Welche Strategie verfolgt Russland? Setzt Putin auf „General Winter“ wie einst gegen Napoleon und Hitler

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Der Rückzug der russischen Armee von Balakleja und Isjum wurde naturgemäß von der Ukraine und dem Westen als großer Sieg verkauft. Natürlich fragt man sich, was dort wirklich passiert ist.

Offiziell stellt Russland dies als eine Umgruppierung seiner Streitkräfte dar. Danach wurde der Rückzug geplant durchgeführt. Einige Kommentatoren versuchten diesen Rückzug schön zu reden, indem sie auf die hohen Verluste der ukrainischen Armee hinwiesen.

Selbst wenn diese Angaben von vielen Tausenden von Toten auf Seite der ukrainischen  Armee stimmen, sind diese Zahlen bedeutungslos. Selenskij wäre bereit,  eine Million zu opfern, wenn er dafür den Sieg davon tragen würde. Man erinnere sich beispielsweise an die Schlacht um Stalingrad.

Die Rote Armee hatte damals wesentlich höhere Verluste als die deutsche Wehrmacht zu beklagen. Trotzdem siegte die Rote Armee und nicht die deutsche Wehrmacht. Ein Krieg ist kein Fußballmatch, bei dem Punkte aufgerechnet werden.

Erklärungsversuche zum aktuellen Kriegsgeschehen gehen in die Richtung danach, dass die Ukrainische Armee eine neue mobile Taktik angewandt habe, die die russischen Truppen überrumpelt habe.

Die Schwäche der russischen Einheiten dürfte daran liegen, dass die schwere Artillerie im Hinterland zwar gut für den Angriff auf stationäre Stellungen des Gegners ist, jedoch weitgehend wirkungslos im Falle eines  schnellen Angriffs desselben.

Des Weiteren wirkte sich die große Überzahl des Gegners auf diesem Frontabschnitt aus. Zwar muss man davon ausgehen, dass der russischen Heeresführung mit all den zur Verfügung stehenden Aufklärungsmöglichkeiten der Aufmarsch der ukrainischen Truppen nicht entgangen ist, jedoch stellt sich dann die Frage, wieso man keine ausreichenden Gegenmaßnahmen ergriffen hatte? (Fliegt Putins „begrenzte Operation“ in die Luft? Oberster General der Ukraine warnt vor drohendem Atomkrieg)

Konnte man nicht, oder wollte man nicht?(Neue Weltordnung: Sitzt Putin mit Schwabs Weltwirtschaftsforum & Co. in einem Boot?)

Man kann also davon ausgehen, dass durch die zahlenmäßige Übermacht der ukrainischen Armee und der Unterstützung durch die NATO diese jetzt die Initiative ergriffen hat und sich die russische Armee, abgesehen von kleineren Vorstößen, auf die Verteidigung des Erreichten beschränkt.

Russland führt längst nicht mehr nur eine Militäraktion gegen die Ukraine durch, sondern einen Krieg gegen den gesamten Westen. Offenbar müsste der Aufrüstung Kiews und der Mobilisierung immer größerer Massen an Soldaten mit entsprechender Verstärkung der russischen Armee entgegengewirkt werden, was aber nicht passiert.

Der Regierungssprecher Peskow stellte unlängst klar, dass dies nicht geplant sei. Damit stellt sich die Frage nach der Strategie Putins. Man kann offenbar nur spekulieren:

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Möglich wäre, dass man nicht länger auf einen schnellen Sieg hofft, der nur mit einer sehr hohen Anzahl an Opfern zu erreichen wäre und sich stattdessen  auf einen langen Abnutzungskrieg einstellt.

 

Dabei kommt es darauf an, mit möglichst geringem Einsatz von Ressourcen, in etwa das  Erreichte zu sichern in der Hoffnung, dass dem Gegner rascher der Atem ausgeht.

Obendrein weiß man nicht, in wie weit Russland seine Ressourcen an Material aufgebraucht hat und jetzt eine Atempause braucht, um diese wieder aufzustocken.

