Neue Quellen: NATO hatte versprochen, sich nicht nach Osten auszuweiten – „Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA steigt“

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Wie der »Spiegel« und die »Welt« bereits im Februar berichteten, belegen jüngst wiederentdeckte Quellen die russische Darstellung, dass der Westen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung versprochen hatte, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen.

Wie der »Spiegel« und die »Welt« bereits im Februar berichteten, belegen jüngst wiederentdeckte Quellen die russische Darstellung, dass der Westen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung versprochen habe, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen.

Russland und einige deutsche Politiker hatten immer wieder darauf hingewiesen, dass der damalige US-Außenminister Baker und der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher Michael Gorbatschow versichert hätten, dass die NATO sich nicht weiter nach Osten ausbreite.

In den letzten Jahren wurde von den Medien und einigen Politikern – besonders aus den USA – die Meinung verbreitet, dass es ein solches Versprechen nie gegeben habe.

Doch ein neu aufgetauchter Vermerk aus dem britischen Nationalarchiv stützt die russische Behauptung, mit der Nato-Osterweiterung habe der Westen gegen die gemachten Zusagen von 1990 verstoßen.

So habe der deutsche Diplomat Jürgen Chrobog über ein Treffen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands im März 1991 geschrieben: »Wir haben deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen.«

Und US-Vertreter Raymond Seitz hatte erklärt: »Wir haben gegenüber der Sowjetunion klargemacht – bei Zwei-plus-Vier- wie auch anderen Gesprächen –, dass wir keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werden.«

»Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA steigt«

Russlands Außenminister Lawrow kritisiert die Lieferung der USA von Raketensystemen an die Ukraine. Solche Schritte »steigern das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA erheblich«, sagte er am gestrigen Mittwoch.

Die Biden-Administration hatte entschieden, der Ukraine Kurzstrecken-Raketensysteme mit einer Reichweite von bis zu 80 Kilometern zu liefern. Selenskij hatte zwar Mittelstrecken-Raketensysteme mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern gefordert, musste sich da aber eine Absage von Sleepy-Joe Biden abholen.

Doch selbst die jetzt gelieferten Raketensysteme reichen aus, um – wie bisher schon mehrfach erfolgt – auf russische Schulen und Kindergärten abgefeuert zu werden. Dementsprechend ist man seitens des Kreml wenig angetan von der Entscheidung in Washington.

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Der russischen Außenminister Lawrow sagte am gestrigen Mittwoch, dass solche Entscheidungen dazu beitragen, dass das »Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA steigt«. 

Das Weiße Haus hatte zwar erklärt, dass es keine Waffensysteme in die Ukraine schicken wird, mit denen Ziele auf russischem Boden angegriffen werden können. Doch in der Nacht zum Mittwoch kündigte Präsident Joe Biden an, dass die USA den Ukrainern das Raketensystem Himars mit einer maximalen Reichweite von rund 80 Kilometern zur Verfügung stellen werden.

Die Ankündigung hat in Russland heftige Reaktionen hervorgerufen. Außenminister Sergej Lawrow kündigte bei einer Pressekonferenz in Saudi-Arabien an, dass die Waffenlieferung laut Reuters das Risiko erhöhe, dass ein »Drittland« in den Krieg hineingezogen werde.

Dass es sich dabei um die USA handelt, wird durch den von Lawrow erwähnten Bezug klar: er zitierte den US-Außenminister Antony Blinken, der erklärt hatte, die Ukraine habe versprochen, die neuen Waffen aus den USA zu nutzen, um Ziele in Russland anzugreifen.

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Langstreckenraketen für Ukraine? Putin warnt USA: Russland wird sich „eigener Kampfmittel bedienen“

Der russische Präsident Wladimir Putin gab sein erstes Interview seit dem Beginn des militärischen Konflikts in der Ukraine. In Sotschi beantwortete er Fragen von Journalisten und äußerte sich zu den neuen US-Waffenlieferungen an die Ukraine. Zuvor hatten sich die USA bereit erklärt, HIMARS-Mehrfachraketenwerfer an die Ukraine zu liefern – wenngleich unter der Bedingung, dass diese nicht für Angriffe auf russisches Territorium verwendet werden.

Das russische Staatsoberhaupt bemerkte: Die geplanten Waffenlieferungen würden den Ausgang der Militäroperation kaum beeinflussen. Er machte deutlich:

„Wir gehen davon aus, dass diese Lieferung durch die Vereinigten Staaten und einige andere Länder dazu dient, die Verluste der militärischen Ausstattung auszugleichen, das ist nichts Neues und ändert im Grunde nichts.“

Seiner Auffassung nach habe „die ganze Hetzerei um die Lieferung zusätzlicher Waffen“ nur ein Ziel – nämlich, den Konflikt in der Ukraine „möglichst lange zu verzögern“.

