Die Vergessenen im Ahrtal

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Bis zum heutigen Tag sind die versprochenen 33 Millionen Euro bei den Flutbetroffenen im Ahrtal nicht angekommen.

Viele kommen nur mühsam in kleinen Schritten voran. Es fehlt an Kraft, helfenden Händen sowie finanzielle Unterstützung.

(Titelbild: Müsch, März 2022. Früher Dorfschule – vor der Flut Gemeindehaus – geplant Gedenkstätte)

Da viele Häuser, aufgrund von Feuchtigkeit und Schimmel, immer noch nicht saniert werden können, sind die Betroffenen weiterhin bei Bekannten und Freunden untergekommen.

Andere bekommen die Möglichkeit in bereitgestellten Tiny-Häusern zu wohnen. Die Ungewissheit, ob womöglich das eigene Haus abgerissen werden muss, zehrt an den Nerven.

Weiterhin gibt es vielerorts Probleme mit der Strom- und Wasserversorgung. Hohe Miet- und Stromkosten von Bautrocknern belasten die Betroffenen zusätzlich.

Das Problem von teurem Baumaterial und zunehmenden Lieferschwierigkeiten verschärft die Situation. Das schleppende Bürokratie-Wirrwarr von Behörden, Versicherungen und Banken belastet die Flutbetroffenen zusätzlich.

Traurigerweise haben die Suizidzahlen zugenommen. Mütter, Väter, alte Menschen, Alleinstehende und sogar freiwillige Helfer sind darunter. Sie fühlten sich allein gelassen mit ihren vielen Problemen und sahen keine Lebensperspektive mehr für sich und ihre Familien.

Wir, vom Verein “Eine Hand hilft der anderen e.V.“, haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen in Notsituationen zu helfen. Seit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021, haben wir unseren Focus dorthin gelegt.

Schon in den ersten Tagen war die Vereinsvorsitzende Sanjana A. vor Ort und hatte mit Betroffenen und Helfern Kontakt aufgenommen. Monatelang hatten wir ein Hotel, welches eine Versorgungsstation für Betroffene und Helfer eingerichtet hatte, unterstützt.

Dank vieler Spendengelder konnten wir Lebensmittel, Hygieneartikel, verschiedene Einkaufsgutscheine und Geld direkt überbringen.

In Zusammenarbeit mit vielen helfenden Händen, konnten wir im November unser Projekt „Kraftpaket“ für Körper, Seele und Geist, starten. Interessierte Betroffene werden seitdem mit hochwertiger Nahrungsergänzung und Wasserfiltern versorgt.

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Da Sanjana ständig mit Helfern und Betroffenen in persönlichem Kontakt steht, ist es möglich, gezielt und unbürokratisch, schnelle Hilfe zu leisten. Mal sind es spezielle Babynahrungen, Kindersachen, Lehrbücher, ein Wäschetrockner oder auch energetische Hilfsmittel, so wie es aktuell gebraucht wird.

Zusätzlich unterstützen wir die Menschen immer wieder mit unseren bewährten Einkaufsgutscheinen für Lebensmittel und Sprit, sodass deren eigenes Geld für den Aufbau und Renovierung ihrer Wohnungen und Häuser eingesetzt werden kann.

Durch die großartige Unterstützung vieler helfenden Hände können wir all das bewältigen.

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Jede Hilfe zählt, sei es durch Zuhören, Kraft spenden, Anpacken beim Aufbau, Geldspenden usw.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen, … für Eure weitere Unterstützung der Flutbetroffenen, Eure Aufmerksamkeit und das Lesen des Berichtes!!!

In Liebe Sanjana und alle helfenden Hände

GLS Bank

Eine Hand hilft der anderen e.V.

IBAN: DE87 4306 0967 1256 8752 00

BIC: GENODEM1GLS

Verwendungszweck: Flutbetroffene Spende

Spendenquittung anfordern info@einehandhilftderanderen.org

Aktuelle Meldung:

++ EIN STICH MITTEN INS HERZ FÜR JEDEN HELFER MIT SCHWEREN GERÄTEN +++

unmittelbar nach der größten #Naturkatastrophe der #Nachkriegsgeschichte waren wir mit 9 Saug/- Spülwagen im Ahrtal. Tausenden Menschen wurde #unbürokratisch geholfen! Niemand konnte sich bei der Lage und zu dem Zeitpunkt Straße, Hausnummer sowie Name notieren! WICHTIG: Zu dem Zeitpunkt wurde dieses auch NICHT von #offiziellen #Stellen kommuniziert!

