„Rothschild Gate“: Ein weiterer Skandal für Macron

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Der französische Präsident soll während seiner Tätigkeit bei der Rothschild-Bank Dutzende Millionen Euro verdient haben. Macron gibt hingegen nur 550’000 Euro Vermögen an. Ist der Rest in Steueroasen?

Kürzlich wurde der französische Präsident Emmanuel Macron auf dem Sender France 3 zu den zahlreichen Beratungsaufträgen befragt, die der Elysée-Palast an private Unternehmen wie McKinsey vergeben hat. Diese belaufen sich auf eine Rekordsumme von einer Milliarde Euro. Macron habe dabei sehr nervös gewirkt, berichtet das italienische Nachrichtenportal Byoblu.

Macron habe seine Kritiker daraufhin aufgefordert, diese Verträge vor Gericht zu bringen, so Byoblu weiter. Er habe die Fragen der politischen Gegner und diverser Zeitungen jedoch nicht beantwortet. Seitdem sei das Hashtag #McKinseyGate auf Twitter ein Renner.

Wie Byoblu erläutert, hat Macron zum Beispiel noch nicht erklären können, warum der multinationale Konzern McKinsey in den letzten zehn Jahren keinen einzigen Euro Steuern in Frankreich zahlen musste. Er hat auch nicht geklärt, warum das amerikanische Unternehmen ausgewählt wurde, obwohl es in den Skandal im Zusammenhang mit der Vermarktung von Opioiden in den USA verwickelt war. In dessen Folge musste das Unternehmen 573 Millionen Dollar Schadenersatz bezahlen.

Ausserdem habe sich der französische Präsident nicht zu seinen persönlichen Beziehungen zu dem multinationalen Unternehmen geäussert, stellt Byoblu fest. Denn McKinsey habe im Jahr 2017 während des Präsidentschaftswahlkampfs mehrere Beratungen für Macron durchgeführt.

Wenige Tage vor der Wahl wurde Macron nun mit einem weiteren Skandal konfrontiert. Diesmal hängt er mit seiner Vergangenheit als Banker zusammen. Die französische Zeitung Off Investigation hat nämlich einen Aspekt von Macrons Leben in den Mittelpunkt gerückt, der nie ganz geklärt wurde: sein Vermögen.

Bereits bei den Präsidentschaftswahlen 2017 war Emmanuel Macron der Kandidat mit dem geringsten Vermögen. Das bestätigt sich auch in diesem Jahr wieder:

Nach Angaben der «Behörde für Transparenz im öffentlichen Leben» soll Macron ein Vermögen von 550’000 Euro angegeben haben, während Marine Le Pen auf 1,4 Millionen Euro, Valerie Pecresse auf 10 Millionen Euro und Eric Zemmour auf 4,7 Millionen Euro kommen.

 

Macrons Vermögensangabe wirkt verdächtig, wenn man bedenkt, dass er von 2008 bis 2014 bei der Rothschild-Bank gearbeitet hat, bevor er Finanzminister wurde. Off Investigation stellt deshalb die Frage, was aus den Millionenboni geworden ist, die der Elysée-Mieter als Angestellter der französischen Rothschild-Tochtergesellschaft angeblich erhalten hat.

Off Investigation macht insbesondere darauf aufmerksam, dass Macron eine Schlüsselrolle bei der Übernahme des Kinderernährungsgeschäfts des multinationalen Unternehmens Pfizer durch die Schweizer Nestlé gespielt hat. Ein 9-Milliarden-Euro-Deal, bei dem Macron als Vermittler tätig war.

Laut der amerikanischen Website Marge and Aquisition Source erhalten Investmentbanken bei Geschäften mit einem Wert von über 500 Millionen Euro im Durchschnitt zwischen 0,5 und 1,5 Prozent. Auf den Pfizer/Nestlé-Deal angewandt, würde dies eine Provision für Rothschild & Co von 45 bis 135 Millionen Euro ergeben.