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Setzt Putin auf „General Winter“ wie einst gegen Napoleon und Hitler

Der Krieg des Westens gegen Russland ist ein zweifacher: einerseits ein militärischer, andererseits ein wirtschaftlicher Krieg. Letztendlich wird dieser Krieg auf der wirtschaftlichen Ebene entschieden.

Dies bedingt auch, dass ein schneller militärischer Erfolg Russlands nicht entscheidend ist, ohne in dem Wirtschaftskrieg die Oberhand zu gewinnen. Die Strategie Russlands ist dabei vergleichbar, mit Kampfsportarten, bei denen die Kraft des Angreifers gegen diesen gerichtet wird.

Der Westen hat den Wirtschaftskrieg begonnen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Er müsste also zuerst diesen Wirtschaftskrieg verlieren. Dann fiele die Ukraine Putin wie eine reife Frucht in die Hände.

Der nahende Winter wird die Energieversorgung Europas an die Grenze bringen. Eine weitere Einschränkung der Gasversorgung könnte einen wochenlangen Zusammenbruch der Stromversorgung Europas nach sich ziehen.

An eine Unterstützung der Ukraine ist dann nicht mehr zu denken. Dies könnte auch eine der Gründe für die hektischen Versuche Selenskijs sein, noch vor dem Winter eine Entscheidung auf dem Schlachtfeld herbeizuführen.

Steigende Preise für Strom und Gas werden die innenpolitischen Kalamitäten der EU-Staaten noch verstärken. Weitere EU-Länder könnten aus dem Sanktions- und Unterstützungsregime aussteigen.

  

Spannend wird beispielsweise, wie sich die neue italienische Regierung positionieren wird. Es wäre durchaus denkbar, dass sich Italien aus dem Wirtschaftskrieg gegen Russland abkoppelt.

Auf der militärischen Seite hat Russland noch keineswegs alle Asse ausgespielt. Beispielsweise könnte das ukrainische Stromnetz weitgehend zerstört werden. Unter solchen Umständen wäre die Kriegsführung von Seiten der Ukraine nur mehr eingeschränkt möglich.

Zwar kann man Elektrolokomotive durch Dieselloks ersetzen, aber die Dieselversorgung könnte ebenfalls sehr eingeschränkt werden. Die Kommunikation würde ohne Strom zusammenbrechen und eine moderne Kriegsführung verunmöglichen.

Man wird sehen, wie die Situation sich weiterentwickeln wird. Zu hoffen wäre, dass die europäischen Politiker die Interessen der Bevölkerung in den Vordergrund stellen mögen, denn ein Wirtschaftskrieg gegen Russland liegt nicht in unserem Interesse.

Wohl aber unzähligen Profiteuren dieses Konfliktes, beispielsweise etwa der Rüstungsindustrie.

Putin: „Wir werden nicht von unserem souveränen Kurs abweichen“

Russlands Präsident Wladimir Putin hat an einer feierlichen Zeremonie der Übergabe von Beglaubigungsschreiben ausländischer Botschafter in Moskau teilgenommen. Das Staatsoberhaupt Russlands begrüßte sie traditionsgemäß mit einer Rede, in der er auf die internationale Lage einging.

 

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag bei einer feierlichen Zeremonie die Beglaubigungsschreiben der neuen Botschafter von 24 Ländern entgegengenommen.

Diese fand traditionsgemäß im Alexander-Saal des Großen Kremlpalastes in Moskau statt. An der Zeremonie nahmen das Staatsoberhaupt Russlands, Vertreter des Außenministeriums und die Botschafter selbst teil.

Anwesend waren Botschafter aus Ägypten, Algerien, Armenien, Kolumbien, Kongo, Kuwait, Libyen, Mali, Moldawien, der Mongolei, Nepal, Neuseeland, den Philippinen, Portugal, Senegal, Serbien, Sudan, Südkorea, Tansania, Uganda, Uruguay, Venezuela, Weißrussland und Zypern.

Am Anfang gratulierte Putin den Botschaftern zum offiziellen Beginn ihrer diplomatischen Tätigkeit. Zugleich hob er hervor, dass derzeit aktiv ein multipolares, demokratischeres und gerechteres System der Weltordnung geschaffen werde.

