Krieg für Ukraine verloren? US-Friedensangebot an Russland für 20 Prozent Land?

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Diese Ansicht teilen inzwischen auch hochrangige westliche Beamte. Sie denken, dass die Zeit auf Russlands Seite stehe.

Was den Ukraine-Krieg betrifft sind westliche Eliten zerstritten. Die Rand Corporation hat jüngst Szenarien für eine Beendigung des Krieges gezeichnet. Die Denkfabrik plädiert dafür, möglichst bald Verhandlungen und/oder einen Waffenstillstand zu anvisieren.

Auch hochrangige Beamte und einflussreiche westliche Pressehäuser wie das Wall Street Journal haben sich jüngst kritisch geäussert. «Beamte in einigen Hauptstädten befürchten nun, dass der Kreml in einem langwierigen Zermürbungskrieg die Oberhand gewinnen könnte», schrieb das Wall Street Journal unlängst.

Weiter: «In einigen westlichen Hauptstädten herrscht die Sorge, dass die Zeit auf Russlands Seite sein könnte.» Die Zeitung wies auch darauf hin, dass der Wirtschaftskrieg der westlichen Länder nur wenig bis gar nicht erfolgreich gewesen sei.

«Einige der schärfsten westlichen Sanktionen – wie das Ölembargo und die Preisobergrenze für russische Rohölexporte – beginnen ebenfalls erst jetzt zu greifen.»

Zwar werde für die russische Wirtschaft für dieses Jahr eine Rezession vorausgesagt. Doch auf den Krieg in der Ukraine hätten die sogenannten Wirtschaftssanktionen nur wenig Einfluss:

«Es gibt jedoch kaum Anzeichen dafür, dass die Sanktionen das russische Militär zum Stillstand bringen oder den wirtschaftlichen Druck auf den Kreml so stark erhöhen, dass die Unterstützung für den Krieg im Inland schwindet. Der Kreml war schon immer geschickt darin, Dissens und Proteste zu unterdrücken.» (Hat der Dritte Weltkrieg begonnen?)

Trotz des westlichen Wirtschaftskrieges plane das russische Militär gar weitere Offensiven, bei der «besser ausgebildete Wehrpflichtige die Ränge auffüllen».

Bemerkenswert: Trotz dieser düsteren Einschätzung der westlichen Kriegsanstrengungen fordern viele Beamte jedoch nach wie vor weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.(Admiral: „NATO bereit für direkte Konfrontation mit Russland“ – Deutschland ist das schwächste Glied auf dem NATO-Kriegskurs)

Der litauische Aussenminister Gabrielius Landsbergis machte sich gegenüber der Zeitung dafür stark – so würden noch mehr Russen auf dem ukrainischen Schlachtfeld sterben, ist seine Position.

Das Wall Street Journal stellte aber auch fest, dass einige westliche Staats- und Regierungschefs weiteren Hilfen für die Ukraine skeptisch gegenüberstehen. Dies, weil das zu einem Krieg zwischen der NATO und Russland führen könnte.

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Andere wiederum, die sich gegen mehr Hilfe aussprechen, argumentieren, dass die westliche Unterstützung kaum etwas am Ausgang des Krieges ändern würde.

Krieg für Ukraine verloren? US-Friedensangebot an Russland für 20 Prozent Land?

Dies jedenfalls behauptete die renommierte „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) am Donnerstag: Demnach soll Präsident Biden sowohl Russland als auch der Ukraine einen brisanten Friedensplan unterbreitet haben.

Was dann auch nach Ablehnung durch beide Kriegsparteien auch die positive Entscheidung der USA zur Lieferung von Abrams-Panzern mitbeeinflusst haben soll.

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Gab es ein brisantes Angebot?

Demnach habe Biden Mitte Januar seinen CIA-Chef William Burns damit beauftragt: Nämlich auszuloten, inwieweit  Moskau und Kiew zu Friedensverhandlungen bereit wären.

Die „NZZ“ beruft sich dabei auf Gespräche mit zwei ranghohen deutschen Außenpolitikern aus Regierung und Opposition. Demnach soll Biden dem russischen Präsidenten Putin ein Fünftel der Ukraine angeboten haben, um den Krieg zu beenden, was in etwa dem Donbas-Gebiet entspricht.(So reagiert Russland auf deutsche Panzer: Keine „Roten Linien“ mehr! Die besetzte BRD ist von Globalisten durchsetzt)

Auffallendes US-Dementi

Sowohl das Weiße Haus als auch der CIA dementierten umgehend: „Newsweek“ gegenüber bezeichnete ein CIA-Beamter die Behauptungen der „NZZ“, wonach Burns Mitte Januar eine geheime Reise nach Moskau unternommen habe, zwecks Unterbreitung eines Friedensvorschlages, als „völlig falsch“.

Trotzdem deuten auch andere Quellen in diese Richtung: So berichtete etwa auch die „Washington Post“ von einer geheimen Reise Burns nach Kiew zu Präsident Selenskj.

