» … wer’s übersteht, der is fein heraus; denn es kommt hintnan, eine glückliche lange Zeit.« Alois Irlmaier
Nichts ist, wie es scheint! Wir erleben den merkwürdigen Zerfall unserer Welt und könnten in Ratlosigkeit versinken. Jedoch schenken aus der Zukunft geholte prophetische Bilder Zuversicht.
Die Seher Europas sahen ein Chaos in ferner Zeit, die sehr wahrscheinlich die unsrige ist. Sie sahen aber auch, dass nach einem gewaltigen kriegerischen Umbruch eine Friedenszeit anbrechen soll. Das schenkt Hoffnung und Vertrauen.
Klassische Seher wie Alois Irlmaier, der Mühlhiasl oder Nostradamus erkannten den Umbruch, vor dem wir jetzt stehen. Die Menschen, heißt es, sollen danach zufriedener und bescheidener leben; Deutschland soll sogar eine besondere Rolle spielen: als Friedensvermittler und ordnende Kraft. Wie soll die Rolle Deutschlands nach diesem Umbruch sein? Es ist derzeit ein ohnmächtiges Land. Doch von diesem Land soll, so die europäische Prophetie, eine völkerverbindende Kraft ausgehen. Das schenkt Gelassenheit.
Richard Schwarz lässt in seinem Buch ein Panoptikum der Prophezeiungen für Europa entstehen, er vergleicht sie punktuell mit der politischen Realität, jedoch stets mit dem Blick auf das gute Ende. Das hellseherisch geschaute Menschheitsschicksal ist auch sein eigenes.
Leicht wird’s nicht, notwendig scheint es zu sein und gut wird’s allemal!
Leseprobe aus dem Buch „NEUZEIT – Chronik der Zukunft„:
Berge
Die bekanntesten biblischen Visionen sind die Offenbarungen des Johannes. Wer immer sich mit Hellsicht beschäftigt, muss sich auch mit diesem rätselhaften Text beschäftigen. Er steht am Ende der Bibel.
Für den Hausgebrauch ist er nicht bestimmt, denn es gibt hier keine Gleichnisse wie dasjenige vom barmherzigen Samariter, des Fremden, der sich um den Verletzten vorbildlich kümmert – ein Beispiel, das man in den Alltag übertragen kann und was der Pfarrer den Kindern im Religionsunterricht erzählt. (Die Hopi-Prophezeiung über den Mann mit dem roten Hut: Der große weiße Bruder und der Scheideweg der Menschheit)
Der Text selbst ist unheimlich. Die Apokalypse des Johannes, recht spät um etwa 100 n.Chr. verfasst, ist eine allegorische, in Symbolbildern gezeichnete Weltkatastrophe und mögliche Dystopie eines Überwachungsstaats, in dem das Leben und Lachen nicht möglich ist, weil das gewaltige Böse zu siegen scheint und vernichtet. Gott, der Herr, siegt aber dennoch!
Die im Text stehenden Allegorien der vier apokalyptischen Reiter sind immer Thema in der bildenden Kunst von Albrecht Dürer bis zu den Simpsons, der US-Comicserie, und auch bei einem Großereignis wie der Eröffnung der Olympi schen Spiele 2024 in Paris. Der Maler Salvador Dalí ist nichts im Vergleich zu diesem Meister des Surrealen von vor 2000 Jahren!
Das Thema des 6. Kapitels in der Offenbarung ist allegorisch das, was Seher der letzten Jahrhunderte benennen, und was irritierend ähnlich klingt. Gibt es Überschneidungen zu Sehern der letzten Jahrhunderte? Zusammenfassend geht es in diesem Kapitel um Krieg, das Ende eines Geldsystems, Hunger, Verderben, ein Massensterben. Es ist das Kapitel der vier Reiter.
Auf dem weißen Pferd sitzt ein Reiter mit einem Bogen und einem Siegeskranz; der Reiter des feuerroten Pferds trägt ein Schwert, bringt den Krieg und viele sterben; derjenige auf dem schwarzen Pferd hält eine Waage in der Hand, und es geht um den Handel, wahrscheinlich um die Teuerung; der Reiter des fahlen Pferdes ist der Tod, und er hat die Macht, ein Viertel der Menschheit mit Hunger und Krieg zu töten.