In diesem Zusammenhang erwähnte das Staatsoberhaupt Russlands den jüngsten Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Er stellte fest:

„Diese objektive Entwicklung in Richtung Multipolarität stößt leider auf den Widerstand derjenigen, die versuchen, die Rolle des Hegemons im Weltgeschehen zu behalten und alles zu kontrollieren: Lateinamerika, Europa, Asien und Afrika.“

Putin verurteilte außerdem die Tatsache, dass Europa den Transfer von 300.000 Tonnen blockierten russischen Düngemittels in bedürftige Länder behindert, und nannte dies „den Gipfel des Zynismus“. Ferner sprach er über die Politik Russlands:

„Was Russland betrifft, werden wir nicht von unserem souveränen Kurs abweichen.“

Auf diese Weise werde Russland weiterhin eine Einigungspolitik vorantreiben und akute regionale Konflikte lösen. Putin beschrieb dann die Beziehungen zwischen Russland und jedem der 24 Staaten.

Unter anderem sagte der Präsident, dass Russland Serbien weiterhin unterstützen werde:

„Im Rahmen des Völkerrechts, das sich vor allem auf die Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrats stützt, werden wir unseren serbischen Freunden weiterhin unsere volle Unterstützung bei der Verteidigung der legitimen Rechte und Interessen Serbiens und beim Schutz seiner staatlichen Souveränität und territorialen Integrität gewähren.“

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 20.09.2022

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16 comments on “Welche Strategie verfolgt Russland? Setzt Putin auf „General Winter“ wie einst gegen Napoleon und Hitler

  1. In Polen erwartet man einen rekordverdächtigen Winter. Trotz randvoll gefüllter Gas-Speicher sieht man einer schweren Krise entgegen. Der größte polnische Düngemittelhersteller musste wegen der gestiegenen Gas-Preise die Produktion einstellen, wovon jetzt die Nahrungsmittelproduktion betroffen ist. Im neuen Jahr erwartet man, dass die Käse- und Fleischproduktion eingestellt wird.

  2. Wer kennt „Verrat an der Ostfront“?

    Darin kann man auch nachlesen daß die D im WK2 die besten Winteruniformen überhaupt hatten.
    Die aber durch Sabotage in Afrika landeten.
    Und vice versa.

    Es gibt mit „Verrat in der Normandie“ gesamt 3 dicke Bücher nur über deutschen! Verrat im WK2.

    Wohl völlig beispiellos.

    Im Juni ’42 wollte Josef Kerness, er hatte sich unter Lebensgefahr gefangennehmen lassen, per 2er Briefe der deutschen Regierung offizielle Vorschläge der russischen Opposition überbringen.
    Die alle Probleme zwischen Rußland und D gelöst hätten (Separatfrieden + Sturz von Stalin).

    Er verschwand, samt seinem Schreiben, in einem geheimen Gefangenenlager das unter der Oberverantwortlichkeit eines gewissen Herrn von Stauffenberg stand (in „Verrat an der Ostfront 1“).

    Angesichts der Folgen wohl eines der größten Verbrechen der Geschichte.
    🙁

    1. noch 3:
      Werner Baumbach ZU SPÄT? Aufstieg und Untergang der deutschen Luftwaffe
      Will Berthold Der befohlene Untergang Das Schicksal der deutschen Luftwaffe 1939 bis 1945
      Johannes Steinhoff In letzter Stunde Verschwörung der Jagdflieger

      der taktische Rückzug der Russen aus der Region Charkov bleibt militärisch rätselhaft, vielleicht müssen wir den Aspekt der skripted reality mit einbeziehen, und der Stellvertreterkriegsverlauf Russen gegen Russen richtet sich nach dem Drehbuch des tiefen Staates. gedanklich durchgespielt: der von oben angewiesene Rückzug liefert dem Westen Futter für den Ukraineunterstützungshype und Russland den Vorwand zu einer Teilmobilmachung in die nächste Eskalationsstufe im längst schon angelaufenen 3.Wk.
      Dialektikparadigmatisch ist Russland schwarzgezeichnet und mit der davidapokalyptischen Gog von Magog -Mythe zu identifizieren, das angloamerikanische Imperium ist weißgezeichnet.
      Die beiden Wke gegen das tiefschwarzgezeichnete Deutschland wurden auch schon in Erfüllung des Gog von Magog -Strategems geführt und in der Aktualität sind wir als UNFeindstaat schwarzweißgescheckt zum 3. Mal gegen Russland gruppiert ausgerechnet auf seiten des Ukronaziregimes auf dass in Erfüllung des Abraham-Vertrags mit Ephron Gen 23 und des Abrahamprotokolls Ex 15,18f nach 3 Kriegen gegen D innerhalb von 3,5 Zeiten = 3,5*50=175 Jahren = das Lebensalter Abrahams, bis 1871+175=2046 dieses nicht mehr aufzufinden sein soll.