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In diesem Fall soll der französische Präsident ausserdem seine persönliche Freundschaft mit dem Nestlé-CEO Peter Brabeck genutzt haben, um den Vorstand von Nestlé davon zu überzeugen, 500 Millionen Euro mehr als Danone auf den Tisch zu legen, um den Zuschlag zu erhalten. Mehrere von Off Investigation befragte Experten halten es für höchst unwahrscheinlich, dass Macron dafür nur ein paar Hunderttausend Euro erhalten hat.

Brabeck ist auch Mitglied der Lobbygruppe «Kommission zur Befreiung des Wachstums», der Macron selbst sowie der allgegenwärtige Mario Monti angehören. Die Lobbygruppe wird auch «Attali-Kommission» genannt.

In diesem dichten Geflecht undurchsichtiger öffentlich-privater Beziehungen fragt sich die französische Zeitung, wo das Geld geblieben ist, das Macron mit dieser Operation verdient hat.

 

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Laut einer anonymen Quelle, die von der Zeitung zitiert wird und die den Rothschild-Bankkreisen nahesteht, wäre dieses Geld von der Bank in Steueroasen verlegt worden, um die französischen Steuern zu umgehen.

Wie Off Investigation mitteilt, meldete sich die Rothschild-Bank zu diesem Thema zu Wort. Allerdings habe sie mehr Zweifel als Antworten hinterlassen:

«Die Gebühren, die dem Unternehmen für eine Beratungstätigkeit, gleich welcher Art, gezahlt werden, werden vom Kunden bezahlt. Sie sind daher nicht zur Veröffentlichung bestimmt.»

Während der Wahltermin näher rückt, verbreitet sich auf Twitter nach dem Hashtag #McKinseyGate nun auch #RotschildGate. Dunkle Wolken, die sich über Präsident Macron zusammenbrauen.

Den letzten Umfragen zufolge liegt Marine Le Pen nur fünf Punkte hinter Macron. Das sei der geringste Abstand, der je zwischen den beiden bestanden habe, resümiert Byoblu.

McKinsey-Skandal in Frankreich: Der Senat hat die Bombe entschärft

Die US-Beratungsfirma ist ein Antreiber des «Great Reset» und finanzierte auch Emmanuel Macrons Wahlkampf. Der Bericht des französischen Senats jedoch übergeht die eigentlichen Fragen. Von Le Courrier des Stratèges

Der Bericht des französischen Senats über die Aktivitäten der Beratungsfirma McKinsey hat viel Aufmerksamkeit erregt. Auf den ersten Blick wirkt der Bericht sehr kritisch: Er belegt, dass das Unternehmen mit Steuergeldern gemästet wurde, selbst aber keine Körperschaftssteuer gezahlt hat. Aber ist das wirklich das Hauptproblem?

Geht es nicht vielmehr darum, dass McKinsey dem Präsidenten der Republik ein persönliches Darlehen für seinen Wahlkampf angeboten hat? Oder um den Einfluss von McKinsey und Accenture auf die Strategien gegen die Covid-Pandemie, insbesondere die Erfindung des Gesundheitspasses und später des Impfpasses in der westlichen Welt? Diese Themen werden jedoch in dem Bericht umgangen.

Natürlich gibt es auch eine andere Version aus der Hand kommunistischen Senatorin und Fraktionsvorsitzenden Eliane Assassi. Diese lautet: Beratungsfirmen für öffentliche Politik verdienen viel zuviel Geld auf Kosten des Staates. (…)

McKinsey – die Bösen, die zuviel Geld verdienen

Die gesamte Presse berichtete über Assassis Rapport zur Tätigkeit privater Beratungsfirmen bei der Regierung. Und die gesamte Presse hat sich auf zwei Informationen fokussiert: Sie verdienen zu viel Geld (2168 € pro Tag), und – im Falle McKinsey – sie zahlen ihre Steuern nicht in Frankreich. Sondern in Delaware. Das nennt sich Steuerflucht.

