Waldbrände in Südeuropa und der Türkei: Brandstiftung ist jetzt ebenfalls Folge des Klimawandels

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Offenbar sind nun auch vorsätzlich gelegte Feuer Folge des Klimawandels. Anders lässt sich nämlich die deutsche Berichterstattung über die gegenwärtigen Waldbrände in Süd- und Südosteuropa sowie in der Türkei nicht deuten:

Dort ist fast ausschließlich die Rede davon, dass „extreme Gluthitze“ und angeblich „viel zu hohe Temperaturen“ für die Feuersbrünste verantwortlich seien. Der Tenor ist klar: Schuld ist die menschgemachte Erderwärmung.

Gerade erst wurde die Hochwasserkatastrophe in der Eifel und im Ahrtal als zwangsläufige, unvermeidliche und kausal eindeutig auf „unsere Art zu leben“ zurückzuführende Heimsuchung ausgemährt, da folgt mit den aktuellen Waldbränden im Mittelmeerraum gleich das nächste Unheil: Die Götter zürnen uns, als Strafe für unsere moralischen Verfehlungen:

Waldbrände und Temperaturen mit über 40 Grad machen den südlichen Ferienländern Italien, Türkei und Griechenland weiter schwer zu schaffen. In Italien rückte die Feuerwehr binnen 24 Stunden zu rund 800 Einsätzen aus. Die Türkei meldet mindestens sechs Todesopfer.

In Italien sind die Feuerwehren weiter im Dauereinsatz gegen die lodernden Waldbrände. Mehr als 800 Einsätze hätte sie in den zurückliegenden 24 Stunden wegen der Waldbrände gehabt, teilte die Feuerwehr via Twitter mit. Allein in Sizilien rückten die Retter 250 Mal aus.

Im Osten der beliebten Urlaubsinseln brannte es am Freitag vor den Toren der Küstenstadt Catania. Dicker Rauch zog über zahlreiche Wohnhäuser. Der Flughafen Catanias musste kurzzeitig den Betrieb einstellen. Der Nachrichtenagentur Ansa zufolge brachten die Behörden ungefähr 170 Menschen aus der Gegend um Catania in Sicherheit, die von den Flammen eingeschlossen waren und an den Strand flüchteten. Die Polizei nahm sie dort demnach auf ihre Boote.

Auf Bildern der Zivilschutzbehörde Siziliens war zu sehen, wie Flammen in einer Ferienanlage am Strand bei Catania wüteten und Hubschrauber mit Löschwasserbehältern darüber hinwegflogen.

Siziliens Regionalpräsident Nello Musumeci schrieb in einem Post auf Facebook von einer „Verwüstung“ in Folge hoher Temperaturen. Ihm zufolge hatten Ermittler festgestellt, dass hinter einigen Feuern Brandstifter steckten. Sie richteten damit unumkehrbare Schäden am Erbe des Waldes an und brächten Menschen in Gefahr.

Die Hitzewelle auf Sizilien dürfte laut Musumeci noch bis zum 6. August andauern. Die Zivilschutzbehörde sagte für Samstag die höchste Brandrisikostufe im Norden und Osten Siziliens und Temperaturen knapp unter 40 Grad voraus. Die Feuer werden zudem von der Trockenheit und starken Winden begünstigt.(Die Klima-Agenda geht mit einem Knall zu Ende)

Auch auf der italienischen Urlaubsinsel Sardinien richteten Flammen zuletzt im Westen große Schäden an. Auf dem Festland wurde die Feuerwehr ebenfalls zu zahlreichen Waldbrandeinsätzen gerufen. Darunter 130 Mal in den Regionen Apulien und Kalabrien, 90 Mal im Latium, wo die Hauptstadt Rom liegt, und 70 Mal in Kampanien.(„Klimawandel“ als Ausrede für tödliches Versagen von Regierung und Behörden? Volle Wasserbecken in Erwartung der Dürre? (Videos))

In der Türkei kämpfen Einsatzkräfte inzwischen den vierten Tag in Folge gegen massive Waldbrände im Land. Zehn Brandherde seien noch aktiv, darunter drei in der beliebten Urlaubsregion Antalya, teilte Forstminister Bekir Pakdemirli auf Twitter mit.