      1. Gog und Magog sind noch lange nicht dran.
        Schade daß die Rabbiner die Bibel, sogar den Tanach und die Tora, so verdrehen.

        Aus Hesekiel 38 kann man ganz klar entnehmen daß es nicht das heutige Israel sein kann daß durch Gog und Magog angegriffen wird (wie es ja schon Bush zu Chirac sagte).

        Aber Talmud und schlimmer sind eben nicht die Bibel.
        🙁

        PS Offenbarung 20,7-10 legt Hesekiel 38 völlig korrekt aus.

        Fast hätte ich noch geschrieben daß das familiere Umfeld von Aschkenas!, war auch kein Semit, zu mehr als 50% deckungsgleich mit Gog und Magog ist.

        Aber das könnte ja als Haßrede ausgelegt werden.

      2. Ok.

        Nur zur Sicherheit…

        Nach Hesekiel 38.

        1. Der Angriff von Gog und Magog erfolgt „am Ende der Zeit“.

        Und das ist noch nicht einmal mit dem Kommen des Messias erreicht (die 3 ersten Tiere dürfen in Daniel 7,12, nach! dem Kommen des Messias, erstmal weiterleben).

        2. Gog und Magog werden ein Israel angreifen das „sicher wohnt“.

        Gleich mehrere Stellen im AT sagen ganz klar aus daß dies erst nach! dem Kommen des Messias sein wird.

        3. JHWH erledigt das Problem ganz allein.
        Völlig ohne menschliches Zutun.

      3. Imho war die Erde vor den Sintflut 42% weiter von der Sonne entfernt als heute (Kurzform).
        Und imho war die Sintflut vor 65 Millionen Jahren (Kollateralschaden beider Zerstörung von Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos von der Erde aus).

        Und nach der Sintflut gehen in der Bibel die Altersangaben runter bis auf die schon in 1. Mose 6 genannten 120 Jahre Maximum.

        Der erste Mensch der die unterbot war Josef.
        Im allerletzten Vers von 1. Mose.

        Und in der Bibel gibt es 3 interne Zeitskalen.

      4. „Und imho war die Sintflut vor 65 Millionen Jahren (Kollateralschaden beider Zerstörung von Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos von der Erde aus).“

        Es gab mehrere Sintfluten. Einfach in den indischen religiösen Schriften nachlesen. DIe westlichen Wissenschaftler hatten schon vor langer Zeit die Aussagen in den indischen Schriften bestätigt. Es gab tatsächlich mehrere große Sintfluten in den letzten 2 Millionen Jahren !

        Die letzte große Flut kam 6300 vor Christus
        https://www.welt.de/wissenschaft/article1384328/Die-grosse-Flut-kam-6300-vor-Christus.html

      5. @VdG

        Ich habs nicht (mehr) so mit der normalen Wissenschaft.

        Beim Mars zB lügt die NASA gleich mehrfach.

        ZB kann man an dem hellen Himmel dort erkennen daß er eine dichte Atmosphäre haben MUSS.

        Abgesehen davon ist er ein (Ex-)Mond (seine niedrige Dichte verrät ihn, gesetzt den Fall die wäre mal nicht gelogen) der sich früher woanders befand.

        PS Todessterne müssen nicht zwingend kugelförmige Raumstationen sein.

