Na dann Prost: Welche Zusatzstoffe Biere enthalten

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Wasser, Hopfen, Malz und Hefe – mehr ist angeblich nicht im Bier enthalten. Doch von A wie Asbest bis Z wie Zink reichen die Zutaten, die sich tatsächlich völlig legal im Bier befinden.

Im deutschsprachigen Raum gilt Bier seit Jahrhunderten als eine Art Grundnahrungs-mittel. Angeblich ist es eines der natürlichsten Getränke. Schließlich gibt es ja das deutsche Reinheitsgebot. Doch dummerweise gibt es in der Europäischen Union offene Grenzen. Und schon dem Laien müsste auffallen, dass ein in England frisch gezapftes Bier (etwa ein »pint of Lager«) keinen oder kaum Schaum enthält, während etwa ein deutsches Pils auch noch nach sechs Minuten eine mehrere Zentimeter hohe Schaumkrone haben sollte.

Die meisten deutschen Biere enthalten heute trotz des Reinheitsgebots künstliche Schaumstabilisatoren – etwa E 405 (Propylenalginat). Das ist ein Verdickungsmittel, welches durch die Kopplung von E 400 (Alginsäure) mit Propylenglykol entstanden ist. Propylenalginat ist ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Kunstharzen, Frostschutz- und Desinfektionsmitteln. Im Körper wird es teilweise in freies Propylenglykol und Alginsäure gespalten. Wir schlucken es genüsslich als Schaumstabilisator im Bier. Wir schlucken ja auch viele andere in der EU erlaubten Zusatzstoffe im Bier. Lesen Sie, was die Bierwerbung Ihnen verschweigt.

Quellen: ich-bin-das-licht.blogspot.ch/info.kopp-verlag.de vom 06.09.2012

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