Deutschland ruinieren: Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 – Abschalt-Gesetz für Elektroautos

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Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der Klima-Wahn der Bundesregierung soll eine neue Stufe erreichen: Wirtschaftsminister Robert Habeck hat bei allen – zunehmend selbstverschuldeten – Krisen des Landes nichts Eiligeres zu tun, als ein Verbot für neue Öl- und Gasheizungen einzuführen. Dieses soll bereits ab 2024 greifen.

Den absurden Planungen zufolge sollen ab dann nur noch Heizungen installiert werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ produzieren.

Das bedeutet in der Praxis, dass nur noch Fernwärme, Wärmepumpen und Biomasse-Kessel erlaubt sein werden. Lediglich wenn eine Heizung kaputtgeht, erhalten die Besitzer noch eine dreijährige Gnadenfrist, um die Wärmeversorgung auf grünen Kurs zu bringen.

Umrüstungs-Pflichten und „smarte” Überwachung

Bereits eingebaute Öl-und Gasheizungen dürfen nur noch maximal 30 Jahre laufen, danach erfolgt ein Betriebsverbot, das ab 2045 generell für Öl- und Gasheizungen gelten soll.

Zudem will Habeck, dass sämtliche neuen Heizungen ab 2025 mit sogenannten „Smartmetern“ ausgestattet werden, um den Verbrauch zu erfassen. Die Daten sollen „fernablesbar“ sei.

Das bedeutet, dass der grüne Staat lückenlose Kenntnisse über den Energieverbrauch seiner Untertanen sammeln will, um sie gegebenenfalls sanktionieren zu können.

Mit dieser totalitären neuen Einmischung in Märkte und Privatautonomie kommt eine abermalige Kostenlawine auf Immobilienbesitzer, Vermieter und Mieter zu. Wie bereits beim von der Bundesregierung maßgeblich mitbetriebenen Verbot des Verbrennermotors ab 2035 und der völlig irrsinnigen „Energiewende” wird hier der Weg in eine Mangelwirtschaft geebnet – und das alles nur, um grüne Wahnvorstellungen umzusetzen. (Great Reset: Globalisten wollen Hausbesitzer enteignen)

Grüne Mangel-Wirtschaft

Die Reaktionen von Experten und Hauseigentümer-Verbänden fallen entsprechend heftig aus. „Der Entwurf ist gespickt mit zahlreichen Pflichten und Detailvorgaben, ohne dass klar wird, wie diese in der Praxis umgesetzt werden können.

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Oftmals existieren für geforderte Änderungen keine praxistauglichen und finanzierbaren Lösungen“, kritisiert der Präsident des Eigentümerverbandes „Haus & Grund“, Kai Warnecke.

Er warnt zudem, dass der Staat die gesammelten Daten missbrauchen könne, um den Strom bei Verbrauchern abzustellen und umzuverteilen. Es handele sich um „ein Gesetz aus der grünen Märchenwelt“ und es sei „höchste Zeit, dass der Kanzler eingreift“.

Eine naive Forderung: Von seiner Richtlinien-Kompetenz macht Olaf Scholz seit dem ersten Tag im Kanzleramt keinen Gebrauch.

Über eine Million fossile Heizungen jährlich austauschen

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Auch Wohnungswirtschafts-Präsident Axel Gedaschko prophezeit: „Zum einen wird es sehr, sehr teuer und zum anderen fehlen an allen Ecken und Enden die Kapazitäten, um die Vorgaben und Ziele erreichen zu können.“

Es bleibe die Frage, von wem und und wie es finanziert werden solle, „wenn wir in Deutschland ab 2026 jährlich über eine Million fossil betriebene Heizungen austauschen müssen.“

Wie üblich versuchen sich Teile der mitkoalierenden FDP in der schizophrenen Doppelrolle aus Opposition und Regierungspartei. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Daniel Föst bringt nur noch entsetzt über die Lippen, Habeck und sein Ministerium hätten „manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen sind“.

Allerdings waren bisher sämtliche Phantasien Habecks mit der FDP problemlos zu machen – insbesondere die gegen jede Vernunft vollzogene Abschaltung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke, inmitten einer weltweiten Energiekrise.

