Blut-Transfusionen – ein Segen? — Über die Gefahren einer Blut-Transfusion — Patientenaufklärung!

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Muss sich ein verantwortungsvoller Mensch einer ernsthaften medizinischen Behandlung unterziehen, wird er sich vorab darüber informieren wollen, welchen Nutzen er aus dem Eingriff erwarten kann oder welche Risiken sich ergeben.

Dies sollte insbesondere immer dann erfolgen, wenn der Eingriff möglicherweise mit einer Blut-Transfusion verbunden ist. Blut genießt in der Medizin einen exzellenten Ruf und gilt daher als gängiges Mittel in der Behandlung. Falls „notwendig“, wird nicht gezögert, Blut zu transfundieren.

Der Volksmund bezeichnet das Blut gar selbst als Lebensspender, was es im eigenen Körper ja auch wirklich ist. Jedes Jahr werden viele Millionen Liter Blut gespendet und auch verbraucht. (von Chris Patron)

Leider werden die enormen Risiken, die mit einer Blut-Transfusion einhergehen, im medizinischen Umfeld immer noch nicht entsprechend gewürdigt. Die Risiken überwiegen nach heutigem Wissen bei Weitem den Nutzen. Schon vor mehr als 30 Jahren sprach man davon, dass Blut wie Dynamit sei, es könne viel Gutes bewirken, aber auch großen Schaden anrichten.

Jedem Menschen ist es mittlerweile bewusst, dass ein fremdes Organ oder fremdes Gewebe bei einer Transplantation vom Immunsystem eines fremden Organismus abgestoßen werden kann.

Beim Blut, das ebenso ein Organ darstellt, hat man dies über lange Zeit verdrängt oder wollte es nicht wahrhaben, doch eine Blut-Transfusion ist auch nichts weiter als eine Organ‑, eine Gewebe-Transplantation. Und so kommt es nahezu regelmäßig durch Bluttransfusionen zu erheblichen, teils lebensbedrohlichen Immunreaktionen. Oft genug wird zudem eine schwerwiegende Blut-Transfusion im Sprachgebrauch zur „Infusion“ verharmlost.

Der Nobelpreisträger für Medizin, Niels Jerne (1984) lehnte eine Blut-Transfusion mit den Worten ab: „Das Blut eines Menschen ist mit seinen Fingerabdrücken zu vergleichen – es gibt kein Blut, das einem anderen genau gleicht.“

Trotz unüberhörbarer Kritik und einer Vielzahl von Studien, die mittlerweile die Problematik von Blut-Transfusionen belegen, hält die Schulmedizin unnachgiebig an ihren alten Lehrmethoden fest. Ganzheitliches Denken oder alternative Heilmethoden werden nach wie vor geächtet und ausgegrenzt. Leider ist die Medizin zum Geschäft verkommen, und deren teils arrogante Protagonisten haben sich zu Mittlern zwischen Patient und Pharmaindustrie degradiert.

Gefahren einer Blut-Transfusion

Nimmt der Mensch mit der Nahrung Eiweiß auf, wird dieses Eiweiß über Magen und Darm in körpereigenes Eiweiß mit seinen lebensnotwendigen Aminosäuren umgebaut. Völlig anders stellt sich die Situation bei dem Blut-Eiweiß dar, das unter Umgehung des Magen-Darmtraktes über eine Blut-Transfusion in das eigene Blut gelangt.

Dieses Blut-Eiweiß wird vom Organismus sofort als körperfremd und feindlich identifiziert und somit vom Immunsystem angegriffen und vernichtet. Wie bei einem Fingerabdruck verfügt der Mensch auch über unverwechselbare Moleküle seines Eiweißes im Blut. Erhält ein Organismus daher fremdes Eiweiß mittels einer Blut-Transfusion, wird sofort das Immunsystem aktiviert, das diese fremde Substanz angreift.

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Dies richtet im Blut einen enormen Schaden an, das Blut verdickt sich und wird zähflüssig wie Brei; die extrem wichtige, relativ hohe Fließgeschwindigkeit des Blutes vermindert sich zum Schaden des Organismus erheblich.

Die roten Blutkörperchen, die Erythrozyten, des Fremdblutes werden durch das Abwehrsystem angegriffen und zerstört. Hierdurch kommt es zu einem starken Sauerstoffabfall im Blut, weil das Hämoglobin, der rote Blutfarbstoff, aus den zerstörten roten Blutkörperchen freigesetzt wird und so seiner Funktion des Sauerstofftransports nicht mehr nachkommen kann.