Dann folgen die Klage und die Anrufung des Herrn, wie lange er dieses Unrecht noch erlauben würde. Schließlich Beschreibungen, die der allseits prophezeiten so genannten „dreitägige Finsternis“ ähneln (Offb. 6,13ff.):
„Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, … Der Himmel verschwand… Und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt. Und die Könige der Erde, die Großen und Heerführer, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und Freien verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge.“
Wir nähern uns, scheint es, diesen Zuständen an. Die Herren verschwinden in den Bunkern und zittern. Und in der Tat: Es gibt kaum eine bessere Umschreibung einer kataklystischen Hölle auf Erden, wie diese Bilder der Offenbarung des Johannes.
Während diese Bilder aber ungenau sind und nicht jeder die Einzelheiten kennt, ist die Zahl 666, das Malzeichen des Tieres, symbolisches Allgemeingut. Jeder kennt sie und die „Heavy Metal“-Szene mit ihrer wüsten Musik spielt mit ihr. Dieses Zeichen ist konkret und keine ferne Symbolik; es lässt sich zuordnen. Diese Zahl soll zum Beispiel auf den EAN-Barcodes wiederzufinden sein.
In der Mitte und an den Seiten links und rechts ragen drei gleiche Strich-Paare über die restlichen hinaus – jeweils die Zeichen für die 6. Ein Zufall? Wie lautet die Bibelstelle zur Zahl 666 aus der Offenbarung des Johannes (Offb. 13,1-18)?
„Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es [= das Tier, Anm.d.V.], auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“
Diese Zukunftsprophetie ist zunächst in der Vergangenheitsform des Präteritums geschrieben wie eine alte Erzählung – das bewirkt einen Abstand zur Gegenwart und ähnelt einer literarischen Geschichte. Dann kippt die Beschreibung, der Autor wechselt ins Präsens – jetzt sieht er die Szene vor sich. Bei dieser Textstelle lässt sich schnell an die Verchippung der Menschen denken.
Unter die Oberhaut injiziert, ist alles auf einen reiskorngroßen Chip geschrieben, alle Persönlichkeitsdaten, alle Bankverbindungen. Hauskatzen sind auf diese Weise registriert; die Versuche für den Menschen laufen schon seit der Jahrtausendwende. Allmachts-Phantasien der Weltbeherrschung lassen sich aber nur mit maschineller Hilfe und einer KI durchsetzen.
Eine solche Komplett-Überwachung ist zwar zunehmend denkbar, schließlich gibt es die biometrischen Kontrollen, Chips sowieso, nur ist sie derzeit nicht flächendeckend durchsetzbar. Dafür braucht es nicht eine Hintergrundmusik im Kaufhaus der Möglichkeiten, wenn dieser Chip den Menschen verkauft werden soll. Eine solche Verchippung ist nur möglich, wenn die Welt dazu startklar gemacht wird – mit Krieg und nach Terrorattacken, wenn eine Gesellschaft unter Schock steht, der Zwang die Rettung sein soll und die Überwachung als Schutz verkauft wird.
Das wäre aber nur regional denkbar, für die Schweiz, für Europa, nicht aber für Chile. Die Corona-Krise gab einen Vorgeschmack dazu. Eher ist schon an eine Zeit nach einem dritten Weltkrieg zu denken, wenn es weniger Menschen geben und es nach einer vorläufigen Friedenszeit wieder in die Verdunkelung münden soll – in die Zeit des Antichristen. Alois Irlmaier sprach davon…
Was bei der Textstelle allerdings stutzig macht und jedem Laien auch ohne Kenntnis der Zahlenmystik auffällt, ist die Betonung auf den „Zahlenwert“: Man möge ihn berechnen. Die Zahl könnte auch eine damals bewusste Tarnung für einen bestimmten Namen gewesen sein, da Zahlen in Hebräisch zugleich Buchstaben sind.
Die Zahl 666 bedeutet übersetzt „Neron Kesar“ und meint den Diktator und römischen Kaiser Nero, der die ersten Christen verfolgen ließ, jedoch schon im Jahr 68 starb, dreißig, vierzig Jahre vor Johannes. Steht die Zahl bzw. „Neron Kesar“ allgemein für einen tyrannischen Herrscher, der die Christen verfolgt? Oder meint diese Zahl doch unsere Zeit?
Das Deutliche ist undeutlich, das Sichtbare ist unsichtbar. Nichts ist, wie es scheint. Wie auch immer: Das bekannteste Textstück der Johannes-Offenbarung lässt sich nicht zuverlässig deuten. Es fehlt die Eindeutigkeit wie bei einem Alois Irlmaier. Auch wenn Bruderschaften gern diese Zahl offensichtlich auf versteckte Weise benutzen, so ist sie bedeutungslos für den Zukunftsblick, der sich aus der Prophetie ergibt und sich auf den Zeitraum bis zur Neuzeit nach dem Krieg bezieht. Der Text scheint daher nicht ausreichend objektiv, reliabel und valide zu sein.
