Selbstmord von Clemens Arvay: «Sie machen mich fertig» (Video)

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transition-news.org/ berichtet: Diese kurze Mitteilung hinterliess der österreichische Biologe Clemens Arvay, der sich im Februar das Leben nahm, in seinem Rucksack.

Der Suizid des österreichischen Biologen Clemens Arvay, der während der Hochzeit des Corona-Terrors fundierte Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe lieferte, hat viele Menschen erschüttert.

In den unabhängigen Medien und sozialen Netzwerken wurde vermutet, dass die Hetzkampagnen, die im Mainstream und auf Wikipedia gegen ihn durchgezogen wurden, mitverantwortlich für seinen «Freitod» waren.

Diese Annahme hat der österreichische Neurowissenschaftler, Psychiater, Psychotherapeut und Mitbegründer des RPP-Instituts, Raphael Bonelli, nun in einem Video bestätigt.

Denn mittlerweile konnte er mit der Mutter von Clemens Arvay sprechen. Diese erzählte ihm, dass ihr Sohn im Laufe der letzten Jahre so fertiggemacht worden sei, dass er immer mehr Angst gehabt und keinen anderen Weg mehr gesehen hätte.

Der musikalisch begabte Biologe, der seinem Leben im Wald ein Ende setzte, hat nach Angaben seiner Mutter in seinem Rucksack einen Zettel hinterlassen, auf dem stand: «Sie machen mich fertig». Davor habe er Angst gehabt, betont Bonelli, Clemens habe ihm das auch zuvor mehrfach geschrieben.

Clemens Arvay hinterlässt einen Sohn, der eine Behinderung hat und laut Bonelli viel Hilfe braucht. Die Mutter von Jonas habe nicht viel Geld, und er werde nächste Woche eine Sammlung starten, damit die Familie von Clemens zumindest abgesichert sei. (Mediale Hetze: Wurde Clemens Arvay dadurch in den Tod getrieben? (Nachtrag))

Seine Botschaft an alle, die Clemens Arvay für seine unermüdliche und differenzierte Aufklärungsarbeit geschätzt haben, nahm Raphael Bonelli auf dem Weg zu einem Talk bei Servus TV auf.

«Alle, die Clemens zu Lebzeiten schlecht behandelt haben und [in die Sendung] eingeladen waren, haben abgesagt», erklärt Bonelli.

Das sei eine lange Liste, er habe ein wenig lachen müssen, als er davon erfuhr. Aber er freue sich auf das Gespräch, denn die Rolle der Medien und die Veränderung in der kollektiven Psychologie müssten angesprochen werden.

«Die Mutter von Clemens sieht das genauso», resümiert Bonelli.

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Mittlerweile wurde Clemens Arvay in Graz unter Ausschluss der Öffentlichkeit beigesetzt.

Tyrannei der Selbstgerechten und deren identitäres Weltbild

Knapp zwei Wochen nach dem Suizid von Clemens Arvay lief gestern auf Servus TV eine Diskussion, die eigentlich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gemäß dessen Bildungsauftrags ausgestrahlt werden sollte.

Dies war aber nicht der Fall, was angesichts der obszönen Corona- und Ukrainepolitik der Regierung und der “Leit- und Qualitätsmedien” leider auch keine Überraschung ist. Ein Beitrag zur Debattenkultur und einige Vorschläge, wie man das Leben in unserer “offenen Gesellschaft” (Karl Popper) verändern könnte.

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Die Stimmung ist aufgeheizt in Österreich, und die aktuelle Lage verspricht wenig Besserung. Da war die Diskussion gestern auf Servus TV ein rarer Lichtblick, insbesonders angesichts der Erfahrungen der letzten drei Jahre.

