Stehen Transhumanisten schon bald vor dem Globalisten-Gericht?

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Stehen die Haupttäter der Corona-Plandemie bald vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IstGH) in Den Haag? Das jedenfalls erhoffen sich Sarah und Volker Reusing von ihrer Strafanzeige „wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen“.

Terror gegen die Menschheit

Bereits am 26. November reichte das Ehepaar seine 720 Seiten umfassende Klage in Den Haag ein. Am vergangenen Wochenende stellten sie ihr Vorhaben in einer von der Basis-Partei organisierten Pressekonferenz in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) vor. Ihr Vorwurf:

Eine der jährlich auftretenden Influenza-Pandemien nutzten Transhumanisten für einen „geostrategisch organisierten Terrorismus“ gegen die Menschheit. Motive seien unter anderem eine Bevölkerungsreduzierung durch genetische Kampfmittel.

„Wir haben Impfstoffe, die so gesundheitsschädlich sind, dass sie rechtlich als Biowaffen gelten“, so Volker Reusing.

„Das Verbrechen läuft noch“

Weitere Ziele der Täter seien etwa die Durchsetzung einer digitalen Identität, die lebenslange Medikamentenabhängigkeit durch genetische Veränderungen bereits bei Kleinkindern, aber auch die Schaffung eines EU-Staates durch lockdown-bedingte Staatspleiten der Mitgliedsländer.

Die weitgehende Rücknahme der sichtbaren Corona-Zwangsmaßnahmen bedeuten für Volker Reusing kein Ende dieser Pläne, denn „das Verbrechen läuft ja noch“.

Seit Sommer 2020 hatten die Reusings nach eigener Darstellung an der Klage gearbeitet und Zeugenaussagen im Umfang von einem Terabyte Daten gesammelt. Rechtliche Tatvorwürfe sind unter anderem Freiheitsberaubung, Folter und Ausrottung.

Nicht nachweisbar sei Apartheid – der Covid-Terror habe unterschiedslos gegen alle Völker und Kulturen gewütet. Die Klage enthält offenbar Namen von prominenten Angehörigen des Establishments, die das Ehepaar auf der Pressekonferenz jedoch nicht nennen wollte.

Tribunal der Weltherrscher

Forderungen nach Prozessen gegen die Plandemie-Täter in Den Haag werden seit Beginn der Corona-Diktatur regelmäßig erhoben. Jedoch gibt es daran auch Kritik.

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Immerhin wurde der Internationale Strafgerichtshof 1998 als Instrument zur Einschränkung der Staatensouveränität geschaffen – und damit als pseudojuristischer Rammbock genau jener globalistischen Agenda, die mindestens Voraussetzung für den Covid-Terror war.

So kann etwa die UNO – deren Behörde Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den treibenden Kräften des Genexperiments zählt – Verfahren vor dem Gerichtshof erzwingen.(WEF erklärt, dass Menschen, die leben wollen, zu Batterien für die Künstliche Intelligenz werden müssen (Video))

 

Versöhnung statt Strafe?

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Dass es tatsächlich zu Anklagen in Den Haag kommt, schien wohl den bei der Pressekonferenz anwesenden Journalisten freier Medien unwahrscheinlich.

Das Verdienst der Klage, so deren Tenor, sei vor allem die akribische Dokumentation der Verbrechen.

Auch Volker Reusing erwartet keine umfassende strafrechtliche Aufarbeitung der Corona-Diktatur – allein schon aufgrund der hohen Anzahl an Tätern und ihren Vollstreckern.

Stattdessen regte er die Einrichtung von „Wahrheits- und Versöhnungskommissionen“ an. Dort könnten nicht zuletzt jene „Menschen zusammenkommen, die gezwungen wurden mitzumachen.“

Führen die Transhumanisten einen „Krieg gegen die Menschheit”?

Gottgleiche Eliten, die über eine Menschenherde herrschen, diese auf Schritt und Tritt überwachen, mit Konsumgütern ruhigstellen und sogar ihre Fortpflanzung kontrollieren – was wie eine düstere Science-Fiction-Dystopie klingt, ist ein konkreter Plan der globalistischen Eliten: So lautet die These von Stefan Magnet in seinem neuen Buch über die Gefahren des transhumanistischen Welt-Umbaus.