Umfaller-FDP und Service-Opposition

Zwar beteuert der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Torsten Herbst: „Habecks Pläne wird es so nicht geben“. Private Hausbesitzer dürften in diesen Krisenzeiten finanziell nicht überfordert werden.

Außerdem seien fast alle Häuser im Osten in den Neunziger Jahren erst mit neuen Heizungen ausgestattet worden. Doch am Ende wird die FDP auch diese Zumutung gegen die deutschen Mieter mittragen.

Und die Service-„Opposition” der CDU? Windet sich gewohnt und versucht, am Detail herumzumäkeln – weil sie Habecks Pläne im Grunde mitträgt.

Lediglich die brandenburgische CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig (CDU) spricht Klartext: „Wenn der Entwurf so umgesetzt wird, trifft es gerade ostdeutsche Häuslebesitzer besonders hart.

Nach Grundsteuer, Energiekosten und Inflation nun auch noch eine neue Heizung. Und das alles wegen der grünen ‚Transformation‘, die Deutschland ruinieren wird.“

blackout-news berichtet weiter:

Habeck plant neues Abschalt-Gesetz für Elektroautos

Ab dem Jahr 2035 soll das Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren greifen. Netzbetreiber befürchten, dass mit der Zunahme der Elektroautos und dem Einbau von Wärmepumpen die Übertragungsnetze bald überlastet sein werden.

Mit dem Gesetzentwurf zur Einführung von „flexiblem Laden“, arbeitet Wirtschaftsminister Robert Habeck nach dem Verbot von Öl- und Gasheizungen mit einem neuen Abschalt-Gesetz an der Drosselung des Strombezugs für Elektroautos und Wärmepumpen. Lobbyverbände kämpfen gegen die mögliche Abschaltung beziehungsweise Drosselung per Fernzugriff an.

 

Elektromobilität und Stromengpässe: Warum das Ziel der Bundesregierung in Gefahr ist

Bis spätestens 2035 soll es ein Verbot für Verbrennungsmotoren geben, und Deutschland strebt an, bis 2030 mindestens 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen zu haben, obwohl derzeit nur etwa eine Million Stromer unterwegs sind.

Allerdings zeichnet sich jetzt schon ab, dass es in Zukunft Engpässe bei der Stromversorgung geben wird. Die Herausforderung besteht weniger in der Strommenge selbst, sondern vielmehr in der Fähigkeit der Verteilernetze, zu Spitzenzeiten gleichzeitig eine große Anzahl von Elektroautos und anderer Stromverbraucher wie Wärmepumpen zu versorgen.

Habeck plant mit neuem Abschalt-Gesetz unbegrenzte Ladepausen für Elektroautos bei Strommangel

Es ist bereits länger bekannt, dass das Klima- und Wirtschaftsministerium von Robert Habeck plant, Elektroauto-Ladesäulen und Wärmepumpen bei Strommangel zu drosseln (Blackout-News: 09.02.23).

Zunächst war aber nur von seltenen Ausnahmesituationen die Rede, in denen Elektroauto-Fahrern per Fernsteuerung die Ladesäule abgeschaltet oder zumindest die Ladeleistung stark reduziert werden könnte. Laut Informationen der „Welt“ sieht der neue Gesetzentwurf jetzt jedoch eine unbegrenzte Möglichkeit für Zwangsladepausen vor (Welt: 01.03.23).

Die Bundesregierung möchte den Netzbetreibern in Engpass-Situationen erlauben, die Stromversorgung von Wärmepumpen, privaten Elektroautos und Batteriespeichern zeitlich unbegrenzt zu drosseln. Dies betrifft nur private Ladepunkte, nicht jedoch öffentliche Schnelladesäulen.

Das bedeutet konkret, dass der Netzbetreiber mithilfe von intelligenten Stromzählern oder intelligenten Messsystemen (iMSys) jederzeit per Fernzugriff die Ladung von Elektroautos an privaten Ladestationen in der Garage oder auf dem eigenen Parkplatz drosseln oder im schlimmsten Fall zeitweise komplett abschalten kann. Dies ist derzeit jedoch nur in wenigen Haushalten möglich, da steuerbare Wallboxen noch nicht weit verbreitet sind (Blackout-News: 27.12.23).