Der Mensch erfährt zumindest einen starken Leistungsabfall und wird in aller Regel bettlägerig. Zugleich kann es im Organismus zu Infektionen und zu Problemen mit der Blutgerinnung kommen, weil die weißen Blutkörperchen (Granulozyten) und die Blutplättchen (Thrombozyten) aufgrund des Angriffs ebenso geschädigt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass im direkten Zusammenhang mit der Gabe von Blut-Transfusionen schwere Krankheitsbilder auftreten.

Den Zustand des Patienten noch erheblich verschlechternd kommt hinzu, dass sich im Spenderblut Krankheits-Erreger, Giftstoffe, Schwermetalle und Parasiten befinden können und sich in der Regel auch befinden und so den Körper zusätzlich schwächen.

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Neben der Leukämie treten nach Blut-Transfusionen auf diese Weise schwere Krankheiten wie Hepatitis-A-B‑C zutage, was unweigerlich zu einer Schädigung oder Zerstörung der Leber (Leberzirrhose/Leberkrebs) führt. Für den jeweiligen Menschen kann eine einmalige Blut-Transfusion dauerhafte Krankheit und Siechtum bis hin zum Tod bedeuten.

Blut-Transfusionen, da ist man sich sicher, machen krank. In den Publikationen „Techniques of Blood Transfusion“ (1982) spricht man u.a. von folgenden transfusionsbedingten Infektionskrankheiten: Malaria, Toxoplasmose (Infektionskrankheit), Zytomegalie (Herpesinfektionen), Trypanosomiasis (Afrikanische Schlaf- und Chagas-Krankheit, The Medical Post berichtet (16. Januar 1990), dass bis zu 12 Millionen Menschen in Lateinamerika chronisch infiziert sind), Syphilis, infektiöse Mononukleose (Epstein-Barr-Virus), Leishmaniose (Infektion durch Sandmücken), Brucellose (undulierendes Fieber), Filariose (Parasitenwürmer), Salmonellose (Darminfektion durch Salmonellen), Typhus, Colorado-Zeckenfieber, Lyme-Borreliose etc.

Die Situation noch verschlimmernd kommt hinzu, dass Blut, das beispielhaft in afrikanischen Ländern gespendet wird, in denen verschiedene schwere Krankheiten weitverbreitet sind, ganz automatisch auch nach Europa, den USA oder sonst wo hingelangen können. Im gleichen Maße gilt diese Problematik auch für Menschen, die viel reisen und so den jeweils heimischen Krankheiten ausgesetzt sind.

Eine Studie, durchgeführt in den Niederlanden (Zeitschrift Cancer, 15. Febr. 1987), belegte damals schon, dass Blut-Transfusionen für eine negative Lebenserwartung bei Darmkrebs-Patienten verantwortlich zeichnen. Die kumulative 5‑Jahres-Überlebensrate lag bei Empfängern einer Transfusion bei 48 %, bei Nicht-Transfundierten bei 74 %.

Eine weitere Untersuchung zeigte, dass Transfusionsempfänger deutlich infektanfälliger sind als andere, so Dr. P. I. Tartter, der eine Untersuchung über Dickdarmoperationen durchführte. Von den Patienten, die keine Transfusion erhielten, bekamen nur 4 % einen Infekt gegenüber den Transfusionsempfängern, die mit einer Infektionsrate von 25 % deutlich stärker betroffen waren. Das postoperative Risiko stieg mit der Menge des verabreichten Blutes (The British Journal of Surgery, August 1988).

Ärzte der Universität Südkalifornien (Annals of Otology, Rhinology & Laryngology, März 1989): Die beobachtete Rückfallquote für Krebserkrankungen des Kehlkopfes lag bei Nichttransfundierten bei 14 % und bei Patienten mit Blut-Transfusion bei 65 %. Beim Krebs der Nasen- und Nebenhöhlen, der Rachenhöhle und der Mundhöhle lag die Rückfallquote bei Nicht-Transfundierten bei 31 % und mit Transfusion bei 71 %.