Unter dem Titel “Tyrannei der Selbstgerechten” diskutierten Heinz Sichrovsky, Birgit Kelle, Sandra Kostner, Eva Glawischnig und der mit Arvay persönlich bekannte Psychiater Raphael Bonelli. Aus dem Ankündigungstext von Servus TV:

„Friedensschwurbler“: Mit diesem Begriff werden neuerdings all jene abqualifiziert, die sich für ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland aussprechen. Kein neues Phänomen: Seit Beginn der Corona-Pandemie steigt die Lust daran, das Meinungsspektrum in richtig und falsch oder sogar gut und böse zu teilen. Man gefällt sich darin, öffentlich mit dem Finger auf die jeweils andere Seite zu zeigen.

Mancher zerbricht an Hass und Hetze, wie aktuell der Fall des impfkritischen Biologen und Sachbuchautors Clemens Arvay zeigt. Andere ziehen sich aus der öffentlichen Debatte zurück: Laut einer Umfrage des MDR hat mittlerweile jeder Zweite Angst davor, die eigene Meinung in der Öffentlichkeit zu äußern. Wer oder was ist schuld an der Verhärtung der Fronten? Ist dieser tiefe Riss noch zu kitten? Oder sind wir alle zu empfindlich geworden? Und was braucht es, damit Aufarbeitung und Versöhnung gelingen können?

Eine überfällige Diskussion, die jedem empfohlen sei.

Politik-Pharisäer preschen mit schlechtem Beispiel voran

Jeder noch so kursorische Blick auf das aktuelle Geschehen zeigt, dass just die Angehörigen der Politikerkaste hier mir ausgesprochen schlechtem Beispiel vorangehen:

Vizekanzler Kogler (Grüne): “Wer neutral ist, macht sich mitschuldig.”

Johannes Rauch (Grüne) meinte zu der “Corona-Versöhnung” (Karl Nehammer) jüngst:

Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit, mich mit Menschen zu versöhnen, die die Wissenschaft infrage stellen oder Tatsachen leugnen.

Angesichts dieser – und vieler anderer – Aussagen sowie dem Totalversagen der vonseiten der Politik angesichts von Corna zusätzlich hochsubventionierten “Leit- und Qualtitätsmedien” stellt man nahezu verzweifelt fest (Matt, 7:3):

Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

Klarnamenpflicht und Medienförderung einstellen

Mir fielen da schon einige Dinge ein, die es sich zu diskutieren lohnen würde. Diese sind allesamt jedoch nicht unbedingt eindeutig, d.h. es gibt bei all diesen Überlegungen jeweils Positives wie Negatives zu bedenken.

Klar erscheint, dass wir etwas gegen das Phänomen der Online-Hetze unternehmen müssen. Viel (virtuelle) Tinte ist darob bereits vergossen, daher erfolgt an dieser stelle ein klarer Vorschlag:

1. Abschaffung der Anonymität im Internet

Bevor Sie aufjaulen: auf Demonstrationen und im öffentlichen Raum gilt ein Vermummungsverbot, doch im “Cyberspace” ist dies offenbar Usus. Klar ist, dass dies alleine kein Allheilmittel ist, doch wir werden nicht umhin kommen, als Gesellschaft über die Natur und das Wesen sozialer Medien – zuzüglich der Kommentarfunktion in Online-Medien zu sprechen.

Mir ist auch bewusst, dass dies in manchen Zusammenhängen schlicht unmöglich ist, doch ist mittlerweile ersichtlich, dass “das Internet” und insbesondere “die (sozialen) Medien” Teil der Öffentlichkeit sind. Und als solche sollten wir dies auch legistisch und regulatorisch angehen: Klarnamenpflicht für alle, die sich in der Öffentlihckeit äußern wollen, erscheint angesichts republikanisch-demokratischer wie auch strafrechtlicher Normen und Gepflogenheiten das Minimum.

