Rätselhafte Megalithen: Fanden Forscher antike Teleportationstechnologie in den Wäldern um Böblingen und Bregenz? (Videos)

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Gene Roddenbury, der Schöpfer der Kultserie Star Trek, hatte eine blühende Phantasie. Die mit Abstand genialste Idee war das Beamen der Enterprise-Besatzung vom Raumschiff auf entfernte Planeten.

Viele Star-Trek-Fans rätseln, ob Teleportation wirklich möglich ist. UFO Forscher Michael Müller entdeckte in den Wäldern um Böblingen und Bregenz geheimnisvolle Megalithen, die an antike Teleportationstechnologie erinnert. Von Frank Schwede

Kürzlich machte UFO-Forscher Michael Müller einen geheimnisvollen Fund. In einem Wald bei Böblingen entdeckte er einen tonnenschweren Megalithen mit zwei kreisrunden Platten oben auf, die der Beam-Einrichtung auf Raumschiff Enterprise ähnlich sind. Einen weiteren nahezu identischen Stein fand Müller auf dem Pfänder im österreichischen Bregenz am Bodensee.

Handelt es sich bei den Megalithen um Hochtechnologie einer außerirdischen Zivilisation, die vor Tausenden von Jahren regelmäßig die Erde besucht hat und sich von Bord ihres Raumschiffes auf die Erde gebeamt hat?

Beim Beamen, oder wissenschaftlich ausgedrückt Teleportieren, passiert Folgendes: Ein Gegenstand oder eine Person wird von einem Orten zu einem anderen transportiert, ohne dabei den Raum dazwischen zu durchqueren.

Das Objekt wird stattdessen am Ausgangsort in seine molekularen Bestandteile zerlegt, in ein anderes Medium, etwa in elektromagnetische Wellen, umgewandelt und am Zielort wieder zusammengesetzt. So einfach sich das anhört, so schwierig ist der Prozess in der Praxis.

Allein schon die Vorstellung ist genial: Ein riesiges kilometerlanges Raumschiff beamt einen Teil seiner Besatzung auf einen anderen Planeten, ohne dass das Schiff landen muss.

Der Teleporter an Bord des Schiffes scannt den Körper, analysiert die exakte Position jedes Atoms und sendet die Information an den Zielort, an dem die Besatzung wieder materialisiert werden soll. (Erlebt die Erde eine Götterdämmerung? Auf der ganzen Welt scheinen sich gerade Portale in andere Dimensionen zu öffnen)

  

Interessant ist hierbei die Frage, aus wie vielen Atomen der menschliche Körper zusammengesetzt ist. Die Antwort ist: es sind 10 hoch 28 – eine Eins mit 28 Nullen. Oder anders ausgedrückt: 10.000 Quadrillionen.

Allein eine einzige menschliche Zelle besteht aus umgerechnet zehn Milliarden Bits. Das heißt, für eine Teleportation eines Menschen ist eine Datenmenge nötig, die sämtliche derzeit auf der Erde zur Verfügung stehende Rechenleistung bei weitem übersteigen würde.

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Was passiert mit den Gedanken und der Seele?

Das bedeutet beim derzeitigen Stand der Technik, dass der Teleportations-Prozess Millionen Jahre dauert. Die teleportierte Person würde also nach dem Materialisieren eine ihr völlig fremde Welt vorfinden. Ob die Erde oder das Universum dann überhaupt noch existieren, ist eine andere Frage.

Falls ein solcher Prozess tatsächlich einmal möglich sein sollte, kann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden, dass heute lebende Menschen das noch erleben werden.

Ein anderer wichtiger Punkt ist, wenn der Transport so funktionieren soll, wie er in Star Trek gezeigt wird, müsste die Person in kürzester Zeit auf eine Temperatur erhitzt werden, die eine Million Mal höher ist als im Zentrum der Sonne.

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Oder es müsste ein anderer Weg gefunden werden, um die Bindungsenergie der Quarks zu überwinden. Dazu wäre eine einzige Maschine nötig, die mehr Energie zur Verfügung stellen müsste, als die gesamte Menschheit derzeit produziert.

Außerdem, so der US –amerikanische Physiker und Autor von Die Physik von Star Trek,  Lawrence Krauss, bräuchte ein Raumschiff wie die Enterprise ein Teleskop mit einer 50.000 Kilometer durchmessenden Linse, um mit einer Wellenlänge von weniger als einem milliardstel Zentimeter ein 40.000 Kilometer entferntes Objekt bis zur atomaren Ebene zu scannen.

Obendrein stellen sich noch eine Reihe ethischer Fragen: Was passiert beispielsweise mit den Gedanken und der Seele der teleportierten Person?

Erinnern wir uns diesem Zusammenhang an das „Philadelphia Experiment“, das angeblich im August 1943 stattgefunden haben soll. Das Ziel des Experiments bestand darin, die USS Eldridge mit samt ihrer Besatzung durch einen Art Zeittunnel in die Zukunft zu schicken. Das hatte schließlich fatale Folgen für die Besatzungsmitglieder.

Später fanden Forscher heraus, dass der physische, biologische wie auch der elektromagnetische Aufbau der Besatzung erheblich beeinflusst wurde. Viele Matrosen an Bord hatten sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unendlichkeit verändert. In erster Linie aber soll das Bewusstsein der Besatzung in Mitleidenschaft gezogen worden sein, heißt es.

Mittlerweile sind sich viele Forscher sicher, dass jeder Mensch mit einem Zeitbezungspunkt geboren wird, was beweist, dass der seelische Körper vom physischen getrennt zu sehen ist.

Unser Verständnis als physisches und metaphysisches Wesen stützt sich auf den Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnetische Feld der Erde bezieht.