 

Eine weitere Untersuchung beim Einsatz von künstlichen Hüftgelenken mit Blut-Transfusion machte deutlich, dass bei 23 % der Patienten Infekte auftraten, gegenüber keinen Infekten bei den Patienten, die kein Fremdblut erhielten. Im Hinblick auf Blut-Transfusion kann man daher nur zu einem Schluss kommen, so Dr. John S. Spratt in einem Artikel „Bluttransfusionen und Krebsoperationen“ (The American Journal of Surgery, September 1986), „Der Krebschirurg muss eventuell Spezialist für blutlose Chirurgie werden“.

Dr. John A. Collins (World Journal of Surgery, Februar 1987) in freier Übersetzung: „Es wäre in der Tat eine Ironie der Geschichte, wenn sich in Bezug auf eine Behandlung mit Fremdblut, also bei einer Blut-Transfusion, für die kaum Beweise vorliegen, dass sie irgendetwas bewirkt, anschließend herausstellen würde, dass sie die eigentlichen Probleme von Patienten sogar noch verstärken würde.“

Die „Center for Disease Control“ (Gesundheitsbehörden CDC) empfehlen daher den Angestellten der medizinischen Bereiche generell, sehr vorsichtig zu sein. Das Blut eines jeden Patienten kann mit Erregern verseucht sein und eine potenzielle Krankheitsquelle darstellen.

Patientenaufklärung

Kaum einem Patienten ist bewusst, dass der Gesetzgeber bei Blut-Transfusionen eine umfassende schriftliche Aufklärung über sämtliche mögliche Gefahren vorschreibt, die mit diesem Eingriff verbunden sind. Ärzte und das Krankenhauspersonal sind zwar gegen sogenannte Kunstfehler versichert, doch für fahrlässig durchgeführte Blut-Transfusionen haftet weder ein Arzt noch eine Versicherung.

In einem ganz anderen Licht erscheint dann auch in diesem Zusammenhang die grundsätzliche Weigerung der „Zeugen Jehovas“, Fremdblut anzunehmen. In ihrem Ausweis befindet sich generell eine Willenserklärung (notariell beglaubigt), dass sie einer Blut-Transfusion ihr Einverständnis verweigern. Ethische und gesundheitliche Gründe bilden hier eine perfekte Synergie.

Das Gesetz sagt dazu: „Eine Blut-Transfusion stellt eine schwerwiegende Körperverletzung dar, deren Makel nur dadurch aufzuheben ist, dass ein Patient sein Einverständnis in Schriftform dazu gibt.“ Keinem Arzt ist es demnach erlaubt, eine Blut-Transfusion mit fremdem Blut vorzunehmen, ohne dass der Patient ausdrücklich in Schriftform seine Einwilligung gegeben hat; und dies gilt auch für den Notfall. Der Patient muss sich jedoch schriftlich, notariell beglaubigt, gegen eine Blut-Transfusion aussprechen.

Eigenblut-Transfusion

Es erscheint sinnvoll, bei einer geplanten Operation Eigenblut zu verwenden, das dem Patienten einige Zeit vor der Operation entnommen und für mindestens 14 und max. 42 Tage vorgehalten wird. Was dabei jedoch unberücksichtigt bleibt, ist das schon seit den 1980er-Jahren bekannte Faktum, dass eine Blutkonserve lediglich für drei Tage ihre lebenswichtige Fähigkeit behält, Sauerstoff und Kohlendioxid zu transportieren.

Gesetzlich darf Blut jedoch nicht innerhalb der ersten drei entscheidenden Tage nach der Blutentnahme übertragen, auch nicht rückübertragen werden, sodass eine Blut-Transfusion lediglich ein Volumenfüller ist und sonst nichts.

Blutverlust bei einem Unfall

Nach wie vor wird bei Lebensgefahr, zum Beispiel nach einem Unfall, damit argumentiert, dass nur eine Blut-Transfusion das Leben des Patienten erhalten kann. Doch nach allem, was heute durch Studien bekannt und belegt ist, besteht in der Regel keine Notwendigkeit, Blut zu transfundieren. Spontane Hilfe kann auch durch eine Traubenzucker-Infusion oder eine sogenannte Ringer-Lösung mit den entsprechenden Elektrolyten verabreicht werden, die den Flüssigkeitsverlust ausgleichen können – vorausgesetzt, das Blutbildungszentrum, das bei jedem gesunden Menschen funktionsfähig ist, arbeitet noch.