Geplantes Abschalt-Gesetz bedroht Elektromobilität: Verbraucher- und Lobbyverbände laufen Sturm

In der Regel werden Elektroautos zu Hause in der Garage an speziellen Wallboxen mit einer Ladeleistung von 3,7; 7,4; 11 oder maximal 22 Kilowatt aufgeladen. Im Vergleich zu Haushaltsgeräten benötigen Elektroautos erheblich mehr Strom.

Dabei ist nicht nur das Hausnetz, sondern auch das integrierte Ladegerät des Autos ein begrenzender Faktor. Oft kann die verfügbare Ladeleistung der Box gar nicht vollständig ausgeschöpft werden. Mit dem geplanten Abschalt-Gesetz des Klima- und Wirtschaftsministeriums könnten Elektroauto-Fahrer letztendlich nicht mehr sicher sein, dass sie ihr Fahrzeug jederzeit ausreichend laden und nutzen können.

Eine solche Perspektive von eingeschränkter Versorgung und Mobilität wäre für Verbraucher aufgrund des politisch beschlossenen Verbrenner-Ausstiegs ein PR-Desaster. Aus diesem Grund sind Lobby- und Verbraucherverbände gegen das geplante Gesetz und laufen Sturm dagegen.

Präsidenten und Hauptgeschäftsführer von Bundesverbänden wie den Verbraucherzentralen (vzbv), der Automobilindustrie (VDA), der Wärmepumpenbranche (BWP) und der Neuen Energieanbieter (bne) haben daher einen offenen Brief an die Bundesnetzagentur geschrieben.

Die Verbände weisen darauf hin, dass die Reduzierung von Gasimporten nach dem Ukraine-Krieg zwar notwendig gewesen sei, aber der Ausbau von Wind- und Solarenergie die Energieerzeugung „immer volatiler“ mache.

Die verschärften Klimaziele der Bundesregierung übten enormen Druck auf den Gebäude- und Verkehrssektor aus, durch die geplante Einführung von 15 Millionen Elektroautos, 6 Millionen Wärmepumpen sowie Klimaanlagen und Stromspeicher.

Autohersteller-Verband und Verbraucherzentralen warnen vor möglichen Einschränkungen beim Laden von Elektroautos zu Hause

Die Verbände warnen, dass Verbraucher „erhebliche Einschränkungen“ erleiden könnten. Sie fordern außerdem „Begrenzungen für Notfall-Abschaltungen“. Hildegard Müller, die Präsidentin des deutschen Autohersteller-Verbandes VDA, sagt: „Wir müssen mögliche Engpässe im Verteilnetz schon vorab in den Griff bekommen.

Wenn das Laden zu Hause nur eingeschränkt möglich wäre, würden erhebliche Komforteinbußen drohen. Das ist eine potenzielle Gefahr für das Verbrauchervertrauen, die wir schnell ausräumen müssen.“

Die Vorstandsetagen von BMW, Mercedes und Volkswagen sind zunehmend frustriert über die Ampel-Politik, die den Radikal-Ausstieg aus allen Benzin-, Diesel- und Hybridfahrzeugen fordert, aber den technischen Aufwand der Elektro-Infrastruktur offenbar völlig unterschätzt hat.

Stromnetzbetreiber warnen vor E-Auto-Flut: „Nicht in der Lage, mit dem Aufkommen von E-Autos mitzuhalten“

Auch die Netzbetreiber scheinen nicht als Sündenbock dastehen zu wollen, falls es trotz aller Bemühungen zur Netzreparatur Schwierigkeiten beim Ausbau der Elektromobilität gibt. Laut der „FAZ“ haben 30 Stromnetzbetreiber und Stadtwerke, darunter Branchengrößen wie Eon und EWE, in einem weiteren Schreiben an das Wirtschaftsministerium erklärt, dass sie mit dem „Ambitionsniveau“ der Bundesregierung nicht mithalten könnten (FAZ: 26.02.23).

