Das IceCube-Neutrino-Observatorium (oder einfach IceCube) ist ein Neutrino-Observatorium, das an der Südpolstation Amundsen-Scott in der Antarktis errichtet wurde. (Auszug aus dem Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“)
Das Projekt ist ein anerkanntes CERN-Experiment. Seine Tausenden Sensoren befinden sich unter dem antarktischen Eis, verteilt über einen Kubikkilometer.
Ähnlich wie sein Vorgänger, das Antarctic Muon And Neutrino Detector Array (AMANDA), besteht IceCube aus sphärischen optischen Sensoren, sogenannten Digital Optical Modules (DOMs), jeweils mit einer Photomultiplier-Röhre (PMT), und ein Einplatinen-Datenerfassungscomputer sendet digitale Daten an das Zählhaus auf der Oberfläche über dem Array. IceCube wurde am 18. Dezember 2010 fertiggestellt.
DOMs werden in Reihen von jeweils 60 Modulen in Tiefen zwischen 1.450 und 2.450 Metern in Löcher eingesetzt, die mit einem Heißwasserbohrer im Eis geschmolzen wurden. IceCube soll nach Punktquellen von Neutrinos im Teraelektronenvolt-Bereich (TeV) suchen, um astrophysikalische Prozesse mit der höchsten Energie zu erforschen.(Antarktis: Hinter der Eiswand „Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst“)
Abb. 11: Offizielles Modell der Anlage
Ein Oberflächenarray (IceTop) und ein dichterer innerer Subdetektor (DeepCore) verbessern die Fähigkeiten des Observatoriums erheblich und machen es zu einer Mehrzweckanlage.
IceTop besteht aus 81 Stationen, die auf ebenso vielen IceCube-Strängen liegen. Jede Station verfügt über zwei Tanks, die jeweils mit zwei nach unten gerichteten DOMs ausgestattet sind. IceTop, das als Veto- und Kalibrierungsdetektor für IceCube gebaut wurde, erkennt auch Luftschauer von primärer kosmischer Strahlung im Energiebereich von 300 TeV bis 1 EeV.
Das Oberflächenarray misst die Ankunftsrichtungen der kosmischen Strahlung in der südlichen Hemisphäre sowie den Fluss und die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung.
Die Entwicklungen in der Neutrino-Astronomie wurden durch die Suche nach den Quellen der kosmischen Strahlung vorangetrieben und führten schon früh zum Konzept eines Kubikkilometer-Neutrino-Detektors.
Die kosmische Strahlung, die hauptsächlich aus Protonen besteht, ist das Teilchen mit der höchsten Energie, die jemals beobachtet wurde, mit Energien, die mehr als eine Million Mal höher sind als die, die heutige Teilchenbeschleuniger auf der Erde erreichen.
AMANDA, das Antarctic Muon And Neutrino Detector Array, wurde Mitte der 1990er-Jahre als Machbarkeitsstudie gebaut und zeigte, dass das extrem klare antarktische Eis zum Nachweis energiereicher Neutrinos geeignet ist. IceCube ist der einzige bisher gebaute Kubikkilometer-Neutrinodetektor.
Neutrinos werden nicht direkt beobachtet, aber wenn sie zufällig mit dem Eis interagieren, erzeugen sie elektrisch geladene Sekundärteilchen, die wiederum Cherenkov-Licht aussenden, da sie sich schneller durch das Eis bewegen als Licht.
Die IceCube-Sensoren sammeln dieses Licht, das anschließend digitalisiert und mit einem Zeitstempel versehen wird. Diese Informationen werden an Computer im IceCube-Labor auf der Oberfläche gesendet, die die Nachrichten von einzelnen DOMs in Lichtmuster umwandeln, die die Richtung und Energie von Myonen und Neutrinos offenbaren.