Man könnte ja den Spieß gleichsam umdrehen und für Online-Anonymität – nicht aber für die Bekanntgabe des Klarnamens bei Registrierung bzw. vor Kommentierung – eine “Verarbeitungsgebühr” o.ä. einführen: wer gerne weiter anonym online bleiben möchte, soll dafür – und für die allfälligen rechtlichen Konsequenzen – bezahlen.

Im Umkehrschluss bedeutet dies wohl, dass dafür einiges an “Content-Moderatoren” eingespart werden kann, da es wohl auf der Hand liegt, dass Menschen sich “anders” verhalten, wenn sie sich “in der Öffentlichkeit” wissen.

 

2. Medienmacht einschränken

Das Ausmaß der Einflussnahme seitens “der Medien” ist bekanntlich enorm. Wie aber die aktuelle Diskussion über die avisierte ORF-Haushaltsabgabe zeigt, werden die “Leit- und Qualitätsmedien” hierbei vielfach für die Propagierung von Inhalten und Meinungen bezahlt, die zum Teil zwischen unverantwortlich bis unerwünscht  rangieren.

Klar ist, dass wir mehr, nicht weniger Meinungsfreiheit brauchen, aber dazu gehört eben auch die Tatsache, dass man in einer “offenen Gesellschaft” auch die Möglichkeit haben sollte, seinen Unmut kundzutun.

Wie aber just die “Leit- und Qualitätsmedien” andere Meinungen nicht nur unterdrückten, nach “rechts außen” in die Schmuddelecke drängen bzw. einseitig Partei ergreifen, ist nach rund drei Jahren Corona-Politik und etwas mehr als einem Jahr nach der russischen Intervention in der Ukraine ebenso klar ersichtlich.

Wie wäre es denn mit einem dezentralisierten Modell? Ich schreibe seit einiger Zeit u.a. auf Substack, einer Plattform, wo der Großteil der möglichen Profite direkt an die Schreibenden fließt (bevor Sie fragen: meine Beiträge sind frei zugänglich).

Das bekannte Modell großer Medienunternehmen mit Deutungshoheit ist so oder so auf dem Weg auf den sprichwörtlichen Scheiterhaufen der Geschichte: die meisten US-Amerikaner sind der Ansicht, dass die großen “Cable News”-Organisationen (CNN, MSNCB, FoxNews) eben keine Nachrichtenportale sind.

Jack Shafer schrieb kürzlich (2021) einen Kommentar im linksliberalen Politico, in dem er für die Abschaffung dieser “Cable News”-Organisationen (CNN, MSNCB, FoxNews) eintrat.

Detaillierte Hintergrundinformationen hierzu finden Sie u.a. in einem Beitrag von Daniel Hanlin im Center for Media Literacy, der dies am US-Beispiel – dem wir in Europa ja geradezu sklavisch folgen – darlegt.

Epilog: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht

Sie mögen mich einen Optimisten heißen, aber eines erscheint klar: das aktuelle “System” der Kollaboration von “Politik” und “Medien” wird alsbald den Weg allen Irdischen gehen. Zu eng sind die Verstrickungen (here’s looking at you, Thomas Walach) zwischen diesen, zu weit der Abgrund zwischen Realität und dem, was in den Medien transportiert wird.

Gleich, ob wir über Corona, die Ukraine oder etwa die ORF-Haushaltsabgabe sprechen.

Es steht zu erwarten, dass diese Abgründe noch größer werden, wobei ebenso davon auszugehen ist, dass die Anzahl der Konsumenten weiter abnehmen wird. Eines Tages wird sich dies dann auch in den Abonenntenzahlen und Wahlergebnissen niederschlagen, und dieser Tag ist nicht mehr allzu fern.

2022 erhob OGM ja im Vertrauensindex, dass “die Medien” auf dem vorletzten Platz im Vertrauen der Bevölkerung lagen, gefolgt “nur” noch von der Regierung und den Angehörigen der Politikerkaste.