Sie seien „nicht in der Lage, mit dem Aufkommen von E-Autos und dem damit wachsenden Ladebedarf in der Infrastruktur mitzuhalten“. Denn das geplante Gesetz sieht vor, dass die Netzbetreiber im Gegenzug für die Möglichkeit der Fernabschaltung neue Anschlüsse von Wallboxen oder Wärmepumpen nicht mehr verweigern können, wenn sie eine mögliche Überlastung der Leitungen befürchten. (Es drohen Stromausfälle – sorgen Sie jetzt mit einem Generator vor)

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at/blackout-news.de am 04.03.2023

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11 comments on “Deutschland ruinieren: Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 – Abschalt-Gesetz für Elektroautos

  1. Meine lieben geimpften Mitbürger, hiermit beende ich mein Mitgefühl für Euch. Viel zu lange Ich habe Eure Dähmlichkeit genossen.
    Ihr habt es so gewollt: Ihr oder Wir

  2. Stürzt endlich diese miese Regierung! Sie verrät uns jeden Tag und dient fremden Interessen.

    Wir sind das VOLK, nicht die paar überbezahlten Vasallen, die sich die gebratenen Tauben in die Hälse stopfen.

      1. Das Volk ist bloß eine Idee. VOR dem echten Recht sind nur Individuen. So gesehen gibt es auch keinen Wald sondern nur einzelne Bäume. Zusammen bilden sie zwar ein Ökosystem, das es aber in BRD, und anderswo auch, nicht bringen wird.

  3. Nur zur Klarstellung: Es geht hier nicht um irgendwelche Einschränkungen bei der Nutzung überlebensnotwendiger Technologien. Es geht um deren ERSATZLOSE ABSCHAFFUNG im Rahmen der NWO! Elektroautos, die nur noch eine stark eingeschränkte Mobilität bieten, sind in der Agenda ausschließlich als Übergangstechnologie zur vollständigen Abschaffung der individuellen Mobilität gedacht! Die Einschränkungen bei den Heiztechnologien sollen dazu führen, dass die Beheizung von Wohnraum (zumindest außerhalb der „smart citys“, auch mittlerweile 15 Minutenstädte genannt) schrittweise VÖLLIG UNMÖGLICH wird! Der Plan zur Vollendung der NWO sieht vor, die wenigen überlebenden Menschen in diesen 15 Minuten Städten zu konzentrieren. Dann sprechen wir nicht mehr von einer menschlichen Gesellschaft, sondern von MENSCHENHALTUNG in buchstäblich jedem Aspekt, wie heute ein Bauer Nutzvieh hält! Die dann menschenleeren kleineren Städte und Dörfer sollen dann abgerissen und renaturiert werden. Wenn ich heute auch nur ein Mal die Woche Tagesschau glotze, gibt es mindestens einen Beitrag, wo bereits heute schon wieder ein neues Natur oder Meeresschutzgebiet ausgewiesen wird. ALLES was zukünftig außerhalb Deines 15 Minuten Bewegungsradius liegt, wird für Dich STRENG VERBOTEN SEIN, ZU BETRETEN! Nur die Milliardäre dürfen es auch dort noch ohne jegliche Rücksicht auf Umwelt und Ressourcen richtig krachen lassen.

    Sicherlich ist es nicht falsch, sich mit Themen, wie „energetischer Anhebung“ oder ähnlichen zu befassen. Nun ist es aber leider eine Tatsache, dass wir vermutlich auch morgen noch einen Platz in unserer 3-D Welt finden müssen. Wenn wir uns die im Artikel genannten Jahreszahlen bis diese oder jene Sache verboten werden soll anschauen, können wir davon ausgehen, dass bis 2045 geplant ist, die gesamte Transformation (zur Menschenhaltung) bereits ABGESCHLOSSEN SEIN SOLL!

    Ich sage daher nochmals: Der Staat ist das Überlebenssystem einer Gesellschaft! Wir haben heute leider nicht mehr den Luxus durch Sezession (Absetzung) Problemen in einem bestehenden gesellschaftllichen System aus dem Weg gehen zu können. Daher ist die Restaurierung der vollständig verkommenen (nicht mal mehr) staatlichen Strukturen auf der Basis unseres grundsätzlich richtig guten Grundgesetzes die wichtigste gegenwärtige Aufgabe überhaupt für jeden Menschen, der nicht komplett lebensmüde ist! Wann beginnt endlich ein nennenswerter Teil in unserer Bevölkerung das zu begreifen?

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