Archäologen beweisen: Riesen sind mehr als nur Fabelwesen – kehrt die Menschheit zum Riesenwuchs zurück?

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Während die Dinosaurier von der Schulwissenschaft bestätigt werden, existieren riesenhafte menschliche Wesen entgegen zahlreicher archäologischer Funde bislang nur in der Märchen- und Sagenwelt.

Eine plausibel logische Erklärung für den Riesenwuchs hat die Wissenschaft bis heute nicht gefunden, obwohl es an nötigen Theorien keineswegs mangelt. Von Gigantismus und Akromegalie bis hin zu kosmischer Strahlung ist die Liste lang – und laut internationaler Studien könnten vielleicht schon in dreißig Jahren wieder Riesen die Erde bevölkern, denn der Mensch ist in den letzten hundert Jahren um zwanzig Zentimeter gewachsen, ein Trend der bis mindestens 2050 anhalten soll. Von Frank Schwede

Im Spring Canyon Park in Fort Collins ragen riesige steinerne Zehen aus dem Boden. Was auf den ersten Blick wie ein alberner Werbegag aussieht, hat in Wahrheit einen ganz anderen Hintergrund.

Einer Legende nach war das Valley of Contentment, heute besser bekannt als Horsethooth Reservoir, in grauer Vorzeit das Reich der Riesen. Die Giganten waren die Beschützer der Tiere, die wurden nämlich von einem Häuptling namens Maunamoku gejagt.

Als sich einer der Riesen Maunamoku in den Weg stellte, hob dieser seinen Tomahawk und schlitzte dem Riesen das Herzen auf. Der Riese erstarrte augenblicklich zu Stein und sein Herz verwandelte sich in einen Berg. Soweit die Legende.

Die Mythologie kennt gleich eine ganze Reihe Riesen – vor allem die griechische, in der als Titanen bezeichnet werden. Da ist beispielsweise Prometheus, der den Göttern das Feuer nahm, um es den Menschen zu geben. Eine andere Spezies sind die einäugigen Zyklopen, die Odysseus mit folgenden Sätzen beschreibt:

„Auch wir sahen jetzt erst seine Riesengestalt genau. Er hatte wie alle Zyklopen nur ein einziges funkelndes Auge auf der Stirn. Beine wie tausendjährige Eichenstämme und Arme und Hände groß und stark genug, um mit Granitblöcken Ball zu spielen. Wer seid ihr, Fremdlinge? So fuhr er uns mit seiner rauen Stimme an, die klang wie ein Donner im Gebirge (…)“

Bis heute stellen wir uns die Frage: Existieren Riesen wirklich nur in der Literatur? Schauen wir mal, was Archäologen auf der ganzen Welt zu diesem Thema gefunden haben. 1958 wurde in Italien das komplette Skelett eines Riesen gefunden, das von einer elf Millionen Jahre alten Kohleschicht umhüllt war. Ein weiteres prähistorisches Skelett eines vier Meter großen Riesen fanden Archäologen im Jahr 1990 im mexikanischen Itzapalapa.

Im Jahr 1912 stieß der Jäger Stoffel Coetzee in Afrika während einer Jagd auf einen Granitblock mit einem massiven Fußabdruck darin. Der Block wurde von Wissenschaftlern untersucht und als phenokrytischer Granit identifiziert, der zahlreiche Abkühlungsstufen durchlief und gut und gerne mehr als fünfzigtausend Jahre alt sein könnte.

Auch in der Bibel im Buch Henoch gab es Riesen, sogenannten Adamiten. Henoch ist der siebte Nachkomme Adams und wurde gemäß der Bibel bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt.(Verbotene Archäologie: Das Reich der Riesen und warum sie die Erde verließen)

 

Dort heißt es:

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„Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Henoch wandelte mit Gott und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. (1. Mos 5, 22-24)

Im „Buch der Wächter“ wird berichtet, wie einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären sie daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren.