Anders gesagt: Er ist zu kompliziert. Zu bedenken ist, dass zweitausend lange Jahre dazwischen liegen. Es war eine andere Kultur, vor allem herrschte ein anderes Bewusstsein vor, das mystischer war. Wir denken rationaler und wahrscheinlich mehr und schneller als die Menschen damals. Daher dürfte Vorsicht geboten sein.
Undeutlich ist auch die Stelle zum Sturz Babylons (Offb. 18). Meint das wirklich New York? Das eindeutig zu behaupten, ist gewagt. Seher blicken jedoch über die Grenzen von Raum und Zeit – Patmos und New York werden zu Nachbarorten.
Was gilt also mehr: Der kulturell-religiöse Hintergrund des Verfassers mit kulturell-religiösen Bezügen, die wir kaum erfassen, oder die Zukunftssicht einer Endzeit, die höchstwahrscheinlich die heutige ist? Die Offenbarung des Johannes ist insgesamt gesehen wie eine Schallplatte, bei der die Nadel in der Rille hängen bleibt. Man kommt nicht wirklich weiter.
Lassen wir dieses Meisterwerk stehen wie einen großen Berg, der schneebedeckt und glitzernd aufragt, und den wir nicht besteigen. Vielleicht müssen wir selbst in solchen Bildwelten leben, um die Wahrheit solcher Bilder zu erfühlen.
Vielleicht müssen wir wie Johannes sein, in diesem damaligen Bewusstsein, und dann steigt die Wahrheit auf, sodass wir an diese Zeilen nicht mit dem Bewusstsein des geplagten Alltagsmenschen der verlöschenden Postmoderne herangehen und scheitern. Dann sehen wir das Tier.
Ein Gebirge ist auch der nach Johannes von Patmos bekannteste Seher aller Zeiten: Nostradamus (1503-1566). Die Deutung seiner Zenturien verwirren jedoch mehr, als dass sie klären. Es ist ein Gang in ein perfektes Spiegelkabinett.
Das Sichtbare entsprich nicht dem Unsichtbaren. Es sind verschlüsselte Verse – wer kann mit Sicherheit sagen, dass das entschlüsselte Ergebnis stimmt? Das Offensichtliche ist bestimmt nicht das, was sich aus schlechtem Französisch leicht übersetzen und ableiten lässt.
Ein Beispiel: „Au Port de PUOLA & de sainct Nicolas Peril Normande au goulfre Phanatique, Cap. de Bisance rues crier helas, Secors de Gaddes & du grand Philipe.“
Die Übersetzung des Interpreten Bernhard Bouvier lautet:
„Im Hafen von PUOLA und St. Nicola, Gefahr durch Normannen am Kvarner Golf. Der Cap. von Byzanz ruft auf den Straßen um Hilfe. Hilfe von Cadiz und vom großen Philipp.“
Bouvier sieht in dieser 30. Strophe der 9. Zenturie vor allem, dass die US-Streitkräfte den Nahen Osten verlieren. Meint es das wirklich? Warum wird eigentlich „Phanatique“ großgeschrieben?
Nimmt man insbesondere die Bücher von Rose Stern in die Hand, so entpuppen sich die Zenturien als ein Schulungsweg mit immer neuen Buchstabenschlüsseln, wo man Silben zu ergänzen hat, sie vorwärts oder rückwärts lesen muss und das in Deutsch, Französisch oder Lateinisch. Das klingt schlüssig, angesichts der Codierung auch logisch.
Die Zenturien sind eine Chiffriermaschine mit einer verwirrenden Zahl an Möglichkeiten der Bedeutung. Wird die eigentliche Bedeutung jemals entziffert? Wenn der Meister in die Zukunft zu schauen vermochte, so präzise wie kein zweiter, so konnte er vielleicht auch erkennen, wer und wann die Gebrauchsanleitung in der Hand halten und diese Maschine lesen und verstehen würde.