Andererseits hat ein Mensch, dessen Blutbildungszentrum ge- oder zerstört ist, kaum keine Überlebenschance. In der Regel stellt das Blutbildungszentrum des Menschen innerhalb vier Stunden nach einem Blutverlust ausreichend Blut zur Verfügung.

Alternativen zu einer Blut-Transfusion

In der Medizin greift bei einem operativen Eingriff der Automatismus, beim Absinken des HB-Wertes (Hämoglobin) unter 10, Blut-Konserven zu geben; doch dieser Automatismus ist schon lange infrage gestellt.

Und neben der Frage nach dem richtigen Wert des Hämoglobins gibt es zudem noch das Spektrum der Transfusions-Alternativen zu berücksichtigen, die von einfachen Plasmavolumen-Spendern aus Salzlösungen über eine Maximierung des Eisenspiegels bis hin zu blutsparenden Operationstechniken, die auch bei hohen Blutverlusten noch greifen, reichen. Dazu gehört auch ein sogenannter „Cell-Saver“, der das Blut während einer Operation aus der offenen Wunde absaugt, reinigt und in das Blutgefäßsystem des Patienten zurückführt.

Nach allem, was bis dato durch eine Reihe von Studien und empirischen Daten bekannt geworden ist, sollte auf Blut-Transfusion in der Regel verzichtet werden. Das gilt sogar für Ausnahmefälle, wie dem seltenen Fall eines Cholinesterase-Mangels bei einer Lebererkrankung, bei dem bisher zwingend Fremdblut erforderlich war. Doch auch hier gibt es mittlerweile eine Alternative in Form von Cholinesterase-Ampullen.

Es bleibt die Erkenntnis, dass es in der Regel keine zwingende Medikation mehr gibt, Fremdblut weiterhin anzuwenden, außer man denkt ausschließlich an den Profit, was bei dem Medizin-Konglomerat nicht auszuschließen ist, der bei Transfusionen in hohem Maße gegeben ist.

Wer Blut spendet, tut dies aus humanen Gründen, Geld spielt hier selten eine Rolle. Blutspender gelten als Altruisten, uneigennützig und selbstlos. Die Blutkonserve inklusive des Blutplasmas ist jedoch in höchstem Maße profitabel und somit ein gutes Geschäft für das Medizin-Kartell.

Wer sich gegen eine Blut-Transfusion schützen will, sollte daher in seinen Ausweispapieren eine Erklärung mit sich führen, die eine Transfusion rechtsgültig untersagt. 

Willenserklärung (Patientenverfügung)

Ich, Frau/Herr Musterman, geb. am xx.xx.xxxx, erkläre hiermit mein Einverständnis, dass ich nach allen Regeln der ärztlichen Kunst versorgt werde, mit der folgenden Einschränkung:

Ich will unter keinen Umständen, dass mir Blut-Transfusionen (Vollblut, Blutfraktionen oder andere Blut enthaltende Substanzen, auch keine Eigenblut-Transfusionen) verabreicht werden. Dies gilt auch für den Fall, dass ich bewusstlos sein sollte. Mit der Infusion von blutfrei aufgebauten Plasma-Expandern bin ich einverstanden.

Datum:

Unterschrift:

Achtung!

Ärzte halten sich an eine derartige Erklärung nur dann gebunden, wenn sie hinsichtlich der Unterschrift notariell beglaubigt ist.

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 24.03.2023

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10 comments on “Blut-Transfusionen – ein Segen? — Über die Gefahren einer Blut-Transfusion — Patientenaufklärung!

  1. Mich wundert, daß noch Leute Blut spenden!
    Auch die Abgabe von großen Mengen Blut ist für den Spender ungesund!

    Es ist auch bekannt, daß sehr wenige Blut-Transfusionen gegeben werden, und es ist weiterhin bekannt, wer das ganze Blut will und was damit wirklich gemacht wird!

    Leider haben und hatten wir überflüssige OPs, was immer und immer wieder offen berichtet wird. Auch eine OP ist ungesund, mit lebenslangen Schäden.

    Wir brauchen gesunde Ernährung, viel Sport und viel Selbst-Verantwortung für unseren Körper! Naturheilkunde reicht oft aus, mit entsprechenden Maßnahmen.