Das löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.(Die Riesen der Salomonen (Video))

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Die „Verlorene Stadt der Riesen“

Eine der jüngsten Entdeckungen ist die „Verlorene Stadt der Riesen“ im Dschungel von Ecuador. Der ecuadorianische Amazonas-Dschungel ist geheimnisvoll und bis heute weitgehend unerforscht. 2013 stieß ein Forscherteam auf einen mysteriösen alten Pyramidenkomplex, der selbst der indigenen Bevölkerung unbekannt war.

Die Archäologen glauben, dass es sich um die „Verlorene Stadt der Riesen“ handelt. Die Stätte hat eine Grundfläche von achtzig Quadratmeter und eine Höhe von rund achtzig Meter.(Die mysteriösen blonden Riesen von Catalina Island)

Im Inneren fanden die Forscher Hunderte Steinblöcke, in denen seltsame Figuren gemeißelt sind. Jeder Block hat ein Gewicht von rund zwei Tonnen. In unmittelbarer Nähe waren riesige Werkzeuge vergraben, mit denen die Quader bearbeitet wurden.

Eines der Werkzeuge, ein Hammer, ist nach Meinung der Wissenschaftler für einen durchschnittlich großen Menschen völlig unpraktisch. Auch die Ureinwohner der Region glauben, dass an diesem Ort einmal Riesen gelebt haben.

Bruce Fenton, einer der Forscher, kam zu dem Schluss, dass sich die gefundenen Gegenstände keiner bisher bekannten ecuadorianischen Kultur zuordnen lassen.

Die großen Zivilisationen der Antike haben der Nachwelt kolossale Monumente hinterlassen, die aus gigantischen Steinblöcken errichtet wurden, deren Transport das bisher größte Geheimnis unserer Geschichte ist.

Wie wurden beispielsweise die Steinblöcke der Cheops-Pyramide bewegt? Haben diese Hercules-Aufgabe möglicherweise Riesen übernommen? Seit Jahrhunderten behaupten Wissenschaftler, dass die Goliath-Sage nur ein Mythos ist, doch Forscher beweisen immer wieder das Gegenteil.

Der französische Hauptmann Lafenechére stieß im marokkanischen Agadir auf eine Werkstatt, die voll war mit prähistorischen Jagdgeräten. Darunter befanden sich auch rund fünfhundert Doppeläxte, die ein Gewicht von acht Kilogramm hatten.

Laut Berechnungen und Messungen der Griffe müssen die Benutzer etwa vier Meter groß gewesen sein. Im Vergleich war Goliath von Gath 3,17 Meter groß, die Klinge seines Speeres wog 6,8 Kilogramm.

Diese Funde beweisen zweifelsfrei, dass Riesen mehr sind als nur ein Mythos, doch bleibt die Frage, welche Ursachen dem Riesenwuchs zugrunde liegen.

Zwar kennt die Medizin eine Reihe von Krankheitsbildern wie den Gigantismus oder die Akromegalie, doch gab es in der Prähistorie möglicherweise noch ganz andere Faktoren, die zu Riesenwuchs führten.(Geheimnisse der Geschichte aus Russland und Tibet: Mysteriöse Riesen bewohnten Eurasische Seen)

Ist der Mond schuld?

Eine durchaus logische Erklärung kommt von dem anglo-französische Gelehrten und Publizisten Denis Saurat. Der lieferte in seinem 1955 veröffentlichten Buch Atlantis oder die Herrschaft der Riesen Beweise, dass es neben riesigen Menschen auch riesige Pflanzen und Insekten gab, deren Überreste noch heute Ablagerungen zu finden sind.

Als Grund nannte Saurat: Riesenmenschen, Riesenpflanzen und Rieseninsekten konnten nur zur Zeit der Annäherung des ersten Mondes vor 13.000 Jahren entstehen, weil die gesteigerte Anziehungskraft des Mondes die Schwerkraft der Erde stark entgegengewirkt hat und diese dadurch auf einen Bruchteil ihrer gegenwärtigen Stärke vermindert wurde.