Wer hat sie also entschlüsselt oder wird sie entschlüsseln? Angesichts der Kürze der Zeit halten wir uns lieber an die unverschlüsselten Beschreibungen einfacher Volksseher. Das ist leichter und eindeutiger. Aber auch Nostradamus hat mit seinem Brief an seinen König Heinrich II. leicht erkennbare Botschaften untergebracht, die wir für die Gesamtschau benutzen können …
Weitere Zutaten
Bei der Rundreise durch die Seherwelt ist zu beachten, dass der auf Logik geschulte Intellekt alleine nichts nützt, auch nicht der Forschergeist. Dieses Denken ist hilfreich – es braucht freilich mehr. Nötig sind die Intuition und der feine Kompass des Bauchgefühls.
Damit gelingt der hilfreiche, klärende Perspektivenwechsel. Für diesen Wechsel der Sichtweise, für diesen Blick von oben sind bestimmte Fragen zu bedenken: In welchen geschichtlichen Zusammenhang bettet der Seher seine Worte? Wie ist seine Alltagswelt beschaffen, die er bildhaft heranzieht? In welcher gesellschaftlichen Stellung befindet sich die Seherpersönlichkeit? Was wissen wir von der Herkunft?
Was für einen Menschen haben wir vor uns? Somit erweitert sich die Engführung wissenschaftlicher Kriterien in der Art, wie Historiker eine Situation einschätzen oder die historisch-kritische Bibelforschung die Evangelien gewissermaßen entzaubert und relativiert haben. Die einfühlende weiche Sichtweise führt über die empirischen Maßstäbe hinaus, weil man in die Unbegrenztheit eintaucht.
Der Umgang mit der Prophetie bekommt damit etwas Übernatürliches und ist eine Brücke in eine andere Welt. Darüberhinausgehend, trotz eines Gefühls für die historische Gegebenheit und für die Seherpersönlichkeit, sollte die Empfänglichkeit für das Rätsel, das Wunder, die Überraschung vorhanden bleiben. Man erlaube sich das kindliche Staunen.
Visionen lassen sich nicht erklären. Es bleibt immer eine Unschärfe. Sich mit Visionen zu beschäftigen, bedeutet, es mit Wahrscheinlichkeiten und unerklärbaren Widersprüchen zu tun zu haben – für Perfektionisten und Rationalisten unangenehm. Wer staunen kann, vermag die Gesichte leichter annehmen! Die Bilderschau verlangt ohnehin den angstfreien Charakter.
Wer viel verdrängt und die Tode seiner Illusionen fürchtet, kann von den dunklen Aussagen gefangen genommen werden und schaut aus dem Gefängnis der Angst in die kriminelle Welt. Was schließlich für die Echtheit medial begabter Menschen spricht: Sie mussten sich immer einem Risiko aussetzen. Sie wurden lächerlich gemacht, abgewertet und bedroht, manche bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts verbrannt!
Kein Wunder, dass sie sich mit ihren Aussagen zurückhielten, sie versteckten und chiffrierten! In einem gewissen Sinne waren und sind Seher etwas anders. Sie müssen mit der Furcht leben, für verrückt erklärt zu werden, weshalb sie sich sehr zurückhalten. Sie wurden gejagt. Alois Irlmaier hat sogar gesagt:
„Aber ich weiß, dass mir gewisse Leute nach dem Leben trachten, denen meine Hellseherei unangenehm ist, sie werden mich aber nicht kriegen!“
Gibt es heute noch Hellseher, die wegen ihrer Schau verfolgt oder lächerlich gemacht werden? Sie halten sich zurück, garantiert …
Mehr dazu im Buch „NEUZEIT – Chronik der Zukunft„.
…
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Quellen: PublicDomain/Osiris Verlag am 29.11.2024
… Die Zahl könnte auch eine damals bewusste Tarnung für einen bestimmten Namen gewesen sein, da Zahlen in Hebräisch zugleich Buchstaben sind…
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Beispiel :
Covid, rückwärts divoc, aus dem häbräischen, bedeutet Besessenheit.
Von wem besessen?
Vom Tier.
Wie heißt dieses Tier?
Baphomet.
Wer ist Baphomet?
Die Gottheit des Androgynen.
Einer der Anbetenden Gottheiten im Namen Satans.
Wer ist Satan?
Die Gottheit der Materie, des Fleisches.
Satan ist gleichzeitig der Ankläger in dieser Welt.
Was klagt Satan an?
Nach erfolgter Verführung kommt seine Anklage.
Beispiel :
Wer sich kleidet und darauf achtet sich gut zu bekleiden, ist bereits im Satanismus verhaftet.
Übrig bleiben diejenigen, welche den Spagat zwischen Geist = Antimaterie und Fleisch = Satanismus, zu Gunsten der Antimaterie schaffen.
Wer schafft es?