Werte “Medienschaffende” des Landes: stellen Sie sich doch die Frage, wie lange die Regierung noch das Füllhorn über Ihnen ausschütten wird, wenn der Effent (“return on investment”) nicht mehr in Relation zu den Ergebnissen steht.

Weder “die Politik” noch “die Medien” haben im Moment eine Antwort auf diese Frage, also, von dem Reflex zu Hetze und Zensur abgesehen. Der Krug geht bekanntlich nur solange zum Brunnen, bis er bricht. Die Schrammen und Bruchstellen sind schon so offensichtlich – und diese werden nur größer, je länger die Politikerkaste und ihre Wasserträger in den Systemmedien zu Hetze wie gegen Clemens Arvay schweigen (Schande über Sie, Herr Bundespräsident).

Dieses “System” des Polit-Medialen Komplexes ist tot, der Verwesungsgeruch klar wahrnehmbar, aber ähnlich dem sprichwörtlichen “kopflosen Huhn” irrlichtert der Polit-Mediale Komplex noch ein wenig umher.

Bald aber ist wohl auch damit Schluss.

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Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

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Video:

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 05.02.2023

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22 comments on “Selbstmord von Clemens Arvay: «Sie machen mich fertig» (Video)

  1. Wer im Krieg seinen Feind nicht erkennt ,nicht erkennen kann, wird sicher sterben.

    Man stelle sich einen Krieg vor, wo Freund und Feind haben die exakt gleiche Kleidung, da wird nur die Armee gewinnen die sich in ihre Art erkennen kann .
    Dann plötzlich treten andere Gemeinsamkeiten in den Vordergrund wie Religion , Rassen. wirtschaftliche Gemeinsamkeiten oder ganz banale Dinge wie was einer trinkt Alkohol oder kein Alkohol oder die Art zu Essen dieses Fleisch oder jenes Fleisch, dann wird auf dieser Basis weitergekämpft, und nicht mehr in der Anfangsaufstellung.
    In jedem Krieg wird dem Soldaten gesagt auf welcher Seite er zu kämpfen hat, und wenn das nicht gemacht wurde, dann suchen sich die Soldaten selbst-erfundene Unterscheidungsmerkmale, denn gekämpft wird immer gegen wen oder was auch immer.

    Würde mal ein Kampf-Videospiel vorschlagen, wo da nicht erkennbar ist wer Freund oder Feind ist.

  2. Auch für die „Wahlen“: offen namentlich!
    Jeder muss jederzeit SEINE Stimme nachvollziehen können.

    Das anonyme Wählen ist ein Mülleimer!

      1. Genau.
        Man beerdigt seine Stimme an der Urne seiner Wahl und macht sein Kreuz = Eigene Kreuzigung.
        Danach hat man nichts mehr zu sagen, weil man seine Stimme abgegeben hat.
        Man wird auch seine Stimme auf Demos nicht wiederbekommen.

  3. Hallo!
    Möchte nur einmal mal informieren, das es auch Menschen gibt, die gemobbt werden und die Annonymität es ihnen leichter macht sich zu wehren. Mitunter kommt es oft vor das elitäre Kreise und Medien die nicht in der Annonymität stehen, sich erlauben können über alles und jeden zu hetzen ohne jegliche Konsequenzen und genau diese oftmals Täter Opfer -Umkehr betreiben.

  4. Vielleicht kommts irgendwann doch mal an, daß der Mensch absolut keinen Wert hat. Null! Ordnet er sich unter, läßt sich unterwerfen und unterjochen, wird er vorbildlich geknechtet und ausgebeutet. Lehnt er sich dagegen auf, bekommt er die volle Breitseite der Herrschaft zu spüren. So operiert auch jeder Fußvolk-Psychopath, von denen es jede Menge gibt. Was das überhaupt mit einer Psyche zu tun haben soll, hat sich mir noch nicht erschlossen – außer, daß die genetischen Irrtümer ihre Zielpersonen unter anderem auch psychisch demolieren.
    Hat der Mensch keinen Nutzen mehr, wird geplündert, wertlos ausgebucht, sediert, und ab in die Urne. Wo er/sie regelmäßig die Stimme einäscherte.