Im öffentlichen Diskurs werden die Begriffe „Great Reset“ und „Transhumanismus“ nur sehr beiläufig behandelt bzw. verharmlosend dargestellt. Wer sich aufmerksamer diesem Themenkreis widmet, erkennt allerdings sehr schnell einen dahinter liegenden Plan und eine klare Agenda. Wer das auch auszusprechen wagt, sticht damit indes in ein Wespennest. Mit ihrem gewohnten Zynismus versuchen die Mainstream-Medien, jede kritische Aufarbeitung als Hirngespinst einiger weniger „Verschwörungstheoretiker“ abzutun.

Jeder Realitätsbezug wird vehement bestritten, gerade so, als seien die oben genannten Begriffe überhaupt erst in den Köpfen der Kritiker entstanden. Dass dem nicht so ist, wäre eigentlich für jedermann leicht nachzuvollziehen, der sich die Mühe macht, einmal die Aussagen der führenden Köpfe des Great Reset und des damit eng verbundenen Transhumanismus ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Einige Namen werden ihm dabei immer wieder begegnen: Klaus Schwab, Chef des WEF (World Economic Forum), Ray Kurzweil, Cheftechniker bei Google, und Yuval Noah Harari, Bestsellerautor und führender Ideologe des Transhumanismus, sind Namen, die in diesem Zusammenhang sehr kritisch zu sehen sind.

Und natürlich werden wir bei unserer Recherche auch immer wieder dem großen „Philantropen und Menschenfreund“, Multimilliardär Bill Gates, begegnen. Um es an dieser Stelle ganz deutlich zu sagen: Niemand muss hier etwas erfinden, in den Büchern und Internetbeiträgen der oben genannten Herrschaften wird eine klare Sprache gesprochen und erstaunlich offen über die Ziele dieser selbsternannten „Weltelite“ räsonniert. Warum aber nimmt das niemand zur Kenntnis?

Weil Politiker, ebenso wie die Vertreter aus Wirtschaft und Industrie, insgeheim diese Agenda unterstützen? Weil willfährige Medien, die oft genug mit den zuvor genannten Kreisen wirtschaftlich und finanziell eng verflochten sind, nur allzu gerne für sie Propaganda machen?(Das WEF enthüllt die Agenda für das Treffen der herrschenden Klasse in Davos 2023)

Globalisten-Pläne auf dem Tisch

Vergessen wir indes nie die alte Weisheit, wonach die öffentliche Meinung keineswegs mit der „veröffentlichten“ Meinung übereinstimmen muss. Und wahrscheinlich hat dieser Satz nie größere Berechtigung gehabt als heute. Ob es um eine völlig verfehlte Zuwanderungspolitik geht, ob die staatliche Souveränität mehr und mehr an die Machtzentralen in Brüssel abgegeben wird, oder künstlich erzeugte Krisen als Ausrede für die Entrechtung der Bürger herhalten müssen: nicht ein einziges Mal hat man die Menschen gefragt, und das aus gutem Grund.

Denn selbstverständlich ist es den Machteliten völlig klar, dass sie eben NICHT im Interesse der Mehrheit handeln, auf deren Votum sie sich folglich auch nicht stützen können. Die Demokratie („Herrschaft des Volkes“) ist längst zu einer Oligarchie („Herrschaft der Wenigen“) verkommen, in der sich Politiker nicht länger als Vertreter des Volkes sehen, sondern zunehmend zu Marionetten eines Geld- und Machtklüngels werden, welcher die Marschrichtung vorgibt.

Man muss sich also bewusst sein, dass die „offizielle“ Erzählung, wie sie uns von Politikern und Mainstream-Medien tagtäglich frei Haus geliefert wird, keineswegs immer den Tatsachen verpflichtet ist, es aufgrund der komplizierten Abhängigkeitsverhältnisse auch gar nicht sein kann. Immer gilt es, die Interessen derjenigen zu wahren, denen man sich verpflichtet fühlt.

Wie also sollen wir überhaupt noch wissen, welche Information „echt“ und vertrauenswürdig ist? Die Antwort ist: indem man an die Quellen geht und sich Wissen aus erster Hand besorgt. Im Falle von Great Reset und Transhumanismus bedeutet dies, die Aussagen führender Köpfe und Vordenker dieser Bewegung einmal kritisch zu beleuchten. Die Zusammenhänge, Ziele und die zu Grunde liegende Methodik sind nämlich leicht zu erkennen, wenn man die Puzzlesteine erst einmal zusammengesetzt hat.

Nun hat aber vielleicht nicht jeder, der sich aus erster Hand informieren möchte, auch die Zeit oder die Möglichkeit, die dafür erforderlichen aufwändigen Recherchen zu betreiben. All jenen ist mit Stefan Magnets neuem Buch „Transhumanismus. Krieg gegen die Menschheit“ nun die Möglichkeit an die Hand gegeben, sich anhand zahlreicher verifizierter Belege selbst ein Bild zu machen.