    2. DIe US Amerikaner unterstützten schon immer beide Seiten in Konflikten. Weil die Freimaurer nun einmal Satanisten sind!
      Das war auch während des kalten krieges so gewesen als die Amis urpslötzlich alle Altnazis, NS-Kollaborateure und Rechtsextremisten umdrehten um sie zu unetrstützen im Kampf gegen die Kommunisten in Europa und auf der ganzen Welt.

      Das war auch im 1. Golfkrieg so gewesen.AUch dort bewaffnete der Westen beide Seiten des Konfliktes. Damit beiden Staaten sich gegenseitig vernichten und auslöschen.

      Das gleiche gilt für den islamistischen Terrorismus. Die US Amerikaner hatten ihn selbst Jahrzehntelang gezüchtet. Um ihn später daraufhin, als sie diese Milizen nicht mehr brauchten, diese Isalmisten zu bekämpfen udn sich daraufhin als die wahren Helden der Welt darzustellen, die tapfer den Terrorismus bekämpften, den sie eigentlich selbst jahrzentelang geztüchtet und unertstützten!

      In Libyen (nach Ghaddafis Tod) sagen sogar europäische Politiker selbst, dass sie beide Seiten unterstützen würden. Und es ein großer Fehler sei beide Seiten zu unetrstützen!

      Und im 2 Weltkrieg war es genauso. Während der linke Flügel um Roosevelt die SOwjets unterstützten, waren die Republikaner auf der Seite von Hitler.
      Die US Industrie war auch auf der Seite von Hitler (siehe Henry Ford oder den damaligen IBM Chef)…

      1. Die Amis haben Hitler rüstungsmäßig nur „unterstützt“ weil es ohne eine deutsche Wieder!bewaffnung, nicht „Aufrüstung“, ´33 waren die ja noch entwaffnet, 100.000, sorry, Mann quasi ohne Waffen, keinen neuen Krieg hätte geben können.
        Der D final zerstören sollte.

        Hitler hatte aber wohl mehr Abrüstungsvorschläge! gemacht als daß er tatsächlich viel Geld in eine neue Rüstung stecken wollte.
        Aber die waren natürlich nicht wirklich willkommen.

      2. Im Nachhinein gesehen war das natürlich völlig falsch.

        Manche verstehen leider nur Frieden durch Stärke.
        🙁

        Wenn er tatsächlich so aufgerüstet hätte wie ihm das normgeschichtlich unterstellt wird hätten es sich die Polen wie auch Stalin wohl nochmal überlegt.

        Trotz allem hätten sie bis zum Schluß gewinnen können.

        Die siegbringenden Wunderwaffen, 3 Typen, keine Ufos, waren real und einsatzfähig.

  3. Alle reden vom Krieg und von Sieg oder Niederlage, das ist doch ein Denken des Westen.
    In der Ukraine hat Russland das ASOW-Problem gelöst, und das wars dann auch schon, das die Ukraine als Staat „besiegt“ werden sollte davon war nie die Rede.
    Die die Ukraine in Teilen wieder hergestellt ist, ist es doch logisch das sich die russischen Truppen aus diesen Gebieten zurückziehen.
    So nach dem Motto: “ Job erledigt, habe fertig“
    Natürlich gibt es dann jetzt richtige freie Wahlen und jeder Bezirk kann jetzt frei entscheiden welche Staatsangehörigkeit er haben möchte, in freier Selbstbestimmung.
    Auch das Präsidentenamt wird neu gewählt in der jetzt freien Ukraine.
    Über so viel Freiheit ist der Westen völlig entsetzt.

  4. voltairenet.org/article218043.html
    ………..
    focus.de/panorama/oktoberfest/oktoberfest-2022-ukrainerin-auf-der-wiesn-mit-detail-an-dirndl-outfit-zeigt-natalie-flagge_id_150879054.html
    ………….
    inliner.bplaced.net/flixbus-nach-deutschland-sozialhilfe-kassieren-hartz-iv-betrug-flixbus-fahrten-nach-kiew/
    …………
    berliner-zeitung.de/news/surreal-ratselhafte-massenstrandungen-von-walen-li.268993
    ……………..
    deutschland-spricht-ueber-5g.de/informieren/netzausbau/politik-behoerden-und-betreiber-ziehen-an-einem-strang/

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