    https://www.kostenlosonlinelesen.net/kostenlose-die-masken-der-niedertracht

  5. Ich kannte den Herrn Arvey zwar nicht, aber ich erlaube mir mal was dazu zu sagen. In den MainStrem-Medien und Politik sieht man ausschließlich Psychopathen; damit sind Leute mit deformierter Psyche gemeint; sie haben keine Emotionen und jein Mitgefühl. Das hat einen ganz simplen Grund. Ein psychisch Gesunder würde so ein Leben nicht ertragen und bald krank werden.
    Wenn man sich dennoch in die Öffentlichkeit wagt, dann geht das normalerweise nur nach gesetzten Regeln, wie der Schaffung einer Schein-Identität, eine Scheinheimat mit extra eingerichteten Wohn- und Arbeitsräumen, usw.

    Wenn Du es nicht glaubst, ich kann nur sagen, ich habe einige Prominente persönlich kennen-gelernt. Es waren ganz und gar andere Typen als das was sie öffentlich auftreten.

    1. Interessante Aspekte Dr. Schiwago.
      Wie äußert sich deren Verhalten außerhalb der Öffentlichkeit?
      Ist es da so, den Rolls Royce in der Öffentlichkeit präsentieren und Daheim gibt’s Graubrot mit Pflaumenmus zum Essen?
      Hast du Beispiele?

      1. Beispiele werde ich nicht nennen.
        Aber es ist in der Tat so, daß der Lebnsstil zB eines Filmstars gan anders ist als das der realen Person.
        Du siehst das schon an den Beziehungsdramen, oder glaubst Du daß die Jonny-Depp/Amber-Hard-Story echt ist?
        Es ist wirklich wichtig, daß man sein Privatlebn vor der Öffentlichkeit verbirgt, da sonst die ganze Familie unter dem Trubel leidet.

      2. Irgendwie unglaubwürdig, daß scheinbar immer noch kaum jemand weiß, was zu jeder Zeit an jeder Ecke abgeht. Die Zielpersonen, auch Opfer genannt, stammen nicht aus „gehobenen Kreisen“, sondern aus Familien bzw. Verhältnissen, wo Kindesmißbrauch, genauer: Kinderfickerei gepflegt wird. Der Deutsche Schäferhund könnte die Freizügigkeit vermutlich bestätigen.
        Sodomie ist salonfähig, ebenso wie nach der gelungenen Umerziehung in Sachen Lesben, Schwule, Gender, Promiskuität, Swingerklubs und Sado-Maso, die Inzucht dem stillen Kämmerlein entrückt öffentlich bejudelt wird.
        https://www.news.de/medien/855671936/das-inzest-tagebuch-von-anonyma-vater-missbraucht-eigene-tochter-20-jahre-lang/2/

        Gibt es einen Grund, diese Menschheit, die angeblich ausgerottet werden soll, zu „retten“? Wenn ja, wozu?

        „Die Menschen müssen begreifen, daß sie das schlimmste Ungeziefer sind, das je die Erde bevölkert hat.“ – Friedensreich Hundertwasser

        https://www.youtube.com/watch?v=9b1-SkSVwmU

        https://www.youtube.com/watch?v=iItLpwkQMUQ

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    2. Echt jetzt? Sog. Psychopathen sind psychisch deformiert? Welche Form hat denn die vielbesungene Psyche? Gibt es tatsächlich eine Psyche? Genetische Irrtümer gibts nachweislich reihenweise.
      Wie kann es sein, daß sich jemand gleich besser fühlt, wenn sich im Kopf ein Hebel umgelegt hat bzgl. umdenken, einer Erkenntnis oder einer Lösungsmöglichkeit hinsichtlich eines Problems? Spielt sich demgemäß nicht eher alles im Kopf ab?
      Womit Gefühle und Emotionen nicht in Abrede gestellt werden.
      Ist das Postulieren einer Psyche vielleicht eher als Waffe und Geschäftsmodell zu begreifen, wovon ganze Heerscharen gut leben, inkl. Psychiatrie? Darin landet kaum ein „Psychopath“, im Gegensatz zu kritischen und unangepassten Menschen, die niemandem Schaden zufügen.