Eliten-Machtgier eingeordnet

Der Autor hat hunderte Originalzitate zusammengetragen und zu einem aussagekräftigen Bild verknüpft. Die sachkundigen Kommentare mögen dem Leser gewissermaßen als Wegweiser durch das oftmals undurchschaubar scheinende Dickicht aus Machtgier und Größenwahn dienen, immer aber ist er aufgefordert, sich anhand des umfangreichen Quellenmaterials selbst ein Bild zu machen.

Warum ist das so wichtig? Wir leben in einer Zeit, in der selbständiges kritisches Denken und das notwendige Hinterfragen von Doktrinen unter Generalverdacht gestellt werden. Nach dem Prinzip: „Friss, Vogel, oder stirb“, haben wir zu akzeptieren, was uns von „oben“ als „alleinseligmachende Wahrheit“ verkauft wird. Druckmittel reichen dabei von sozialer Ausgrenzung bis hin zu existenzbedrohenden Strafmaßnahmen.

Was aber ist von einer „Wahrheit“ zu halten, die nur mittels Repressalien durchzusetzen ist? Sehr wenig, lieber Leser, und darum – ehe wir zur eigentlichen Buchbesprechung kommen – noch einmal der dringende Appell: Lesen Sie dieses Buch, lassen Sie die Zitate auf sich wirken, und scheuen Sie sich nicht, eigene Schlüsse zu ziehen!

Wenn Sie sich der Interpretationsweise des Autors anschließen wollen, dann tun Sie es aus eigener Überzeugung und nicht – wie man es heute nur allzu oft von uns erwartet und fordert – aus Hörigkeit gegenüber einer angemaßten Autorität, die dabei doch nur die Interessen einer winzigen Elite verfolgt, während ihr das Wohlergehen von Millionen gleichgültig ist.

 

Neustart für mehr Macht und Reichtum

Wofür stehen nun die Begriffe „Great Reset“ und „Transhumanismus“, und wie hängen sie zusammen? Dieser Frage geht der Autor Stefan Magnet in den ersten Kapiteln seines neuen Buches nach. Der Terminus des „Great Reset“ wurde von niemand anderem als dem mächtigen Chef des WEF, Klaus Schwab, eingeführt. Ein „großer Neustart“ also. In einer Zeit unablässiger Krisen (über deren bewusste Herbeiführung durch die Eliten noch etwas zu sagen sein wird) klingt vielen die Vorstellung eines Neustartes vielleicht sogar verlockend. Schlechter kann’s ja nicht werden, oder?

Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen, die Klaus Schwab und seiner Jüngerschar, den „Young Global Leaders“ (auch dazu gleich mehr) vorschweben, zielen jedoch keineswegs auf die Gestaltung einer besseren Welt für alle Menschen ab. Im Zuge der von Schwab propagierten „Vierten Industriellen Revolution“ sollen neue Herrschafts- und Besitzverhältnisse geschaffen werden.

Dies würde bedeuten, dass sich Macht und Reichtum noch mehr als es jetzt schon der Fall ist, in den Händen weniger konzentrieren, während die Mehrheit der Menschen in Armut und Unsicherheit dahinvegetiert, abhängig von den sprichwörtlichen „Brosamen vom Tisch des Reichen“.

Die schon heute nicht zu übersehende politische Macht der Finanzmagnaten würde dann offen ausgeübt, und endlich wäre zusammengeführt, was (zumindest nach Meinung von Klaus Schwab und Co.) zusammengehört: Geld und Macht würden dann eine legitimierte Einheit bilden. Freilich wäre man dann auch nicht mehr auf demokratische Wahlen angewiesen, die so unschöne Notwendigkeit, auf die Befindlichkeit der Menschen Rücksicht zu nehmen, wäre dann aus der Welt geschafft, und die neuen „Führer“ könnten sich diese dann endlich ganz nach ihren Vorstellungen gestalten.

Ein solcher grundlegender Wandel kann aber selbstverständlich nur in Gang gesetzt werden, wenn die bestehende Ordnung zuvor ins Wanken gebracht wird. Und genau in diesem Prozess befinden wir uns seit einigen Jahren. Eine Krise jagt die nächste: Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Gesundheitskrise, Energiekrise… die Reihe ließe sich ad infinitum fortsetzen. Eine seit Kriegsende nicht dagewesene Destabilisierung Europas und der ganzen westlichen Welt ist die Folge.