Eine sehr, sehr geringe Anzahl, welche so gering ist, dass man es nicht zu glauben vermag.
Warum nur so wenige?
Weil Satan der HERR dieser Welt ist. Diesem Herrn folgen ca 99,9 % weltweit.
Umgedreht entsteht die 66,6
die Menschenzahl.
Sind nach dem goldenen Schnitt, leider zu viele.
Jedes Mal, in jedem Zeitalter, hinterlassen sie ihr Zeichen 99,9%
@Roland, Satan ist eine Erfindung der frühen katholischen Kirche. Einen Satan oder Teufel gab es vorher nicht. Er wurde erfunden um die Gläubigen mit Spenden zu erretten, vor dem Schwefelbad für die Sünder. Richtig wäre, es gab einen Engel der abtrünnig wurde. Als Gott den Menschen als Lehm erschuf sollten die Engel sich vor dem Menschen, der ja als Abbild Gottes geschaffen wurde verneigen. Einer der obersten Engel verweigerte es, er sagte, dass die Engel höher stehen als die Menschen. Der Name dieses Engels war Lucifer. Also bestrafte Gott diesen Engel und andere Engel die Lucifer folgten. So schmiss Gott Lucifer und seine Engel-Gefolgschaft aus dem Himmel. Das wars Ende der Geschichte. Ab dem 4. Jahrhundert dichtete die junge katholische Kirche Lucufer alles mögliche an, er habe schon die Eva im Paradis verführt, er wäre der Herr der Hölle, wohin die Sünder nach dem Tod kommen, und nur eine großzügige Spende an die katholische Kirche kann vor dieser Hölle bewahren. Es gibt also weder ein Schwefelbad für die Sünder nach dem Tod noch einen bösen Oberengel der die Holzkohlen in der Hölle dafür schürrt. Wenn du jetzt sagst Satanismus und Satan der Herr der Welt, dann sag ich dir, man kann genau so gut den Osterhasen anbeten als Herr der Welt,kommt auf das selbe raus. ist also völliger Schwachsinn. Oh unheiliger Osterhase, du abgrundtiefer böser Herr der Welt, der die Menschen knechtet….
Stimmt überhaupt nicht.
Böse Dämonen oder die Repräsentation des Bösen (Satan/Teufel/Dämonen) gab es und gibt es auch in vielenanderen Religionen.
Die Repräsentation des Bösen wird in anderen Religionen nur ganz anders genannt.
Selbst bei den alten Ägyptern gab es eine Gottheit für die Repräsentation des Bösen/Finsternis , welche von den guten Menschen/Helden und von guten Gottheiten ständig bekämpft und und besiegt werden mussten.
Woher kommt dann die ganze Scheiße hier auf der Erde?
Da wird ein Mensch geboren, und das Böse ist in keinem Baby vorhanden.
Doch dann plötzlich ist es da im Menschen, sie können das ablehnen is ok, doch sie werden das Böse in der Welt nicht leugnen können.
Dieser Mechanismus des Bösen ist vorhanden, und ab wann beginnt im Menschen das Böse zu wirken, als Baby wohl noch nicht.
@ Reisender
Ich habe die Geister insofern geprüft, dass ich mir die Mühe gemacht habe die komplette satanische Bibel durchzulesen.
Das war insofern ganz aufschlussteich, dass ich meine Meinung zu meinen Kommentaren sehr gerne aufrecht erhalten möchte.
@ Reisender :
Das was du da schreibst dachte ich früher auch mal, ich gestehe, ich lag falsch ! Heute stimme ich Roland zu ! Alles ist real !
Wenn man zB. mal über die Bücher 6. oder 7. Buch Moses oder auch weitere Ausgaben recherchiert hat, so gibt es einem doch stark zu denken ! Ich glaube nicht umsonst sind diese Bücher verboten und mit einem Totenkopfsiegel, wenn neu, verschlossen.
Da gibt es Menschen welche absolut Bösen Taten machen, doch immer sind das Erwachsene Menschen, dann die selben Menschen als Baby, als 1 – 2 jähriger, wo ist da das Böse.
Was passiert da im Menschen ?
Ich glaube, dass das Böse an sich bei jedem vorhanden ist, nur bei jedem mehr oder weniger stark ausgeprägt. Gibst du denjenigen die Möglichkeit, etwas tun zu dürfen, ohne dafür bestraft zu werden, wird er dir seinen wahren Wesenskern zeigen. Das Gleiche mit Geld, welches den Charakter zeigt, sobald man es hat. Nur meine Meinung.
