Wollen die Globalisten den Finanzcrash auslösen? Wie die Bankenkrise digitales Zentralbankgeld vorbereitet

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Schon kurz nach der Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank, kurz SVB, mehrten sich Anzeichen, dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein dürfte. Hat diese doch nicht nur das fragwürdige Geschäftsgebaren des Instituts offenbart. Von AUF1-Redaktion

So hat die SVB neben zahlreichen LGBTQ-Aktionen zuletzt u.a. auch die linksextremistische „Black Lives Matter“-Bewegung mit über 73 Millionen US-Dollar gesponsert!

Dass zu dem Kundenkreis auch der demokratische Gouverneur Kaliforniens, Gavin Newsom, und seine Frau samt ihren zahlreichen Stiftungen zählen, lässt diese Angelegenheit in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Demokraten als Kunden – Staat mit Haftungsgarantie

Schnell zeigt sich, dass neben Newsom auch zahlreiche Förderer der US-Demokraten Konten bei der SVB hatten. Warum deren Einlagen nun in vollem Umfang von der demokratischen US-Regierung garantiert werden, erklärt sich jetzt von selbst.

Seltsam erscheint auch das Verhalten des Managements: Dieses hatte die Bank einerseits nicht wie allgemein üblich gegen Kreditausfälle abgesichert. Zudem wurden kurz vor dem Crash noch klammheimlich Boni ausbezahlt und Aktienpakete verkauft.

Thiels dubiose Rolle

Zum Absturz beigetragen hat ausgerechnet auch noch der dubiose Milliardär Peter Thiel, der einst Kunden in Scharen zur SVB gelockt hatte. Nun haben gerade seine Warnungen den Run auf das Institut ausgelöst! Neben ihm hatten übrigens auch Banker von JP Morgan den Anlegern kurzfristig telefonisch empfohlen, ihre Einlagen von dort abzuziehen.

Umgeleitet wurden diese nun gerade wieder zu den vermeintlich sicheren Großbanken und anderen Tech-Fonds. Dass das SVB-Management beste Kontakte zur FED sowie JP Morgan unterhielt und einer der Banker, Joseph Gentile, einst sogar führend bei Lehman Brothers zur Zeit der Pleite war, lässt einen zusätzlich stutzig werden.

Könnte hinter dem Absturz der SVB etwa Absicht stecken? (Bankenbeben – Die Feuerwehr löscht ihren Brand)

 

Auch Credit Suisse in Nöten

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Sehen wir uns dazu den Fall der zweitgrößten Schweizer Bank, der Credit Suisse, an. Diese steckt bereits seit langem in der Krise, sitzt auf einem Riesenberg fauler bzw. drastisch im Wert gefallener Anleihen und tut sich schwer, neues Kapital aufzutreiben.

Sie wurde nun ausgerechnet durch Garantien der Schweizer Nationalbank gerettet, die selbst erst milliardenschwere Verluste zu verbuchen hatte! Spannend sind die Folgen, die die SVB-Insolvenz wie die Fast-Pleite der Credit Suisse zeitigen dürften.

Vermeiden FED & EZB Zinserhöhungen?

Anleger erwarten, dass FED und EZB nun von weiteren Zinsanhebungen absehen werden, um die Anleihen der Banken nicht weiter zu entwerten, und dadurch eine gewaltige Bankenpleite auslösen würden.

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Sie hoffen also auf weiteres, billiges Geld, um das Finanzsystem noch weiter ausreizen zu können. Dieses ist zwar am Ende, den genauen Zeitpunkt dafür wollen die Globalisten aber selbst bestimmen.

tkp.at berichtet weiter:

Wie die Bankenkrise digitales Zentralbankgeld vorbereitet

Ist die aktuelle Bankenkrise der Startschuss für das digitale Zentralbankgeld? Entsprechende Zeichen sind deutlich zu erkennen. 

Das „digitale Zentralbankgeld“ (CBDC), eine vollüberwachte digitale und neue Währung, gilt für viele als „Endspiel“: Sollte das digitale Geld die jetzige Währung ersetzen, würde sich das Netz der totalen Kontrolle endgültig schließen. Könnte die aktuelle Bankenkrise als Vorwand zur Einführung CBDC genutzt werden?