Gott aus der Maschine

Was haben Klaus Schwab und seine „Young Global Leaders“ aber damit zu schaffen? Letztere rekrutieren sich aus einer Kaderschmiede des WEF, die sich einer Systemänderung in globalem Maßstab verschrieben hat, und deren Mitglieder in vielen wichtigen Regierungspositionen zu finden sind. Deren Einflussnahme wurde ganz besonders in der sogenannten „Coronakrise“ augenfällig, die zwei wichtige Zwecke erfüllte: bei den Menschen ein Gefühl der Verunsicherung und Hilflosigkeit zu erzeugen, und zum anderen eine Spaltung der Gesellschaft zu erreichen. Beides festigt naturgemäß die Position der Machthaber.

Die Öffnung von Europas Grenzen für Millionen kulturfremder Zuwanderer, die desaströsen Coronamaßnahmen, oder die derzeitige Explosion der Lebenshaltungskosten: nichts davon war notwendig, aber alles diente den Interessen der Globalisten.

Den ideologischen Überbau für die geplante Umgestaltung der Gesellschaft liefern die Transhumanisten: neben Googles Cheftechniker Ray Kurzweil ist hier ganz besonders Yuval Noah Harari zu nennen.

Gelegentlich als „Prophet des Silicon Valley“ belächelt, sollte sein Einfluss keineswegs unterschätzt werden. Denn offenkundig kann sich kein Herrschaftssystem allein auf Gewalt stützen, es bedarf einer Legitimierung auf höherer Ebene. Die Machthaber früherer Zeiten stützten sich zu diesem Zweck auf ein „Gottesgnadentum“, moderne Führer stützen sich auf Wissenschaft und Technik, die angebliche Rationalität mit heilsmythologischen Vorstellungen verbindet.

Denn die Aufgabe der neuen Führer ist laut Harari keine geringere, als den unvollkommenen Homo Sapiens auf eine neue Stufe der Evolution zu heben. Wobei die in den Augen der Transhumanisten ineffiziente, blind umhertappende biologische Evolution durch eine von Menschen gesteuerte technologische ersetzt werden soll.

Es gibt noch Hoffnung

Durch Genmanipulation und Nanotechnologie soll nun der Übermensch geschaffen werden – ein biotechnischer Hybrid, der nicht nur in körperlicher Hinsicht dem Krankheit und Alter unterworfenen „alten“ Menschen überlegen wäre, sondern auch seine kognitiven Fähigkeiten unermesslich übertreffen soll. Hararis phantastische Vorstellungen, die sich indes immer streng evidenzbasiert geben, sehen den Menschen schon als Eroberer und Geistbringer des gesamten Universums.

In diesem Zusammenhang überaus bezeichnend ist folgende Aussage: „Wenn Sie mich heute fragen, ob Gott existiert, würde ich antworten: noch nicht!“ Mit anderen Worten: der Mensch selbst wird sich mit Hilfe der Technologie zum Gott erheben! Eine Vorstellung, die ganz besonders den Mächtigen gefällt.

Und allein für sie wäre diese Technologie ja auch gedacht, während die „Millionenmassen“, wie sie Harari abfällig bezeichnet, im Heilsplan der Transhumanisten keine Rolle spielen. Diese würden nur insoweit einen „Upgrade“ zum biotechnischen Menschen erfahren, um von „Big Data“ rund um die Uhr überwacht und ruhiggestellt werden zu können.

Nur Phantastereien, oder steckt mehr dahinter? Auch wenn die technische Machbarkeit solcher Allmachtsträume aus heutiger Sicht zumindest fragwürdig erscheinen mag, muss das zutiefst inhumane, ja menschenverachtende Gedankengut, das derartigen Ideen zugrunde liegt, als höchst alarmierend gelten.

Doch wäre es kein Buch von Stefan Magnet, würde er nicht einen Ausweg aus der Misere zeichnen. Vielleicht könnte man diesen Ausweg am besten mit dem Titel des 20. Kapitels beschreiben: „Selbstermächtigung“. Denn was den Machteliten am meisten in die Hände spielt, ist die „selbstverschuldete Unmündigkeit“ des Menschen. Ein Terminus aus der Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhunderts, die zum Gebrauch der Vernunft anregen wollte, wie das einem freien und selbstbestimmten Menschen zukommt.