Laut Saurats Theorie habe die veränderte Schwerkraft das Gewicht aller Lebewesen auf der Erde verändert, was zu Riesenwuchs durch verstärkte kosmische Strahlung führte.

Der Autor beruft sich auf den österreichischen Ingenieur Hanns Hörbiger, der theoretisierte, dass es in der Frühzeit mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, der Erde immer näher kamen und schließlich unter ihrem Eigengewicht zerbrachen, was zur Folge hatte, dass Bruchstücke auf die Erde stürzten und eine globale Klimakatastrophe auslösten.

Laut Hörbiger könnten sich derartige Katastrophen in der Frühgeschichte der Erde mehrmals ereignet haben und viele alte Kulturen verändert oder sogar ganz  ausgelöscht haben. Bei der Auflösung des Vorgängermondes, der sechste Mond der Erde, sollen dessen Eis- und Wassermassen schließlich die biblische Sintflut ausgelöst haben.

Saurat schlussfolgerte daraus, dass die erste Mondannäherung Riesenpflanzen und Rieseninsekten hervorbrachten, die zweite die Dinosaurier und die dritte Mondannäherung vor mehr als 300.000 Jahren schließlich die Mutation von Adam und Eva, also dem Menschen.

Weiter äußerte der Autor die Vermutung, dass der Riesenwuchs in Verbindung mit einer Verminderung der Schwerkraft eine Garantie für Langlebigkeit ist, weil die physiologische Abnutzung in direktem Verhältnis zum Körpergewicht steht und weil ein Körper von gleicher Größe und geringerem Gewicht eine höhere Lebenserwartung hat.

Mittlerweile gehen auch Schulwissenschaftler davon aus, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde anders waren, einschließlich geringer Anziehungskraft, niedrigem Luftdruck und eines um rund fünfzig Prozent höheren Sauerstoffanteils, was unter anderem durch die Analyse der in Bernstein eingeschlossenen Luftblasen bestätigt werden konnte.

Physiker konnten im Rahmen mehrerer Studien nachweisen, dass eine geringe Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoff und CO2-Anteil in der Luft tatsächlich zu Riesenwuchs führen kann.

Laut Saurats Theorie soll es aber nicht nur Riesen in der Prähistorie gegeben haben, sondern auch schon kleinere Menschenrassen – vor allem in den eher gemäßigten Zonen, die der Anziehungskraft des äquatornahen Mondes weniger ausgesetzt waren.

Allerdings konnten die kleineren Rassen aufgrund ihrer geringeren Lebensdauer keine annähernd so hohe Kultur schaffen wie die Riesen. Die letzten Giganten starben nach Saurats Theorie aus, als die Erde ohne Mond war. Zuletzt zogen sie als Kannibalen durch die Lande und wurden schließlich von den kleinen Rassen getötet.

Weiter schreibt der Autor, dass es auf allen fünf Inseln, die einmal von Riesen bevölkert wurden, noch heute Beweise für deren Existenz gibt. In den Anden sind es die Ruinen von Tiahuanaco und in Mexiko eine Überlieferung, in die präzise Angaben über die Riesen enthalten.

In Neu Guinea zelebrieren die Eingeborenen noch heute den Brauch der Anbetung von riesigen Steinen. Laut Saurat verehren die Eingeborenen in den Steinen ihre ehemaligen Könige aus dem Stamm der Riesen.

Saurats Theorie sollte sich im Jahr 1902 auf der Insel Martinique nach dem Ausbruch des Mount Pele bestätigen. Als das Leben in der völlig zerstörten Region zurückgekehrt war, stellten Forscher zu ihrem Erstaunen fest, dass Hunde, Katzen, Insekten und auch Pflanzen größer waren als für gewöhnlich.