    2 x im Jahr Darmsanierung: 1) Biofilm raus 2) Parasitenkur plus durch e-Medizin (normales TENS Gerät reicht) die Zapperkur mit den Elektroden am Puls für Blut und Flüssigkeitenreinigung der Parasiten, die im Kreislauf sind. Durch die neuen Videos (youtube) von Sören Schumann, der viele Fachleute interviewte, kommt wieder raus, daß die Biomasse der Parasiten die höchste auf Erden ist; ein Management derselben war immer Bestandteil der Menschheitsgeschichte, bis die Pharma „übernahm“.

    Ein Großteil der Nahrung im Laden und der Drogerien ist Leib- und Wasserfeindlich und wir konsumieren unsere Krankheiten! 🙂

      1. Die Kombination der Zutaten ist etwas heftig.
        Meerrettich und Essig?
        Die beste Medizin ist es die schädlichen Nahrungsmittel zu reduzieren. Dann braucht man keine „Tonikums“.

  2. Mit einer Bluttransfusion wird doch auch lebendige DNA übertragen.
    Kann diese neue DNA den eigenen Körper optisch auch verändern, oder hat diese neue DNA keinen Einfluss auf die eigene DNA, auf die eigene Person.
    Anders ist das bei der Verdauung von Fleisch /Blut da wird doch die gesamte DNA aufgelöst, denke da bleibt vom Fleisch nur noch das Energiemuster des Tieres übrig.

    Auch interessant das manche Blutgruppen nicht zusammen passen, kann das auch an einer Nichtkompatiblen DNA liegen, oder ist nur die Blutgruppe wichtig, und die verschiedene DNA spielt dabei keine Rolle, und hat keinen Einfluss.

  3. Man kann verallgemeinert davon ausgehen, daß die Schulmediziner sich total verrannt haben. Aus der Sackgasse kommen sie ohne Hilfe nicht mehr raus. Warum aber lehnen sie jede aufrichtige Hilfe ab?
    Es ist deren grenzenlose Arroganz, kombiniert mit dem Größenwahn entscheiden zu wollen zB alten Menschen ungefragt das Ableben zu erleichtern.
    Die Schulmedizin ist moralisch bankrott.

  4. „Blut wurde schon früh als Träger der Lebenskraft angesehen.
    Die BEOBACHTUNG, wie beim Verbluten eines Menschen oder beim Ausbluten eines Schlachttiers dessen Kräfte schwinden, ließ die Menschen darauf schließen, dass das Blut ein Urstoff des Lebens sei. Zudem ist Blut ein Lebensmittel.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturgeschichte_des_Blutes

    https://www.guidograndt.de/2020/09/23/hardcore-satanisten-ritualopfer-und-junges-blut-facebook-zensur-sperre-wegen-neuer-wissenschaftlicher-erkenntnisse/

    Die als „barbarisch-verroht“ postulierten Germanen metzelten keine Lebewesen ab! Sie ließen zum Frühlingsanfang nach der Tag- & Nachtgleiche – frohe Ostern – ihre Tiere, Lämmer usw. ins Freie springen. Davon können unter anderem Millionen Lämmchen täglich, aber besonders aktuell nur träumen. Da wird rituell geschächtet, geschlachtet, gemetzelt, was möglich ist. „Schmecke muss´es.“ Rettet die Menschheit.

    „Solange es Schlachthäuser gibt, so lange wird es auch Schlachten geben.“ – Leo Tolstoi

    Der Satz ist glaubwürdig:
    „In Illerup Ådal waren es jedoch keine Römer, die ihr Leben ließen.“
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/germanischer-goetterkult-das-geheimnis-der-geopferten-armee-a-647876.html

    O wie süß. Symbole des Satanismus weiße Tauben.
    https://data.1freewallpapers.com/detail/jesus-the-lamb.jpg
    https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/02/06/die-symbolik-der-weisen-taube-neu-analysiert/
    http://www.pilgerzeichen.at/lexicon/index.php?entry/126-friedenstaube/

    Ach so … Erst mullemulle, dann ratsch. Satanism is always and everywhere.
    https://www.bibelwissenschaft.de/fileadmin/buh_bibelmodul/media/wibi/image/pic_WILNT_lamm3.jpg

    „Unter allen Geisteskrankheiten, welche „der Mensch in seinem dunklen Drange“ sich systematisch in den Schädel impfte, ist die Gottespest die allerscheuslichste.