      Dr. Liane Leedom, Prof. Dr. Robert Hare Antisoziale Persönlichkeit, auch: dissoziale Persönlichkeit, Psychopath, Soziopath, Klassifikation im DSM-IV Personen mit diesen Störungen zeichnen sich durch moralische Verkommenheit und durchgängige Missachtung und Verletzung der Rechte Anderer aus. Ihre Verhaltenskontrolle ist mangelhaft und ihr Selbstwertgefühl erheblich übersteigert.

      Merkmale: Lügen, Pseudologie – Betrügerisch-manipulatives Verhalten – Heuchlerisch – Hinterlistig, boshaft – Kein Gewissen, kein Schuldbewußtsein – Keine Empathie – Parasitärer Lebensstil – Pathologische Egozentrik – Mangelhafte Verhaltenskontrolle – Impulsivität – Promiskuität – Fehlende Bereitschaft und Fähigkeit, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen – Blender mit oberflächlichem Charme – Kaltherzigkeit – Fehlende Wertschätzung – Hält sich nicht an Versprechen – Unzuverlässig, missachten von Regeln und Verpflichtungen, kein Verantwortungsbewußtein – Kaum wahre Freunde – Ständige Langeweile, Suche nach Kicks.

      Eine äußerst starke Charakteristik, auf die man achten sollte, ist das Vergnügen des Psychopathen, „andere hereinzulegen“, obwohl es scheint, dass er es garnicht nötig hat. Es geht ihm dabei nur um den Spaß, den er dadurch hat, andere erfolgreich über den Tisch zu ziehen.
      Perfekt versteht es der PP, schauspielerisch glaubwürdig, schlimmste Lügen und Verleumdungen in die Welt zu setzen. Hat er eine Strategie entwickelt, setzt er diese in die Tat um, ganz egal, welche negativen oder gar lebensgefährlichen Konsequenzen es für andere hat.

      Hemmungslos verletzen PP die Rechte anderer. Das äußert sich in lügen und betrügen zum eigenen Vorteil und Vergnügen, als Impulsivität und aggressives Verhalten; ausüben von finanziellen und wirtschaftlichen Verbrechen an in Not Geratenen und an Arglosen.
      PP begehren nicht nur Besitz, Macht und Kontrolle, sondern haben große Freude daran, sich Eigentum Anderer anzueignen. Was sie stehlen, erschwindeln und erzwingen können, sind ihre süßesten Früchte. Ein PP ist voll Neid, Missgunst, Verachtung und Hass für andere.

      PP sind Meister darin, Beziehungen vorzutäuschen. Er ist nicht nett zu Ihnen, weil Sie ein guter Mensch sind; es hat absolut nichts mit Ihnen zu tun, wie er sich Ihnen gegenüber verhält – es geht ihm nur um den Nutzen, den Sie für ihn haben.
      Ist er mit Ihnen fertig, wird seine `Wertschätzung` darin bestehen, ‚zwei Fliegen mit einer Klappe‘ zu schlagen: Vom Parasit zum Zerstörer.
      PP müssen nicht dominant auftreten, auch die „schüchterne, hilflose“ Masche zieht. Er täuscht Regungen vor, indem er rührselige Geschichten erzählt. Sie erschleichen sich hinterhältig Vertrauen, obwohl es ihnen komplett an Gefühl, Gewissen und authentischen Bindungen an andere Menschen fehlt. Nicht täuschen lassen, wenn jemand harmlos, naiv, ‚dumm‘ oder einfältig wirkt. Manipulation ist der Schlüssel zum Ziel, und Lügen sind die Mittel, dies zu erreichen.
      PP sind meist gut in die Gesellschaft integriert, planen sorgfältig und gehen ruhig und bedächtig vor. Sein eisiges Wesen versteckt er hinter gespieltem Charme, Freundlichkeit und Geselligkeit; folglich seine wahre Natur nicht durchschaut wird.