Die französische Regierung ließ das Phänomen untersuchen und richtete eine Forschungsstation am Fuße des Mount Pele ein. Schließlich stellten die Wissenschaftler fest, dass die Strahlung in Folge des Vulkanausbruchs ursächlich war für die Mutation.

Sie wirkte sich auch auf die Forscher der Station aus, dessen Leiter, ein gewisser Dr. Jules Grave, um 12,5 Zentimeter wuchs, sein Assistent um zehn. Außerdem wurde beobachtet, dass die bestrahlten Pflanzen dreimal so schnell wuchsen und bereits innerhalb von sechs Monaten ihr vollständiges Entwicklungsniveau erreicht hatten.

Eine Eidechse, die zuvor eine Länge von gerade mal knapp zwanzig Zentimeter hatte, wuchs auf stattliche fünfzig Zentimeter und ihr zuvor harmloser Biss war so gefährlich wie der einer Kobra.

Nachdem die Pflanzen und Tieren die Insel wieder verlassen hatte, kehrten sie zu ihrer ursprünglichen Größe zurück. Auf der Insel selbst wurde der Strahlenwert innerhalb von sechs Monaten nach dem Ausbruch des Mount Pele erreicht, dann wurde die Intensität allmählich wieder schwächer.

Der Mensch schießt wieder in die Höhe

Ausgesprochen merkwürdig ist, dass die Schulwissenschaft die Existenz der Dinosaurier zugibt, hingegen Riesenmenschen bis heute leugnet und in das Reich der Fabelwesen verbannt, obwohl seit Jahrzehnten genügend Beweise für deren Existenz vorliegen und die Menschheit sogar wieder an Größe zunimmt.

In Studien konnte  nachgewiesen werden, dass die durchschnittliche Größe der Menschen ist in den letzten hundert Jahren um über zwanzig Zentimeter gestiegen ist. Der Kieler Anthropologe Hans Wilhelm Jürgens glaubt, dass das stetige Wachstum noch bis etwa 2050 anhalten könnte.

Jürgens hat langjährige Studien an zahlreichen Nordeuropäern durchgeführt, die bestätigen, dass Dänen, Finnen und Holländer gegenüber Südländern die Rekordhalter sind.

Der Journalist und Autor Dieter E. Zimmer kommt in seinem 1989 veröffentlichten Buch Experimente des Lebens zu einem ähnlichen Ergebnis. Zimmer schreibt, dass der Trend unübersehbar sei, dass die Menschen immer größer werden. Kinder übertreffen demnach ihre Eltern in der Statur, wie diese schon ihre Eltern übertroffen haben.

Doch Zimmer hat noch ein weiteres Phänomen entdeckt, nämlich,  dass die Menschen nicht nur immer größer werden, sondern dass sie immer schneller größer und früher geschlechtsreif werden.

Das Doppel-Phänomen hat einen Namen und heißt in der Wissenschaft „säkulare Akzeleration“. In Europa setzte der Trend bereits um das Jahr 1830 ein und konnte schon kurze Zeit später nahezu auf der ganzen Welt beobachtet werden.

Demnach verstärkte sich der Größenzuwachs zwischen den Jahren 1880 und 1990  auf 0,5 Millimeter jährlich, von 1900 bis etwa 1950 sogar auf ein bis 1,2 Millimeter. Auch Zimmer suchte in seinem Werk nach Gründen, was die Menschen so in die Höhe treibt. Doch wirklich fündig geworden ist auch er nicht.

Der Autor schreibt: „Es könnte wirklich alles sein – und darum fehlt es an Theorien nicht; ganz und gar zwingend ist bisher keine, und die vorsichtigen Fachleute beeilen sich denn auch und versichern: Wir wissen es einfach nicht.“

Riesen könnten also tatsächlich mehr sein als nur ein Mythos, auch wenn sie vielleicht nur eine Laune der Natur sind.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 23.06.2022

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