Ablehnung durch Russland und Ukraine

Kiew habe den Vorschlag aber abgelehnt, „weil sie nicht bereit sind, ihr Territorium aufzuteilen“, während russische Beamte meinten, sie würden „den Krieg auf lange Sicht sowieso gewinnen“ – berichtete NZZ

Interessant aber auch: Sean Savett, der stellvertretende Sprecher des „Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses“, dementierte nicht ganz: „Newsweek“ gegenüber  bezeichnete er den NZZ-Bericht als „nicht genau“.(Russische Warnungen nach Panzerlieferung – „Fräulein Ribbentrop hat uns den Krieg erklärt“)

Sind USA kriegsmüde?

Laut der „Newsweek“ hätten die  deutschen Politiker behauptet: Biden wolle einen langwierigen Krieg in der Ukraine vermeiden. Erst nachdem sowohl die Ukraine als auch Russland den Vorschlag ablehnten, versprach die Biden-Regierung am 25. Januar, Kiew mit Abrams-Panzern zu versorgen – so die NZZ weiter. Was allerdings laut Experten Monate dauern würde.

Auf alle Fälle soll es innerhalb der US-Administration gravierende Meinungsunterschiede bezüglich des Krieges geben: Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin möchten die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen. Doch stünden Sicherheitsberater Jake Sullivan und CIA-Chef Burns dem gegenüber: Sie möchten demnach den Krieg schnelle beenden, um sich ganz auf die Auseinandersetzung mit China zu konzentrieren.

 

„Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.“ (römisches Sprichwort)

Laut US-„Bloomberg“ verfolge nämlich Washington genau diese Doppelstrategie: Demnach nähme Biden „eine Verschärfung des Krieges auf sich, um Putin so schnell wie möglich an den Verhandlungstisch zu zwingen.“

Nach fast einem Krieg möchte nämlich nun auch Washingtons einen lang anhaltenden Stellungskrieg vermeiden. Deshalb müsse es aber Kiew weiterhin militärisch unterstützen. Wobei eine solche Strategie langfristig schwer umzusetzen sei.

Anscheinend habe auch Selenskj die Rückeroberung der Krim mittlerweile aufgegeben. Habe aber auch zugestimmt russische Ziele dort anzugreifen. Da die Krim für Putin von größter Bedeutung ist, solle dieser so zu Friedensverhandlungen bewegt werden.

Laut Guardian habe Washington nämlich die Lieferung eines zwei Milliarden Dollar teuren Waffenpakets an die Ukraine angekündigt: Die neuen Raketen würden nämlich eine Verdoppelung der Reichweite von zuvor 70–80 km auf 150 km bedeuten. Damit aber könnte der gesamte Donbas und Teil der Krim erreicht werden.

Washington hatte demnach also nicht die Absicht, den Krieg zu verlängern. Und zwar aus einem guten Grund: Weil dann die Ukraine zu einer „verbrannten Erde“ wird, während die finanziellen Möglichkeiten des Westens schwindet und auch sein Waffenarsenal schwächer werden.

US-Des-Information als Druckmittel gegen die Ukraine?

Dieser Eindruck drängt sich jedenfalls auf.. Die USA könnten demnach sogar die Urheber des „Kommunikationslecks“ gewesen sein.

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Quellen: PublicDomain/transition-news.org/unser-mitteleuropa.com am 05.02.2023

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5 comments on “Krieg für Ukraine verloren? US-Friedensangebot an Russland für 20 Prozent Land?

  1. Wenn das stimmt, ist man noch blauäugiger, als ein Schläger der einen die Fresse poliert, damit du deine Blauäugigkeit nie verlierst.

    So öder ähnlich müsste es heißen will man den USA Vertrauen schenken.

    Die USA haben in ihrer Geschichte jeden Vertrag gebrochen. Sie sind nicht in einer Position, die auf Vertrauen beruht, sondern Misstrauen.

    Was wird vonseiten der USA vorgeschlagen. Einen Zweckfrieden und die Anerkennung das der Rest der Ukraine eine amerikanische Kolonie per Putsch wurde und dies akzeptiert wird von der Welt.

    Besser wäre es, wenn die USA wie ein Hund mit eingezogenen Schwanz sich in ihr Heimatland verpisst und endlich mal seine eigenen Probleme im Land löst.

    Traue nie einen Briten bzw Amerikaner, den sie haben dir bereits das Messer in den Rücken gestoßen und würden eine Vertrag (Dokumentenfälschung) zeichnen, auch wenn in dir kein Leben mehr ist.

    20 % Land und die Amis mit ihren Biolaboren wie Atomraketen stehen immer noch an Russlands Grenzen ist für Russland nicht akzeptabel und für jedes anderes Land ebenso…

  2. EU- und Nato-Beitritt wurden 2019 ins ukrainische Grundgesetz geschrieben und gegenwärtig kaufen Blackrock und Vanguard die Ukraine auf.

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