Woran das wohl liegen mag!? – Und dabei bekommen die dort im Gegensatz zu hier nichtmal all die vielen Ali Mentes – die die eigenen Ali Mentes der Törken hier in Doitscheland bekommen – m. E.. 😉

      1. @Atar
        „Mögen die Törken ihre eigenen Glaubensbrüder und -schwestern nicht? “
        Edögönsches Kalköl. Alles loift daraus hönaus die ongelöbte Klientöl aus dem Land zu kicken. Wohön öst wohl klar, jödem. Wörr schauen nach Belarös – der beklöppte Schörm-Mötzen-Diktatorr flögt Öraker oin om sie öber die Grönze nach Lötauen in die ÖÜ oinzuschloißen. Dör maximole Soper-Gau.. Die ÖÜ sollte söch baldigst maximöl be-wöffnen an öhren Grönzen om das Gesöndel förnzohalten. Aberr bald wörden wörr ja auch noch von Öfghanen gefloodet Donk Hoiko Möös ond dön Grönen. Onser Land göht onter möt döser Entourage….

      2. @Dal Centro

        So in etwa denke ich es mir auch. – Heute ein ganzer sörischer Clön im hiesigen flachen breiten Bach mit Stühlen im Bach gesessen, getrömmelt und Shüsha geraucht und getanzt – Weibsen wie Männer und natürlich der halbe bis ganze Kindergarten dabei. Gut – besser sie rauchen Shüsha und trömmeln und tanzen, aber Doitscheland ist das keineswegs mehr und wer weiß, ob und ggfs. die umschwenken. – Aber allein diese Massen sind m. E. für dieses kleine Land nicht zu verkraften – man sieht kaum noch andere – nur noch diese Klientel.

    2. @Dal Centro

      Hunderttausende Wirtschaftsflüchtlinge? Schön wär’s wohl. Laut einer Sachbearbeiterin für Migration hatten wir 2018 schon 15 Millionen im Land. Ein Ramschladen und Basar ist das nur noch. Kein Wunder, dass die sich hier so wohl fühlen, die haben den Orient nach Deutschland geholt.

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