Sollten die Amerikaner beschließen, Langstreckenraketen an die Ukraine zu liefern, werde Russland die entsprechenden Konsequenzen ziehen, betonte Putin. In diesem Fall würden sich die russischen Streitkräfte „ihrer eigenen Kampfmittel bedienen“, die das Land in ausreichendem Maße habe, „um Ziele anzugreifen, die wir noch nicht im Visier hatten“, warnte der russische Präsident.

Laut der Nachrichtenagentur RIA Nowosti wies Wladimir Putin darauf hin, dass die ukrainische Armee zu Beginn der russischen Sonderoperation über etwa 515 Raketensysteme verfügt habe, von denen bereits 380 zerstört worden seien.

Einige von ihnen seien jedoch später geborgen oder aus Lagerbeständen entnommen worden. Derzeit verblieben Kiew noch etwa 360 solcher Geräte.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/de.rt.com am 05.06.2022

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7 comments on “Neue Quellen: NATO hatte versprochen, sich nicht nach Osten auszuweiten – „Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA steigt“

  1. DEUTSCHLAND GEMEINSAM VERENDEN: BAERBOCK WILL 8–10 MILLIONEN MIGRANTEN
    https://ansage.org/deutschland-gemeinsam-verenden-baerbock-will-8-10-millionen-migranten/

    So etwa Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die auf dem Grünen-Parteitag in Brandenburg mit einer schockierenden Unbekümmertheit über die Größenordnung redete, in der Deutschland bzw. Europa wegen der Ukraine-Krise alternativlos „helfen” müsse: Es gelte, „bis zu zehn Millionen ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen”, so die Ministerin unter dem Jubel ihrer Anhänger. Wörtlich sagte sie: „Wir müssen uns darauf einstellen, daß acht bis zehn Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine kommen. Und wir werden sie alle aufnehmen”. Die hohe Kunst, andere apodiktisch vor vollendete Tatsachen zu stellen, beherrschen Grüne wie niemand sonst.

    1. Zitat:
      »Die hohe Kunst, andere apodiktisch vor vollendete Tatsachen zu stellen, beherrschen Grüne wie niemand sonst.«

      Ist doch keine Leistung, wenn man das Volk nicht um Erlaubnis fragen muss und auf der Grundlage von Wahlbetrug regiert. Da kann man auch dumm wie Stulle sein.

  2. Oje, die Nato hat ihr „Versprechen“ nicht eingehalten. Da ist Russland ja vollständig überrumpelt worden. Das geht ja gar nicht unter Freunden.

  3. Natürlich ist der kommende 3. Weltkrieg auch ein ’staged event‘ wie auch die anderen zuvor, d.h. es folgt dem Drehbuch der Illuminaten für eine neue satanische Weltordnung mit erheblich weniger Menschen auf der Erde besonders im christlichen Westen. Die Planung für diese grausamen und unakzeptablen geschichtlichen Ereignisse erfolgt immer viele Jahrzehnte möglicher Weise sogar Jahrhunderte zuvor.

    Da der Vasallen-Staat BRD mit ihren Marionetten sich nun wohl zum ultimativen Opfergang entschlossen hat und da die Deutschen für die Kabalisten ‚Amalek‘ sind, steht wohl letztlich die bekannte Sekte mit den schwarzen Hüten und weißen Bärten hinter dem großen letzten mörderischen Plan für eine neue satanische Weltordnung.

    Dieser Sekte sind alle handelnden Politiker und Darsteller der Macht auf beiden Seiten des Konflikts absolut Untertan. Selbst Putin ist darin ein Darteller. Die schwarze Sonne Saturn = Satan, ist die eigentliche Machtkomponente darin. Sie macht unsere irdische Welt ungenießbar und eine leidvolle Erfahrung.

    Wir sind deshalb Zeuge und Gefangene eines grausamen Saturn-Kults und wissen nicht wie wir das Böse von seinen verbrecherischen genozidalen Plänen abhalten können. Selbst die meisten westlichen Religionen scheinen ein Bestandteil dieses satanischen Plans zu sein.

    Schön wäre natürlich eine dritte Macht, z.B. Außerirdische oder ein Gott, um den irdischen Machthabern die Rote Karte beim Kriegspielen zu zeigen. Aber realistischer Weise müssen wir dies als ein wenig wahrscheinliches Ereignis einschätzen.

    Uns ergeht es deshalb nun wie unseren nahen Vorfahren im ersten und zweiten Weltkrieg. Das Böse ist praktisch gesehen unangreifbar und es tut mit uns was es will.

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