#schämteuch

Werden in #Zukunft dutzende #Helfer mit ihren Geräten #freiwillig und #kostenlos in ein #Katastrophengebiet fahren?

➡️ wir selber haben über 128.000€ Schaden an Fahrzeugen und Geräten

❗️FRAGE: Wem ist es auch so ergangen?

#Helfen, ohne zu fragen #warum und #wieso war hier unser ‚Motto“ in den ersten Wochen im #Flutgebiet Bad Neuenahr Ahrweiler! (Ahrtal)

7 Monate, ein #täglich unermüdlicher #Kampf gegen die #Folgen der #furchtbaren #Naturkatastrophe im #Ahrtal.

Ein #unfassbares Schreiben von der Kreisverwaltung Ahrweiler was für uns ein Stich mitten ins #Helferherz ist. Eine #Demütigung, ein #Skandal!

Ein Schreiben was viele Fragen für zukünftige #Hilfseinsätze aufwirft!

Dutzenden freiwilligen Helfer die mit schweren #Gerät zum #helfen aus ganz #Deutschland angereist waren, wird es ähnlich gehen!

Wenn dieses Schreiben womöglich #juristischrichtig ist, (Prüfung läuft) wäre es trotzdem

#moralisch, #menschlich #skandalös!

Wir werden hierzu zeitnahe eine #Sondersendung mit #Experten starten!

Die Veranstaltung wird separat bekannt gegeben!

– Maik Menke Sachverständiger

++teilt diesen Beitrag in ganz Deutschland, wir möchten eure Erfahrungen und Erlebnisse hören++

Danke an ⬇️

ADD Trier

@kreisverwaltung_ahrweiler

https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Kreis-Ahrweiler-Kreistag-beschliesst-Rueckbau-von-Helfer-Zentrum-511243.html

Quellen: PublicDomain am 01.06.2022

About aikos2309

5 comments on “Die Vergessenen im Ahrtal

  1. Da kommt auch nix mehr. – Dagegen wird Millionen- und Milliardenbetrug der „Neubörger“ toleriert und wenn mal einer erwischt wird, bekommt er nur eine Strafe, die eine reine Farce ist:

    https://www.wochenblick.at/brisant/testbetrug-57-millionen-in-sechs-monaten-ergaunert-mildes-urteil-fuer-tuerken-20/

    Doitscheland verräcke ist die Devise dieser m. E. antidt. und ohnehin bereits törkisch-aräbischen ReGIERung – anderes kann ich mir das nicht vorstellen. – Da sitzen doch m. E. bereits in den KK und anderen Institutionen deren Leute und sind m. E. in diese Betrügereien involviert.

    Mir haben mal 1990 seltene anständige Törken erzählt wie der Sozialbetrug im großen Stil läuft seit die Törken hier m. E. als GöstarbeiterInnen getarnt ca. Anfang der Siebziger ankamen. – Die würden sich alle kaputtlachen über die doofen Doitschen.

    Doitscheland ist m. E. bereits in törkisch-aräbischer Hand und die bekommen alles in den Allerwertesten gesteckt bzw. bedienen sich mit all ihren Infiltrationen und Unterwanderungen selbst und für Doitsche ist keine Hilfe mehr da – die sollen verräcken.

    Ich erinnere mich, dass dort einzig Ümpf-Busse hingeschickt wurden und AhrweilerInnen nebst denen auch den anderen betroffenen Orten standen dort Schlange zum Ümpfen statt die zum Teufel zu jagen wo sie herkommen.

    Ich nehme an, dass diese Kanalreinigungsfirma die eine bekannte im Großraum Ahrweiler ist, denn wegen deren Hilfsaktionen wurden Kanalspülungen in den anderen Gebieten zurückgestellt, was ja auch in Ordnung war, aber so greift eines ins andere.

    Aus den Kanälen stinkt es nämlich auch immer öfter, weil diese Neubörgerklientel mit Abfallentsorgung mehrheitlich keinen Vertrag hat und vermutlich alles mögliche in den Klo wirft, was dort nicht hineingehört – wie z. B. alle Essensreste etc..

    Meines Erachtens.

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