Politik und Wissenschaft lagen falsch – Meta-Studie: Masken schützen nicht vor Corona

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Politik und Wissenschaft lagen falsch: Eine Meta-Analyse, die 78 Studien mit 611.000 Teilnehmern auswertet, kommt zu dem Schluß, daß Masken nicht vor Corona-Infektionen schützen.

Die in Deutschland jahrelang im öffentlichen Raum geltende Maskenpflicht ist nicht über den mit ihr verbundenen Symbolcharakter hinausgekommen. Die Ausbreitung von Corona konnte sie nicht verhindern.

Zu diesem Ergebnis kommt ein Review des renommierten Cochrane-Instituts. Die britischen Wissenschaftler werteten dafür 78 Studien aus, an denen zwischen 1980 und 2022 insgesamt 611.000 Menschen teilgenommen haben.

Neben dem Händewaschen haben Politik und die sie beratenden Wissenschaftler das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis heute als wichtigste Prävention gegen die Ansteckung mit Corona beworben.

Die Pflicht, sie aufzusetzen, gilt noch in Arztpraxen und Krankenhäusen. Sechs Studien, die Cochrane auswertete, wurden während der Corona-Pandemie durchgeführt. Insgesamt ging es über den Zeitraum von 42 Jahren um die Wirksamkeit von Masken gegen respiratorische Viren, zu denen der Corona-Erreger gehört.

Kaum Unterschied zwischen medizinischen und FFP2-Masken

Ihr Ergebnis erschüttert den Glauben an die Wirksamkeit von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Autoren ermittelten, daß das Tragen „wahrscheinlich nur einen geringen oder keinen Einfluß auf das Auftreten einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) oder COVID-19-ähnlichen Erkrankung hat“, wie die Ärzte-Zeitung berichtet.

Auch auf die im Labor bestätigten Infektionen mit Influenzaviren oder dem Coronavirus SARS-CoV-2, so das Fachblatt, hatte das Tragen demnach keinen Effekt. Zudem habe es „kaum eindeutige Unterschiede beim Vergleich von medizinischen/chirurgischen Masken und Atemschutzmasken nach dem N95/FFP2-Standard“ gegeben.

Ende der Maskenpflicht in Bus und Bahn – in Bayern auch für Mitarbeiter von Arztpraxen

Vom Donnerstag an ist die Maskenpflicht auch in Bussen und Bahnen des Fernverkehrs in Deutschland Geschichte. Sie hatte über drei Jahre hinweg bestanden und galt damit als eine der beständigsten Corona-Maßnahmen seit Beginn der Pandemie.

Dass sie nun wegfällt, gilt vor allem auch als wichtiger symbolischer Schritt auf dem Weg zurück in die Normalität. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte die Entscheidung mit einer „stabilen Infektionslage“ begründet.

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Als letzte verbleibende Bastion der Maskenpflicht verbleiben – vorerst noch bis zum 7. April – Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Außerdem gilt sie noch für Arztpraxen. Ausnahme ist Bayern, das mit Beginn des Monats die Tragepflicht für Beschäftigte abgeschafft hat.

Zuletzt hatten auch Bahn und Verkehrsverbände Druck gemacht

Auch in den neun verbliebenen Bundesländern, die noch an der Maskenpflicht im Regionalverkehr festgehalten hatten, fällt diese weg. Zuletzt hatten auch die Deutsche Bahn und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) vehement das Aus für die Maßnahme gefordert. Seit Inkrafttreten der Regelung hatte deren Umsetzung in den Zügen immer wieder für Konflikte gesorgt.

Ein Sprecher des VDV äußerte gegenüber der dpa, es wäre zuletzt immer schwerer gefallen, die Fahrgäste zur Einhaltung der Maskenpflicht zu bewegen. Es sei ihnen immer weniger zu erklären gewesen, warum in der Bahn strengere Regeln gelten sollten als in Flugzeugen oder ausverkauften Konzerthallen.