Das IceCube-Neutrino-Observatorium wurde im Rahmen eines Zuschusses der National Science Foundation (NSF) für den Bau großer Forschungsausrüstung und -einrichtungen mit Unterstützung von Partnerfinanzierungsagenturen auf der ganzen Welt gebaut. Das NSF Office of Polar Programs unterstützt das Projekt mit einem Maintenance and Operations-Zuschuss (M&O).
Die University of Wisconsin-Madison ist die federführende Institution und koordiniert die Datenerfassung und M&O-Aktivitäten. Verantwortlich für das wissenschaftliche Forschungsprogramm ist die internationale IceCube Collaboration mit mehr als 40 Institutionen weltweit.
Die IceCube-Sensoren, die hauptsächlich mit Beiträgen des Lawrence Berkeley National Laboratory, DESY-Zeuthen und der UW-Madison entwickelt wurden, wurden an den Universitäten in Stockholm und Uppsala in Schweden, DESY-Zeuthen in Deutschland und dem Physical Sciences Lab in Stoughton, Wisconsin, USA, hergestellt und getestet.
Jede Reihe von Sensoren hatte ein allgemeines Thema, wobei jedem der eingesetzten Sensoren ein Name zugewiesen wurde, um eine effektivere Identifizierung statt eines Nummerierungssystems zu ermöglichen.
Der Bau von IceCube war eine außergewöhnliche Ingenieursleistung. Die Fertigstellung erfolgte termin- und budgetgerecht und übertraf die Leistungsvorgaben deutlich. Dies ist eine Hommage an die Beharrlichkeit und das Engagement der Physiker, Ingenieure und Techniker, die die vielen Herausforderungen bei der Entwicklung und dem Betrieb eines Detektors in einer so unwirtlichen Umgebung gemeistert haben. (6)
Was haben CERN und der IceCube gemeinsam? Im Jahr 1960 sagte der US-amerikanische Nobelpreisträger Sheldon Glashow (geb. 1932) einen Prozess innerhalb des Standardmodells voraus, dem wichtigsten Modell der Teilchenphysik. Die Theorie beschreibt die Wechselwirkung eines Antineutrinos mit einem Elektron, wodurch ein neues Teilchen entsteht.
Allerdings ist kein Teilchenbeschleuniger auf der Erde, nicht einmal der Large Hadron Collider am CERN, in der Lage, diesen Prozess durchzuführen, da dafür eine extrem hohe Teilchenenergie erforderlich ist.
Mit (Anti-)Neutrinos aus dem Kosmos konnte das IceCube-Neutrino-Observatorium am Südpol nun erstmals in der Geschichte einen solchen Prozess beobachten und bestätigt damit diese wichtige Vorhersage. Das Ergebnis wurde am 10. März 2021 in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
„Unser Universum produziert Teilchen mit Energien, die wir auf der Erde niemals erreichen können. Dies zeigt deutlich die Bedeutung der Astroteilchenphysik in der Grundlagenforschung auf höchsten Energieskalen.
Und nicht nur das: Die für diese Forschung entwickelten Technologien wie Datenverarbeitung oder Funktechnologie finden in der gesamten Gesellschaft Anwendung“, sagt Nick van Eijndhoven, Leiter der VUB-Gruppe für Astroteilchenphysik in Belgien.
In dem Buch „DUMBs II: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen“ habe ich zu dem wahren Kern des IceCube-Experiments ausführlich berichtet und die nicht ganz so offizielle Version über die Funktion der Anlage aufgedeckt.
Eric Hecker ist ehemaliger Marineoffizier und Auftragnehmer von Raytheon, einem großen US-Verteidigungsunternehmen. Als Feuerwehrmann und Klempner der Anlage hatte Hecker uneingeschränkten Zugang zum Gelände.
Während dieser Zeit beobachtete Hecker am Südpol hoch entwickelte gerichtete Energiewaffen und andere Technologien, die über das hinausgingen, was wir bisher für möglich gehalten hätten. Er behauptet, viele hinter verschlossenen Türen geführte Gespräche mit führenden Wissenschaftlern und Technikern geführt zu haben, um die Natur dieser Waffen zu bestätigen. Eric hat auch vor einem Geheimdienstausschuss des Senats unter Eid ausgesagt.