Es begann am Freitag mit dem Kollaps der Silicon Valley Bank. Immerhin die sechzehntgrößte Bank der USA. Die größte Bankpleite seit der Finanzkrise 2008. Dafür wird die Situation medial relativ wenig beleuchtet. Am Mittwoch war dann die Credit Suisse in die Krise geraten, sie soll jetzt mit 50 Milliarden gerettet werden. Die erste staatliche Bankenrettung seit 2008 in diesem Ausmaß.

Geplante Krise?

Der Finanzmarkt steht am Rande einer großen Krise.

Der britische „Off-Guardian“ fragt: „Aber ist sie zufällig? Und wenn nicht, was ist das Ziel dahinter?“ Die kurze Antwort: „Nein, es ist nicht zufällig.“ Das heißt aber nicht, dass die Zusammenbrüche geplant oder konstruiert seien. Auch wenn die Möglichkeit besteht.

Eingeweihte dürften vorbereitet gewesen sein: Der CEO und der CFB der Silicon Valley Bank haben zwei Wochen vor dem Zusammenbruch zusammen 4 Millionen Dollar an Aktien abgestoßen. Auch der Fonds von Peter Thiel hat kurz vor der Pleite der Bank alle Gelder abgezogen. Dabei stellte die kalifornische Finanzaufsichtsbehörde noch am 9. März fest, dass die SVB ein „gesundes Finanzinstitut“ wäre.

Off-Guardian: „Das ist natürlich kein Beweis für einen vorsätzlichen Zusammenbruch, aber es ist dennoch ein wichtiger Hinweis.“

Dahinter steckt aber die Reaktion auf „die Pandemie“, die sich aktuell zum dritten Mal jährt. Das absichtliche Herunterfahren der Wirtschaft löste viel aus: Ein massives „drucken“ von frischem Geld und die aktuelle Inflation. Dass Banken deshalb zusammenbrechen, sei „unvermeidlich“ gewesen. Es sei „die unvermeidliche Folge dieses wirtschaftlichen Vandalismus – unvermeidlich und gewollt“.

Der „Off-Guardian“ rechnet damit, dass die Bankenpleite nun als Argument verwendet werde, um „strenge Regulierungen insbesondere von Kryptowährungen“ durchzusetzen. Die SVB hatte in Kryptowährungen investiert und die zwei weitere kleinere Pleite-Banken, Silvergate und Signature, waren Großinvestoren. Man könnte nun leicht argumentieren, dass “unregulierte Krypto-Investitionen eine Gefahr für das Finanzsystem darstellen”.

Nutze die (selbstgemachte) Krise

Außerdem könnte ein Angriff auf kleine regionale Privatbanken bevorstehen. Deshalb sei es sicherer, bei großen Bankhäusern oder gleich der Zentralbank einzuzahlen. Dieses Szenario spiegelt sich aktuell auch in den Börsenkursen wider. Große Banken steigen im Kurs, als gäbe es die bedrohliche Situation gar nicht. Die Kurse kleiner Banken fallen aber.

Interessante Twitter-Diskussion dazu.

Der Schluss daraus: „Logischerweise kann diese zweigleisige Propaganda nur in eine Richtung gehen (für jeden, der auch nur ein bisschen aufgepasst hat): Die digitale Währung der Zentralbank. In Zukunft können CBDCs als sicherer als herkömmliche Banken und regulierter als “herkömmliche” Kryptowährungen angepriesen werden.“

Das WEF hat diese Argumentation – dass man doch gleich bei der Zentralbank anlegen solle – bereits vorbereitet. Im Jänner publizierte man einen Aufsatz mit dem Titel: „Kann CBDC helfen, die globalen Finanzmärkte zu stabilisieren?“

Auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich argumentiert im September 2021 in diese Richtung. Man kann fast meinen, dass „Bank-Runs“ künftig sogar gefördert werden könnten:

„Während einer systemischen Bankenkrise wären jedoch Überweisungen von Bankeinlagen in CBDC geringere Transaktionskosten als bei Bargeldabhebungen ((z. B. der Gang zum Geldautomaten, das Warten in der Schlange usw.), und sie würden einen sicheren Hafen in Form der Zentralbank bieten.