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Besonders schlimm wütete das Feuer an der türkischen Mittelmeerküste. Starke Winde erschwerten die Löscharbeiten. Im Badeort Bodrum an der türkischen Ägäis brach erneut ein Feuer aus. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu mussten Einwohner des Ortes und Touristen vor den Flammen in Sicherheit gebracht werden. Viele Menschen seien in Panik an die Küste geeilt. Privatboote unterstützen die Behörden bei der Evakuierung.

Durch die Brände kamen in der Türkei mindestens sechs Menschen ums Leben. Das teilte Gesundheitsminister Fahrettin Koca am Abend mit. Die Ursache der Feuer ist noch nicht geklärt. Türkische Behörden ermitteln in alle Richtungen und schließen auch Brandstiftung nicht aus. An der türkischen Mittelmeer- und Ägäisküste wird auch in den nächsten Tagen starke Hitze von mehr als 40 Grad erwartet.

Griechenland wird ebenfalls von einer starken Hitzewelle heimgesucht. Wetterexperten sagten für das Wochenende und die ganze kommende Woche Temperaturen von bis zu 46 Grad Celsius voraus.

Auch auf Rhodos soll es kommenden Dienstag heiß werden mit Temperaturen um 44 Grad. Nachts bleibt es vor allem in den Ballungszentren heiß mit Temperaturen über 30 Grad. Einige Meteorologen sprachen bereits von einer „historischen Hitzewelle“.

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Der griechische Zivilschutz wurde nach einer Krisensitzung in Alarmbereitschaft versetzt. In den Registrierlagern für Migranten auf den Inseln im Osten der Ägäis wurden zusätzliche klimatisierte Zelte und Container zur Verfügung gestellt.

Die Städte öffneten klimatisierte Hallen für die Einwohner, die zu Hause keine Klimaanlage haben. Arbeiten im Freien sollten so weit wie möglich reduziert werden, hieß es vom Arbeitsministerium. Wann die Hitzewelle nachlassen wird, war am Samstag nicht klar. Einige Meteorologen befürchteten, diese gefährliche Situation könnte bis zu zwei Wochen andauern.

Und die Medien als Sprachrohre der Endzeitjünger laufen heiß. Ob zuviel Wasser oder zu wenig, ob es zu warm ist oder zu kalt: Nie ist das schon immer, in den Sprichwörtern und Lebensweisheiten aller Völker als unberechenbar erkannte Wetter schuld – sondern „das Klima“.

Dumm nur, dass sowohl in Italien als vor allem auch in der Türkei eine ganz andere „menschgemachte Ursache“ für die Brände vielerorts verantwortlich ist – nämlich simple Brandstiftung. Denn erstaunlicherweise häufen sich die „Waldbrände“ immer dort, wo sich mit Hotelneubauten und neuen Ferien-Wohngebieten Geld machen lässt, während es in anderen Landesteilen, trotz gleicher Lage, nie Waldbrände gibt. (Hitze-Alarm! So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur)

Illegale Brandrodungen als „Folge des Klimawandels“

Selbst geschützte Waldgebiete können auf diese Weise „urbar“ gemacht werden. Mafia, Ndrangheta, Camorra haben sich dies seit jeher zunutze gemacht – doch heute ist die Erwärmung schuld. „Klimawandel und Waldbrände verkauft sich in deutschen Medien besser als schnöde Brandstiftungen“, kommentiert Ali Utlu auf Twitter.

Doch für Tagesschau, ZDF und die Klimaredaktionen der Leitmedien zählen solche Fakten nicht. Sie würden auch Erdbeben, Vulkanausbrüche oder gar Atomexplosionen als Folge der menschgemachten Klimakatastrophe einordnen. Das Framing läuft.

Umweltministerin Schulze: Grundgesetzänderung fürs Klima – egal wie das Wetter wird

Dass das Grundgesetz bei der Bewältigung behaupteter Sachzwänge zur beliebigen politischen Verfügungsmasse geworden ist, welche von der Merkelregierung mit dem Totschlagbegriff „alternativlos“ belegt werden, ist seit Corona hinlänglich bekannt. Und wie befürchtet, wird auch beim Thema Klima nun jede sich bietende Gelegenheit zur Rechtfertigung von Notstandsregeln und Sonderverfassungen ausgebeutet.