Der Zeitbezugsprunkt dient dem Menschen als grundlegender Orientierungspunkt für sein Verständnis für das Universum und seinen Abläufen, wie auch für sein lineares Empfinden.

Abschließend kamen die Forscher in dem Untersuchungsbericht zu dem Ergebnis, dass die Besatzung der US Eldridge während des Experiments von ihrem Zeitbezugspunkt getrennt wurde, was schließlich zu einem Chaos im elektromagnetischen wie auch im seelischen Körper geführt hat.

Ein Prozess mit unabsehbaren Folgen

Ähnliche Probleme könnten auch bei der Teleportation auftreten. Wie wir sehen können, ist das Beamen ein Prozess mit unabsehbaren Folgen, was aber nicht automatisch heißt, dass Beamen nicht möglich ist.

Dem Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger ist das Beamen tatsächlich bereits gelungen, allerdings nicht mit einem Menschen, sondern vorerst mit einem Photon, dass er 2007 über eine Strecke von 140 Kilometer von La Palma nach Teneriffa teleportiert hat.

Dennoch bleibt die Vorstellung, dass außerirdische Zivilisationen bereits dazu in der Lage sind, ihre Mannschaftsmitglieder über eine Entfernung von vielleicht Tausenden von Kilometer im Bruchteil weniger Sekunden von ihrem Raumschiff aus auf einen anderen Planeten zu beamen, faszinierend.

Dieser Gedanke beflügelt geradezu unsere Phantasie und führt uns gleich zurück zu der Frage, welche Funktion oder Bedeutung die Megalithen aus Böblingen und Bregenz in der Vergangenheit einmal hatten.

 

Wurden sie möglicherweise von Techno-Göttern hinterlassen, die die Erde vor Tausenden oder gar Millionen von Jahren besucht und wieder verlassen haben?

Dass von den seltsamen Megalithen eine physische Wirkung ausgeht, davon ist Michael Müller überzeugt. Müller schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

„Bei einem Test auf dem Megalith bei Stuttgart wurde ein Versuch mit einer medialen Frau durchgeführt, die sich mal kurz mit den Füßen auf die linke und rechte Platte stellte. Bei ihr zeigte sich sofort ein unglaublicher Schwindel. Ihr wurde schummrig und sie musste da sofort wieder runtergehen.“

Ist es auf diesen Platten möglich, sich mit dem Universum oder einer höheren Bewusstseinsebene zu verbinden? Eine Frage, auf die wir erst dann eine logische Antwort finden werden, wenn wir die wahre Geschichte der Erde und des Universums kennen.

Möglicherweise handelt es sich bei diesen zwei Orten um Kultstätten, wie wir sie auch von verschiedenen anderen Orten kennen. Es ist hier wichtig zu verstehen, dass unsere Vorfahren vor mehr als tausend Jahren ein wesentlich engeres Verhältnis zur Natur hatten.

Beispielsweise wussten sie genau, an welchen Orten sich sogenannte Meridianen befinden, dass sind erdenergetische Kraftlinien, die sogar messbar sind. Diese Linien gelten nach Meinung vieler Forscher sogar als gigantischer Magnetmotor, über den sich Raumschiffe mit Gravitations- und Elektroantrieb mühelos bewegen können.

Die Götter und andere Hochzivilisationen haben der Nachwelt ein reiches Erbe an Fragen und Artefakte hinterlassen, die viele Forscher erst jetzt versuchen zu entschlüsseln.

Um dass dieses Vorhaben gelingt,  ist zweierlei nötig: ein höheres Bewusstsein und ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaft.

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Videos:

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 22.05.2023

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8 comments on “Rätselhafte Megalithen: Fanden Forscher antike Teleportationstechnologie in den Wäldern um Böblingen und Bregenz? (Videos)

  1. Was man so alles an Phantasie entwickelt ist schon erstaunlich. Nur weil diese beiden Steine perfekt bearbeitet wurden und dies mit heutigen Mitteln kaum nachzumachen ist müssen es nicht gleich Teleportationssteine sein.
    Und definitiv nicht wenn diese dann ein gewisse Ähnlichkeit mit einen Film aufweisen.
    Vielleicht waren es ja auch antike Induktionskochplatten welche durch elektromagnetische Schwingungen und der Ausrichtung von Leylinien in eine Art Fusion gebracht worden sind und somit Wärme abgeben haben.
    Späßchen ,aber Phantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt. ich weiß das es sehr wohl schon diese Technik gibt und seit 1975 angewandt wird.

    1. Dann die m. E. Berechtigte frage, wo sind die Statuen und warum sind die weg?!

      Ggf. Was fuer gestalten wurden gezeigt?!

  2. Um den Menschen zu beamen, muss er zunächst in seine Einzelbestandteile zerlegt werden. Das sind riesige Datenmengen, da auch die Anordnung der Teilchen genau definiert sein muss. Beim Transport darf absolut nichts verlustig gehen, sonst fehlt einem womöglich noch sein bestes Stück oder sonstwas.
    Stattdessen könnte durch die Beherrschung einer Einstein-Rosen-Brücke, durch erzeugte und miteinander synchronisierte Wurmlöcher Ortswechsel durchgeführt werden, ohne spezielle Zerlegung, da dies das Wurmloch erledigt.

  3. Warum wurde der Frau schummrig? Es scheint schon eine Art negativer Kraftort zu sein, der ihr vermutlich Energie abgesaugt hat.

  4. Wo genau soll das sein? Ich möchte das persönlich überprüfen! Ich bin schon öfter auf dem Pfänder wandern gewesen, aber solche steine sind mir nie aufgefallen. Bitte genaue Koordinaten posten.

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