      Wie Prof. Hare ausführt: „Lügen, täuschen und manipulieren, sind herausragende Talente des PP. Werden sie beim Lügen erwischt, verdrehen sie ihre Geschichten so, dass diese mit ihrer Lüge übereinzustimmen scheinen. Die Resultate sind eine Serie von widersprüchlichen Aussagen. Das dient dem Zweck, den anderen zu verunsichern und zu verwirren.
      PP respektieren keine sozialen Normen, erkennen anderen jedes Recht auf Selbstbestimmung ab, agieren äußerst hinterhältig, boshaft, haben weder Skrupel, noch Unrechtsbewußtsein, noch Angst, noch Schuld- noch Reuegefühle. Nichts ist jemals ihre Schuld.

      Für seine Ziele kann er die eigene Familie opfern; Leid, Elend und Not über Freunde und Bekannte, auch über ganze Völker bringen. Er kann skrupellos unterdrücken, betrügen, berauben, stehlen, und auch morden ohne die geringste Regung, denn sein Fokus ist ausschließlich auf seine eigenen Interessen ausgerichtet.
      Das einzige „Leiden“ das ein Psychopath kennt, ist, wenn er nicht das bekommt, was er haben will.

      Da PP keinen Gedanken an das Leid der Opfer verschwenden, ist ihre Bosheit nicht nur gnadenlos, ihre Reaktion ist ein selbstzufriedenes Machtgefühl und Schadenfreude. Egal, hinter welchem Typ der Psychopath her ist: jeder kann zur Beute werden. Skrupellos verfolgen PP ihre Ziele; es gibt keinen Bereich des Lebens, wo Sie vor ihnen sicher sind.

      Für die Psychopathie[14] wurde nachgewiesen, dass verschiedene Hirnregionen Struktur- sowie Funktionsdefizite aufweisen. Im Gehirnscan zeigt sich, dass Teile des Gehirns bei Psychopathen unterentwickelt sind.
      Der Defekt im paralimbischen System umfasst die Amygdala, auch Mandelkern genannt („Angstregulator“), das Cingulum, die Insula und den orbitofrontalen Cortex (Stirnhirn). Dieses Areal ist zuständig für Ethik und Moralverständnis, Gefühle (Empathie) und impulsgesteuertes Sozialverhalten.

      Ihr Verstand ist hingegen nicht beeinträchtigt, sie wissen sehr genau, was sozial angemessen, was richtig und was falsch ist. Sie wissen um die Folgen und Konsequenzen für die Opfer ihrer Taten.

      Kann man Psychopathen ändern? „Nein, sie wählen es so zu sein, wie sie sind. Die lebenslange Kontinuität des destruktiven Verhaltens von Psychopathen ist wahrhaft erstaunlich.“
      Raubtiere ohne Ketten. PP sind keine „zerbrechlichen“ Individuen, wie Hare schlußfolgert. Was sie denken und tun, entspringt einer felsenfesten Wesensstruktur, die gegen jede externe Beeinflussung resistent ist.
      Sie betrachten die Welt und alles darin als „ihr Eigentum“. Sie sind Psychopathen, sie waren immer Psychopathen, und sie werden Psychopathen bleiben.
      Was bleibt, sind inakzeptable Verhaltensweisen, die sich primär aus sozial befremdlichen und abstoßenden Wesenszügen zusammensetzen.