Aktuell natürlich – welche Überraschung – die Hochwasser-Flutkatastrophe im Westen. Während noch nicht einmal alle Leichen geborgen sind und die Schäden noch nicht abgeschätzt werden können, versucht sich Umweltministerin Svenja Schulze bereits mit unappetitlichem Geltungsdrang als Klimaretterin zu profilieren.

So will die SPD-Ministerin ab sofort die Klimaanpassung zur „Daueraufgabe“ machen, wie sie vorgestern mitteilte: „Der Klimawandel führt dazu, dass wir mehr solche extremen Ereignisse in der Zukunft haben werden, mehr Dürre, aber auch mehr solcher Flutkatastrophen„, sagte sie am Dienstag im „Deutschlandfunk„.

Die Dürren der letzten Jahre und die Starkregen-Ereignisse jetzt, das sind sicherlich die ersten Vorboten dessen, was wir da noch vor uns haben.“ Was haben wir denn „vor uns“? Weiß die Bundesregierung (die nicht einmal 72 Stunden im Voraus vor akuten Unwettern und Niederschlagsmengen warnen kann, aber prophezeit, wie das Klima im Jahr 2100 aussieht und was etwa für das „1,5-Grad-Ziel“ zu tun ist) etwa schon, wie in Zukunft das Wetter wird?

Hat Ministerin Schulze eine Zusatzausbildung als Wetterfrosch oder Hellseherin gemacht? Auffällig ist nur, dass inzwischen so ziemlich jedes Wettereignis als Beweis für den „menschgemachten Klimawandel“ herangezogen wird – wenn es im Winter schneit oder nicht schneit, im Sommer zu heiß oder zu kalt ist, wenn es regnet oder trocken bleibt: alles ist unnormal und ein Beweis für ein „aus dem Gleichgewicht geratenes“ System.

Als sei das Wetter früher je berechenbar oder regelmäßig gewesen wie ein Uhrwerk… Jedenfalls will Schulze nun die Kommunen befähigen, sich „an Klimaveränderungen anzupassen„.

Diese Anpassung werde im Moment von den Ländern jedoch leider „noch nicht ausreichend genug finanziert.“ Wie wäre es, wenn die Regierung dafür sorgen würde, dass die Kommunen erst einmal öffentliche Sirenen und funktionierende Warnsysteme erhalten?

Wenn es eine „Aufgabe“ gibt, in der Bund, Länder und Gemeinden zusammenarbeiten, dann wäre es diese. Schulze will diese Machtkonzentration aller Gebietskörperschaften jedoch nur für den Klimaschutz verwirklichen; eine klare Unterlaufung des föderalen Prinzips – und wie sie keck feststellt, gelingt diese „nur über eine Veränderung des Grundgesetzes„.

Auch hier ist offenbar Corona die große Blaupause; in der „Pandemie“, insbesondere bei der „Bundesnotbremse“ wurde ja bereits eindrucksvoll gezeigt, wie reibungslos Gleichschaltung und Zentralisierung funktionieren und wie willfährig deutsche Parlamente auch heute noch ihrer eigenen Entmachtung zustimmen, Stichwort Infektionsschutzgesetz.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 31.07.2021

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5 comments on “Waldbrände in Südeuropa und der Türkei: Brandstiftung ist jetzt ebenfalls Folge des Klimawandels

  1. Der Klimawandel ist real.
    (Auch wenn er sich in Mitteleuropa wegen des so abschwächenden Golfstroms final entgegengesetzt auswirken wird)

    Genau wie lügende („Niemand hat die Absicht…“ war nicht wirklich ein Ausrutscher 🙁 ) und kriminelle ZB Kommunisten.

    PS wer den „Dual Fluid“ Reaktor nicht will will auch keinen Klimaschutz.

    1. Hatte wohl zündelnd, wer hat zB das Video mit der Napalmdrohne über kalifornischen Wäldern gesehen?, bei den Kommunisten vergessen.

  2. Vom Satelliten aus einen zündelnden Laserstrahl schicken wohin man will… null Problem… oder Wolken mit Silberjodid impfen…. Wolkenbruch ohne Ende….. wie es KlausiMausi halt gefällt….

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