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Fortan wird das Tragen einer OP- oder FFP-Maske in Bus und Bahn freiwillig. Minister Lauterbach empfiehlt, es weiterhin zu tun. Auch einige Bahnfahrer zeigen sich ob des Wegfalls der Maskenpflicht irritiert.

Auf Twitter erheben einige Nutzer die Forderung, eigene „Maskenabteile“ zu schaffen, zu denen ausschließlich Personen Zutritt haben, die weiterhin eine tragen wollen. Die Bahn hat bereits abgewunken.

Von Beginn an kontroverse Debatte über die Maskenpflicht

Die Maskenpflicht, die phasenweise auch in Handelsgeschäften, im Gastgewerbe oder im Tourismus galt, sollte die Übertragung von COVID-19 verlangsamen. Die Masken, so die Argumentation, könnten das Einatmen von Tröpfchen verhindern, die durch Husten, Niesen oder Sprechen freigesetzt werden. Eine langsamere Ausbreitung des Virus würde wiederum eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern.

Befürworter der Maskenpflicht betrachteten das Tragen einer OP- oder FFP2-Maske als niedrigschwelligen Eingriff. In vielen asiatischen Ländern sei es seit Jahr und Tag üblich, auch im Freien medizinische Masken zu tragen – unter anderem infolge der schlechten Luftqualität in Großstädten.

Demgegenüber wiesen Gegner darauf hin, dass Masken unangenehm oder einschränkend sein können, insbesondere bei längerem Tragen. Einige Menschen könnten zudem aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen nicht in der Lage sein, Masken zu tragen.

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Maskenpflicht trug zur gesellschaftlichen Polarisierung bei

Zudem könnte das falsche Tragen von Masken ein verfehltes Gefühl der Sicherheit vermitteln. Andere wichtige Maßnahmen wie das Einhalten von Abstand und das Händewaschen würden dann möglicherweise vernachlässigt.

Die Maskenpflicht habe nach Einschätzung von Gegnern außerdem die gesellschaftliche Polarisierung verschärft. Kritik riefen etwa Einsätze von Sicherheitskräften gegen Menschen vor, die keine Maske trugen, oder der Umstand, dass die Tragepflicht den Maßregelungseifer mancher Bürger anstachelte. Vor allem Personen, die wegen Atembeschwerden oder aus ähnlichen Gründen von der Maskenpflicht befreit waren, wurden häufig zum Ziel von Belästigungen.

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Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de/epochtimes.de am 03.02.2023

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7 comments on “Politik und Wissenschaft lagen falsch – Meta-Studie: Masken schützen nicht vor Corona

  1. Die med. oder FFP2 Mundschutzbedeckung verhält sich zu Viren/Bakterien wie ein Maschendrahtzaun zu einer Handvoll Kies.

    Raucher wußten das schon immer.

    Wie sollen da Partikel aufgehalten werden ?

    Wir haben es ggf. mit einem Haufen völlig verblödeter Politiker zu tun, die sich fürchterlich wichtig vorkommen, oder ?

  2. Als nächstes ist zu ergründen, was mit dem Phänomen des Shedding ist.
    Ist das real? Gibt es Betroffene, die krank werden in der Nähe von potentiellen Spike-Donatoren?

  3. Man sollte auch nicht so naiv sein zu glauben es handle sich bei Masken- bzw Impf-Pflicht oder den grotesken 2G-Regeln um einen Irrtum. Die Schädlichkeit der Maßnahmen ist bekannt, wie die Studien zu Masken oder den Inhaltsstoffen der Impfungen zeigen und die Folgen einer Soziologie der Ausgrenzung – Apartheit/Segregation.
    Welche Motive hinter den Zwangsmaßnahmen stecken, darüber kann man nur spekulieren. Es tendiert sicher in Richtung einer tief-sitzenden Menschenverachtung.

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