    Endlich war das Maas voll. Gott beschloss, die, ganze Menschheit durch Wasser zu vertilgen. Nur ein paar Leute nahm er aus, um es nochmals zu probiren; unglücklicherweise hatte er sich, aller Weisheit ungeachtet, aber schon wieder einmal vergriffen, denn Noah, der Chef der Geretteten, entpuppte sich bald als ein grosser Söffel, mit dem seine Söhne Allotria trieben. Was konnte aus solch’ einer verlotterten Familie Gutes entstehen?

    Wieder breitete sich die Menschheit aus; wieder entwickelte sich dieselbe zu jenen „Rabenäsern“ und „Sündengimpeln“, von denen das bekannte Meklenburger Gesangbuch so viel Böses zu berichten weiss. Gott hätte bersten mögen vor himmlischem Zorne, zumal alle seine exemplarischen Lokalzüchtigungen, wie Austilgung ganzer Städte durch Pech und Schwefel, rein „für die Katz“ waren.
    So entschloss er sich, das ganze Gesindel mit Stumpf und Stiel auszurotten, als ein höchst sonderbares Ereigniss ihn wieder milder stimmte. Andernfalls wäre es längst um die Menschheit geschehen.

    Eines Tages tauchte nämlich ein gewisser „heiliger Geist“ auf. Es ging demselben, wie dem „Mädchen aus der Fremde“: – Niemand wusste, woher er kam. Der Bibelschreiber (nämlich Gott) sagt nur, er selber sei der heilige Geist.

    Man hat es also vorläufig mit einer zweieinigen Gottheit zu thun. Jener „heilige Geist“ kam auf den Einfall, in der Gestalt eines Täuberichs mit einem obskuren Frauenzimmer namens Maria eine Bekanntschaft anzuknüpfen. Er „überschattete“ in einer süssen Stunde die Auserwählte seines Herzens, und siehe da, sie gebar ein Knäblein, was indessen, wie Gott in der Bibel ausdrücklich betont, ihrer Jungfräulichkeit durchaus keinen Abbruch that.
    Der früher bemerkte Gott nannte sich nun Gott Vater, versicherte jedoch gleichzeitig, dass er nicht nur mit dem „heiligen Geist“, sondern auch mit Gottes Sohn vollständig identisch sei. Man denke! Der Vater war sein eigener Sohn, der Sohn sein eigener Vater, Beide zusammen ausserdem noch „heiliger Geist“. So gestaltete sich die „heilige Dreifaltigkeit“.

    Und nun, armes Menschenhirn, halte Stand, denn was jetzt folgt, könnte ein Pferd umbringen! Wir wissen, dass Gott Vater beschlossen hatte, das Menschenpack zu frikassiren. Das that dem Gott Sohn ungemein leid. Er (bekanntlich gleichzeitig Gott Vater) nahm die ganze Schuld der Menschen auf sich und liess sich, um seinen Vater (bekanntlich gleichzeitig Gott Sohn) in seiner Raserei zu beschwichtigen, von jenem zu erlösenden Gesindel zu Tode schinden – natürlich nicht ohne nachträglich wieder frisch und froh in den Himmel zu fahren.
    Diese Aufopferung des Sohnes (der Eins ist mit dem Vater) machte dem Vater (der Eins ist mit dem Sohn) einen solchen Höllenspaß, dass er sofort eine allgemeine Amnestie erließ, welche zum Theil noch heute in Kraft ist.

    Das ist der „geschichtliche“ Theil der „heiligen Schrift“. Man sieht, der Blödsinn ist dick genug aufgetragen, um Denjenigen, der bereits idiotisirt genug ist, ihn zu verdauen, empfänglich für irgendeinen Wahnwitz zu machen.

    Hierher gehört vor Allem die Lehre von der Belohnung und Bestrafung des Menschen im sogenannten „Jenseits“. Längst ist es wissenschaftlich erwiesen worden, dass es ein vom Körper unabhängiges Seelenleben nicht gibt, dass das, was die Religionsschwindler „Seele“ nennen, nichts weiter ist, wie das Denkorgan (Hirn), welches durch die lebendigen Sinnesorgane Eindrücke empfängt und auf Grund derselben sich bethätigt, und dass mithin im Augenblicke des körperlichen Absterbens auch diese Regung aufhören muss. Was kümmern sich aber die Todfeinde des menschlichen Verstandes um die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung? Gerade so viel, als nöthig ist, dieselben nicht ins Volk dringen zu lassen.“
    https://www.marxists.org/deutsch/referenz/most/1887/xx/gottespest.htm

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