«Buh! Nicht gut!» – Und die Sache war erledigt. (…) Der Senat konzentrierte sich in seiner Kritik auf die Firma McKinsey (und teilweise Accenture) und verschonte geflissentlich Emmanuel Macron. Dessen freundschaftliche Verbandelungen mit McKinsey, die Finanzierung seiner Präsidentschaftskampagne und die Einmischung der globalistischen Kaste in die französische Covid-Strategie waren kein Thema. (…) Die Mitglieder des Ausschusses haben den Bericht am 16. März einstimmig angenommen und in einen Gesetzesvorschlag überführt.

Wir sind der Überzeugung, dass alle westlichen Länder die gleiche Strategie zur Bekämpfung von Covid verfolgt haben, weil die grossen globalistischen Unternehmensberatungen zu ihrer Umsetzung herangezogen worden sind. Sie taten dies grösstenteils unter dem Einfluss des amerikanischen deep state, der die Agenda des «Great Reset» vorantreibt. Zu diesen grossen Firmen gehören natürlich McKinsey, aber auch Accenture (das mit der kleinen globalistischen Kaste um das Davos-Forum, Trudeau oder den Holländern Geschäfte mit der digitalen Identität gemacht hat) oder Roland Berger, dessen Einflussnahme auf die Kampagne von Eric Zemmour wir aufgedeckt haben.

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Deshalb wäre die entscheidende Frage nicht gewesen, ob McKinsey und Accenture in der Corona-Krise viel Geld verdient haben (wobei das «viel» zwangsläufig subjektiv ist) – sondern ob sie die Vertreter und aktiven Treiber der freiheitsfeindlichen Pandemie-Massnahmen waren.

Es sei daran erinnert, wie seltsam wankelmütig die kommunistische Linke sich verhalten hat, als es um die Freistellung nichtgeimpfter Pflegekräfte ging. Während sie sich besonders damit hervortaten, börsenbedingte Entlassungen anzuprangern, waren sie bemerkenswert kurz angebunden und schweigsam, als Pflegekräften, die sich der Impfung verweigerten, ohne irgendwelche Entschädigung gekündigt wurde. (…)

Der Assassi-Bericht legt die Vermutung nahe, dass die französischen Kommunisten offenbar Angst davor haben, die Globalisierung in ihren brutalsten Aspekten anzuprangern. Andernfalls würden sie kritisieren, dass Ungeimpfte zu Sündenböcken gemacht werden. Und Covid als politischer und finanzieller Vorwand genutzt wird, um den westlichen Ländern die Gesetze von Pfizer und die «digitale Identität» aufzuzwingen.

Der Bericht liefert eine Reihe von Hinweisen, die aus unserer Sicht bestätigen, dass sich das Macron-Team den Davoser Globalisten und ihren affiliates unterwirft. Es wäre zentral gewesen, diesen Punkt zu analysieren: Wie geht die globalistische Kaste vor, um allen Industrieländern gleichzeitig ihre Agenda aufzuzwingen?

Doch diese Frage wurde höflich übergangen, die Indizien geschickt unterschlagen oder nicht eingehend geprüft. Damit wurden die brisanten Fakten durch den Senat politisch entschärft. Wieso wohl?

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Quellen: PublicDomain/corona-transition.org am 05.04.2022

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3 comments on “„Rothschild Gate“: Ein weiterer Skandal für Macron

  1. Leider interessiert es nur die, die es eh wissen!
    Die,die es wissen sollten – der bürgenden Bürger in WOHN HAFT,der seine Stimme abgegeben hat, den interessiert nur WC Papier,Brölio Öl sowie Mehl und davon so viel wie geht usw!
    So sieht es mit allen Belangen aus, die die es wissen sollten sind nur noch Fleischklumpen Genetischen Abfalls ohne Bezug zur Realität!
    Gruss

    1. Das Leben ist bisher endlich und das ist gut so, um eher bescheidener und egoloser selbstloser teils zu sein.

      Trau schau wem

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