      Für viele Menschen ist die Vorstellung von Kinder-Psychopathen fast undenkbar. Fakt jedoch ist, dass PP geboren und nicht `gemacht´ werden. In der Kindheit fallen sie bspw. durch lügen, Tierquälereien und quälen anderer Kinder auf.

      PP sind amoralische, sadistische, unbehandelbare Räuber, deren Gewalt geplant, zielgerichtet und völlig emotionslos ist. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass sich PP nie ändern. Sie können ihr destruktives Wesen sehr gut vertuschen und selbst Therapeuten in die Irre führen. Den starken inneren Trieb des PP , Macht, Kontrolle und zerstörerische Gewalt auszuüben, kann keine Therapie auflösen. [Hare, 50].

      PP walzen nicht nur wie Panzer durch das Leben und die Gefühlswelt anderer, sie sind Panzer aus mentalem Stahl und Eisen. Wehe denen, die in ihr Visier geraten und damit gnadenlos unter die Räder kommen. Sie stehen einer Maschine gegenüber, keinem „fühlenden Wesen“. Das Geschäft des Psychopathen ist es, andere Menschen auf Nichts zu reduzieren. Solange ihr Verhalten unbestraft bleibt, gehen PP ohne große Unannehmlichkeiten durchs Leben.

      Psychopathen gibt’s in allen Schichten. Die Schäden die sie anrichten, sind immens. Die Opfer werden materiell, existenziell und psychisch zerstört. Viele werden psychisch und physisch krank, depressiv, oder entwickeln BPD. Psychologe Dr. Andrzej Łobaczewski beschreibt viel davon in seinem Buch Politische Ponerologie. Als wir mit unseren Untersuchungen anfingen, hatten wir keine Ahnung, wie verbreitet das Problem ist und wie viele Opfer es gibt.

      Schützen Sie sich, indem Sie Kontakte zu PP meiden! Die Identifizierung des Psychopathen, die Abschottung von ihrer Gesellschaft, das Beenden der Interaktionen und der Rolle als ‚Nahrung‘ für sie, oder als Objekte die ausgebeutet und zerstört werden können, ist der einzige effektive Schutz. https://de.sott.net/article/1024-Der-Psychopath-Teil-1-Die-Maske-der-Vernunft

      Dr. Liane Leedom über Psychopathie und Sadismus Sadism and warped empathy in sociopaths. „Psychopathen genießen es, anderen alle Arten von Schmerz, Leid und Schaden zuzufügen. Dazu gehören finanzielles, emotionales, seelisches und soziales Leid. Das Geschäft der [Psychopathen] ist es, Mitmenschen auf Nichts zu reduzieren, und bei Erfolg glorreiche Selbstbestätigung zu erfahren. Das wird Sadismus genannt.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade

      1. Da fehlt noch, dass diese PP immer oben zu schwimmen scheinen, egal was sie verbrochen haben, das System schützt sie, denn sie sind nützlich für das Level der negativen Schwingungen. PPs produzieren Leid, am besten in Beziehungen.

      2. @Anna

        „Verbrechen lohnt sich nicht? Wenn es so wäre, gäbe es keine Verbrecher.
        Aber, wie man sieht, lohnt sich nur kleveres Verbrechen,
        und Verbrecher, hinter denen eine Macht steht,
        um es gegen mögliche Widerstände der Mitmenschen durchzusetzen.“
        – © Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker

  6. Danke Dr. Schiwago
    …..daß die Jonny-Depp/Amber-Hard-Story echt ist?….

    Nein, dass kann ich nicht glauben, genau wie diese “ me too Inszenierung‘, um Weinstein ( Weibstein)
    Seit wann sind MtF Transgender sexuelle Opfer?
    Kriegten Die einen Blowjob?
    Oder ist Jonny Depp ein Mann?
    Ist Steffi Graf eine Frau?
    Fragen über Fragen.
    Daher fragte ich dich inhaltlich.

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