Dieses Recht auf Selbstbestimmung, das unsere Machthaber uns heute unter fadenscheinigen Gründen absprechen, müssen wir uns wieder zurückholen. Zusammen sind wir stark, so lautet die Conclusio des Autors, der uns ermutigt, gemeinsam für eine lebenswerte, humanere Zukunft zu streiten!

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Hollywood sagte die Pandemie voraus“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 150,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 26.01.2023

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5 comments on “Stehen Transhumanisten schon bald vor dem Globalisten-Gericht?

  1. Das ist völliger Unsinn zu denken Den Haag würde seine eigenen Brötchengeber verurteilen. Wie kann man nur so völlig sinnfrei und naiv sein.

    1. So ist es, aber das ist nicht alles.
      Richter sind allgemein Büro-Gänger. Sie sind also wie die übrigen Pseudo-Eliten vollkommen abhängig von Menschen mit praktischer Intelligenz.
      In der Hauptsache geht es in strafrechtlicher Anschauung hier um die Impf-Ärzte. An einer Strafverfolgung und möglicher Verurteilung führt kein Weg mehr vorbei. Das wissen die wahren Eliten im Hintergrund sehr genau.

  2. „Großer Neustart“ ist nicht annähernd die richtige Übersetzung für „great reset“, obwohl es überall so geschrieben wird.

    Erst einmal bedeutet „great“ nicht groß, sondern großartig. Das ist etwas ganz anderes. Bei Trump ist und wahr auch immer alles großartig, vor allem er selber. Es ist ein Unterschied, ob ein Mensch groß (big) oder großartig (great) ist. Trump mag big sein, aber great ist er garantiert nicht!

    Zudem ist ein Reset kein Neustart (restart), sondern ein „Zurücksetzen“. Das ist ebenfalls etwas ganz anderes. Sie sagen es ja selber mit einem anderen Slogan: „build back better“. Es soll alles zurückgebaut werden auf einen (für sie) besseren Standard, woran man sich wohl eher eine rückwärtsgewandte (also auf die Vergangenheit ausgerichtete) Art vorstellen muß, nur daß rückwärtsgewandt hier nicht altmodisch oder technisch unterbelichtet bedeutet, sondern eher das Gegenteil besagt.

    Humanoide und KI mögen für uns Zukunftsbegriffe sein, aber für diese Wesen ist die Vergangenheit das, was für uns Science Fiction ist. Unsere heutige Gegenwart ist nur ein Abklatsch dessen, was früher möglich und üblich war: z. B. Flugmaschinen und Energieerzeugung mittels Pyramiden etc., die aber auch als furchterregende Waffen dienten.

    Großartig zurücksetzen könnte man auf das Feudalzeitalter, aber ich denke, daß ist nicht großartig (great) genug. Ich befürchte, daß auf Atlantis zurückgesetzt werden soll, wobei wir dann auch die damaligen satanischen Verhältnisse wieder hätten. Nach dem Untergang von Atlantis sind einige Dinge geschehen, die diese satanischen Verhältnisse weitestgehend zunichte gemacht haben. Jetzt fühlen sie sich wieder stark genug, einen neuen Anlauf zu unternehmen in der Hoffnung, daß sie zumindest dieses Mal damit durchkommen und keiner ihre feuchten Träume durchkreuzt.

    Wer nicht weiß, wie es zur Zeit von Atlantis zuging, kann gerne mal vor allem bei den Maya nachlesen, was die so alles in ihrem Blutrausch (u. a. Opferrituale) angestellt haben. Das nenne ich die Hölle.

    Nur weil die Maya (und andere) hohes technisches Wissen hatten, heißt das noch lange nicht, daß sie auch human eingestellt waren – eher das Gegenteil.

    1. @nur mal so .. so ist die Richtung. Das Ende vom Maya Kalender Winteranfang 2012 kann nur was dämonisches Bedeuten. Beim Mayas rollten reihenweise die Köpfe die Stufen der Pyramiden runter und die Herzen haben sie lebendig den Menschen aus dem Brustkorb herausgerissen. Ende eines höllischen Zykluses und Start einer nächsten teuflischen Runde…Gute Nacht.

      1. Woher weißt du das und wer hat es geschrieben? Und wenn der Maya Kalender es aussagt, stimmt ja die Zeit definitiv nicht. Der Kalender ist Weltweit umgestellt worden. Da waren die Maya Geschichte und deren Kalender begraben. Ich weiß nicht was dann da noch stimmt. Viele von uns wissen, das an der Zeitrechnung und Geschichte manipuliert worden ist. Ich bin immer vorsichtig mit solchen Aussagen.und Behauptungen.

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