Die im Vergleich zum Bargeld geringeren Kosten für den Gang zur CBDC bedeuten, dass mehr Einleger bei einer geringeren wahrgenommenen Wahrscheinlichkeit einer systemweiten Bankensolvenzkrise schnell Geld abheben würden.“

Der “Off-Guardian” rechnet mit diesem Szenario:

“Sobald es CBDCs gibt – natürlich zunächst auf freiwilliger Basis – könnten die Zentralbanken theoretisch die Akzeptanz erhöhen, indem sie künstlich finanzielle Instabilität erzeugen und regionale Banken zum Zusammenbruch bringen.

Sie werden sie nicht zwingend vorschreiben, sondern nur “sicher” machen.

In einem anderen Bericht, der 2022 vom britischen Oberhaus veröffentlicht wurde, werden CBDCs als “eine Lösung auf der Suche nach einem Problem” bezeichnet.

Es sieht so aus, als hätten sie gerade ihr Problem gefunden. Und mit Problemen ist es wie mit allem anderen – die besten sind die, die man sich selbst macht.”

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Quellen: PublicDomain/auf1.info am 16.03.2023

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9 comments on “Wollen die Globalisten den Finanzcrash auslösen? Wie die Bankenkrise digitales Zentralbankgeld vorbereitet

  1. „Kleingewerbetreibende gehen vermutlich einige den Bach runter. Spätestens Anfang 2023.“

    Es ist doch schon seit Beginn der Coronakrise bekannt geworden, welches Ziel die Mächtigen verfolgen. Alle Kleinbetriebe, KLeingewerbtreibenden und kleinen Landwirte in den Ruin treiben, um diese hinterher alle zu Ramschpreisen aufzukaufen. Und somit die vielen kleinen Konkurrenten loszuwerden.
    Die Großkonzerne und Großbanken sollen damit gestärkt und mächtiger gemacht werden! Die Monopolisten wollen ihre Monopolstellungen zementieren und vor Konkurrenz immunisieren .

    Was die Masseneinwanderung angeht. Schon seit 2015 kurisert in den sozialen Netzwerken eine Verschwörungstheorie, wonach das Ziel der Masserneinwaderung dazu dient das Land Deutschland innerhalb der EU zu schwächen, weil Deutschland durch die Eurokrise zu mächtig udn zu einflussreich geworden ist. Der Sozialstaat soll in Deutschland durch die Masseneinwaderung von bildungsfernen und Analphabeten Migranten kaputtgemacht werden, um somit die neoliberalen Reformen alternativlos durchpeitschen zu können. Dadurch sollen die Neoliberalen und die Großkapitalisten in Deutschland endlich mächtiger und einflussreicher werden. Und diese guten Neoliberalen und Großkapitalisten sind natürlich alle grüngewaschen (greenwashing).

    Ich erinnere hier nur an ein ähnliches Szenario aus der Finanzkrise. Die privaten Pleitebanken wurden nicht abgewickelt, sondern diese Zombiebanken sind dank den „too big to fail“ Märchenerzählungen in der Finanzkrise viel mächtiger und reicher geworden (siehe staatliche billiges Geld der Znetralbanken, Finanzpritzen und die Rettungsschirme)!

  2. Im Ausland gibt es einen Deutschen, oder es gab im Ausland einen Deutschen der Heil Hitler Schrie,…..

    Wenige min später, hat er seine eigene Rufe gefressen, mit Haut und Haar 😂😂😂

    Behaltet die Deutschen bei euch, die will nämlich niemand haben, Drecks Braune Nazis, haben genug angerichtet…

    Es ist Zahltag, für die nächsten Jahrtausenden😎

    Und Dumm wie ihr auch noch seid Argumentiert ihr auch noch, und erwähnt was in euch vor sich geht…. 😂😂😂

    Richtlinien, nicht wahr 😎

    1. In jedem Jahrhundert pflückt man sich eine Bevölkerungsgruppe heraus und schreit heute ist Zahltag BEZAHLE , und sie bezahlen immer mit ihrem Leben.
      Auch heute schreit man wieder: Es ist Zahltag, doch man meint das Töten von Menschen.