Im November 2023 war er zu Gast in dem beliebten Podcast von Patrick Bet-David, um die Welt vor den Geheimnissen des militärisch-industriellen Komplexes zu warnen. Es gebe Technologien auf diesem Planeten, die weit über das Verständnis des Durchschnittsbürgers hinausgingen, sagte Hecker:
„Zielgerichtete Energiewaffenplattformen operieren unter dem falschen Vorwand der Wissenschaft. Das ist es, was tatsächlich an der Südpolstation vor sich geht. Es gibt Technologien und Waffen auf diesem Planeten, hochwertige Technologien, die der Durchschnittsbürger nicht einmal ansatzweise verstehen kann. Und deshalb melde ich mich zu Wort.
Der IceCube-Neutrino-Detektor … In der Saison, in der ich dort war, ging es von der Konstruktion über den Betrieb bis hin zur Wartung. Und als sie es zum ersten Mal in Betrieb nahmen, verursachten sie zwei versehentliche Erdbeben in Christchurch, Neuseeland. Das ist also waffenfähiges Material.“ (7)
Ende 2021 veröffentlichte das niederländische Ministerium für Justiz und Sicherheit ein Dokument (8) über gezielte Energiewaffen.
Abb. 12: Screenshot und automatische Übersetzung der Internetseite mit dem hinterlegten Dokument
Diese sogenannten Directed Energy Weapons (DEW) zielen vorwiegend darauf ab, elektronische Systeme zu stören oder zu zerstören, heißt es in dem Dokument.
„Es handelt sich um Waffen, die Energie in einer bestimmten Form auf ein Ziel richten, ohne ein Projektil zu verwenden.“
Ein Laser ist ein Beispiel für eine DEW. Laser können vom (relativ harmlosen) Laserpointer bis zum tödlichen Hochenergielaser reichen. Ein Beispiel für einen „harmlosen“ Laser ist der Laserblender. Er soll Menschen ablenken, indem er ihnen Laserpulse in die Augen schickt. Das Verteidigungsministerium hat einen grünen Laserblender für den kommerziellen Einsatz an Straßensperren eingeführt.
Andere Formen von DEWs sind High Power Microwave-Waffen (HPM). Diese Waffen erzeugen einen unsichtbaren elektromagnetischen Impuls. Es gibt auch eine HPM, die mit einer Frequenz arbeitet, die Menschen wahrnehmen können: das Active Denial System, das speziell für die Kontrolle von Menschenmengen entwickelt wurde.
Ich will jetzt nicht weiter auf die Funktionsweise der Maschine eingehen, da ich das bereits in dem oben erwähnten Buch getan habe. Es ist erstaunlich, dass bei der Vielzahl der Mitarbeiter in der Antarktis und der Anzahl der Forschungseinrichtungen nicht noch mehr Mitarbeiter auspacken.
Ende des Auszugs:
Das Buch ist gerade auf dem Markt und wird schon bekämpft. Wenn Sie es lesen wissen Sie warum die Trolls es diffamieren:
Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erscheint am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).
Hier das Inhaltsverzeichnis:
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4
1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11
2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27
3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41
4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49
5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81
6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87
7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97
8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100
9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114
10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119
11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123
12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132
13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136
14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144
15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158
16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166
17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187
18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189
19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192
20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195
21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213
22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215
23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220
24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237
25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241
26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270
Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:
„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 03.06.2024
Es gebe Technologien auf diesem Planeten, die weit über das Verständnis des Durchschnittsbürgers hinausgingen, sagte Hecker.
Diese „Technologien“ ,wie er sie beschreibt sind Uralt…..
Technologie für den störungsfreien Betrieb unseres Wasserkuppelkäfigs..😎