      Bedenke man kann aus jedem wirklich jedem Menschen einen Mörder machen, man braucht einen Menschen nur über seine emotionale Grenze führen, mit der er nicht zurecht kommt,. dann diese Emotionen kanalisieren, schon hat man einen Mörder. Diese töten dann Menschen welche sie nicht mal kennen. man benutzt dann auch andere Wörter für diese Gruppe, nicht ihre Vornamen

      Betrachtet diese Telekom-Werbung, damit wird Hass und töten gesellschaftsfähig gemacht, das ist ein Aufruf zum töten.

  3. dailysceptic.org/2023/03/16/massive-u-s-offshore-wind-farm-given-permit-to-harm-hundreds-of-whales-and-thousands-of-dolphins/
    …………….
    berliner-zeitung.de/news/messer-attacken-in-berlin-immer-haeufiger-kinder-als-taeter-3317-messerangriffe-2022-von-der-polizei-registriert-
    ……………….
    nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-slowakei-will-13-kampfflugzeuge-liefern
    ……………
    msn.com/de-de/nachrichten/politik/ukraine-krieg-scholz-k%C3%BCndigt-neue-waffenlieferungen-an/

  4. Zu Telekom-Werbung noch
    @ Andrea
    Für mich ist Hass ist jeder Form einfach nur übel,
    Doch heute gibt es bei vielen die Meinung, das es eine Art positiven Hass gäbe
    Heute gehört der Hass zu einer political Correctness.
    Zu allen Zeiten war der Hass die Vorstufe zum Töten, und immer wenn getötet wurde, war der Hass der Wegbereiter, darum ist Hass in keiner Form als positiv zu sehen.

    So groß wie der Berg vom Hass ist, so groß ist dann der Berg der Toten.

    Da hat die Telekom auch schon ein Schlachtlied vorgestellt, das ist dann das Trigger-Lied was die dann beim Töten singen werden, sie werden dann mit ihrer ganzen Liebe Menschen töten.

    1. „Doch heute gibt es bei vielen die Meinung, das es eine Art positiven Hass gäbe“

      Aber natürlich gibt es ihn. Ich zwar gegen jede Form von Hass. Aber bestimmte Formen sollen gesetzlich gestattet sein. Zum Beispiel beim Sport. Wenn zwei rivalisirende Fussballvereine oder Eishockleyvereine sich gegenseitig hassen, dann führt das manchmal dazu, dass dieser SPortler die SPortler zu Höchstleistungen treibt.
      Vor allem sah ich das in der Vergangenheit sehr oft im Eishockey.

    2. Korrektur:
      Aber natürlich gibt es ihn. Ich zwar gegen jede Form von Hass. Aber bestimmte Formen sollen gesetzlich gestattet sein. Zum Beispiel beim Sport. Wenn zwei rivalisriende Fussballvereine oder Eishockeyvereine sich gegenseitig hassen, dann führt das manchmal dazu, dass dieser Hass im Sport die SPortler zu Höchstleistungen treibt.
      Vor allem sah ich das in der Vergangenheit sehr oft im Eishockey.

  5. @Vasco da Gama
    Sie verwechseln Leistung mit Hass.

    Beim Sport führt erst eine Niederlage oder drohende Niederlage zum Hass denn man versucht seine eigene Niederlage zu kompensieren.
    So wie bei Tennisprofi Monica Seles.
    Eine Liste von Sportler die im Vorfeld „ausgeschaltet“ wurden ist sehr lang.
    Im Pferdesport ist es an der Tagesordnung.
    Nur durch Hass entstehen diese Messerattacken auf Menschen und Pferde.
    Hochleistungssport ohne Security ist nicht möglich.
    Auch beim Sport führt Hass zu toten Menschen und toten Tieren..

    Wenn sie Hass als Teil des Sportes ansehen, dann sollten sie keinen Sport machen.

  6. Die Verhaftung von Herrn Graf ist da auch unterschiedlich zu sehen, nur wegen den paar Euro die er falsch verbucht hatte, soll jeder glauben was einer mag.

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