Nachtrag !
Dazu gäbe es das Milgram-Experiment:
https://www.youtube.com/watch?v=0MzkVP2N9rw
Ps: Also Leute die sagen das würden sie nie tun, halte ich angesichts solcher Tat-Sachen für absolut unglaubwürdig.
Ja, in jedem Menschen ist alles enthalten.
Wir sind vollkommene Wesen, in uns steckt alles.
Der Mensch zeichnet sich dann dadurch aus, dass er erkennen kannn und frei in seiner Entscheidung ist.
@ Jeronimo
… Woher kommt dann die ganze Scheiße hier auf der Erde?….
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Alles um uns herum ist Energie, Frequenz und Schwingung.
Wir selbst entscheiden in dieser Welt, welcher Energie, Frequenz und Schwingung wir folgen möchten.
Bei vielem dürfen wir uns zunächst bei unseren Eltern dafür bedanken, dass diese nach Schließung unserer Fontanelle uns durch deren Erziehung und indoktrinierung erst in diese dunklen niedrigen Schwächen Energien, Frequenzen und Schwingungen gelotst haben.
Es ist darum so schwer sich aus diesen Mustern wieder heraus zu lösen.
Zu tief sitzt die elterliche Hypnose in uns fest.
Darum ist die Erde, Welt, so wie sie ist, da wir nicht in der Lage sind, unsere Schwingungs Energie auf höhere Frequenzen zu bringen.
Es ist die Degeneration, die Leute vergessen in der rein materiellen Welt einfach sehr schnell ihr Seelenbewusstsein ! Du kannst nicht beides haben ! Du kannst zwar etwas Vermögen haben, aber es darf dir niemals wichtig sein ! Kurz gesagt, es muss dir am Hintern vorbei gehen wenn du es verlieren würdest, nur so kannst du in höhere Ebenen hinein schwingen.
Dazu musst du es nur schaffen durch Meditation beide Gehirnhälften in einen rhythmischen und harmonischen Einklang zu bekommen. Das hört sich ggfs. ja kompliziert an, das ist es aber nicht. Wer das geschafft hat, kann alles erreichen und er wird völlig neue Wege entdecken können, seine Wahrnehmung wird explodieren usw.! 😉 Auf der astralen Ebene liegt die Zukunft der Menschheit !!! Alle himmeln Jesus an, wenn sie Christen sind, aber ein jeder von uns kann selbiges tun ! Das sagte er ja angeblich selbst !!!
Was alle diese Seher angeht, es ist absolut nichts besonderes, wobei ich davon ausgehe das viele von anderen abgeschrieben haben, andere kannten ja ggfs. einfach nur den Jahrhunderte alten Plan und wussten was geplant und somit noch kommen würde.
Heute las ich, das man die E.-Autos als Batteriespeicher benutzen möchte. Das habe ich von Anfang an vermutet ! Die Menschen sollten sich aber mal die Frage stellen was sie selbst sind ! >> Batteriezellen !
HAT SCHON WER GEWUSST DAS MAN ( wer auch immer ) DIESE AUCH STÄNDIG NUTZT UND BIS ZU 47% DER ENERGIE TÄGLICH ABZIEHT ?
Hat schon mal wer darüber nachgedacht was passiert wenn die Leute ins Bett gehen um zu schlafen, also was dann mit deren Körpern gemacht wird, während die Seelen astral reisen ? Hat schon mal wer im Deltaschlaf, also im Tiefschlaf, ganz bewusst sich selbst beobachtet ? Damit meine ich, der Körper schläft tief und fest, das Bewusstsein aber bleibt dabei komplett erhalten ! Eine extrem interessante und unglaubliche Erfahrung kann ich dazu nur sagen.
Die allermeisten Menschen haben sich komplett verloren, sie müssen sich erst selbst wieder finden, aber die erzeugte Gier etwas zu haben das andere haben und das man selbst gerne auch hätte, lässt alle immer weiter degenerieren. Du kannst reich werden, ohne dich aber mental reich zu fühlen wirst du früher oder später alles wieder verlieren, wenn du dich aber mental reich fühlst, brauchst du gar nicht mehr wirklich reich werden, es zählen dann ganz andere Dinge mit einem viel höheren Stellenwert. Was nützen mir Millionen oder gar Milliarden, nichts davon kann ich mit nehmen, aber das Wissen, das ich mir mein irdisches Leben lang angeeignet habe, das geht immer mit mir mit und wird da wo wir bald alle hingehen dringend gebraucht !
@Reisender
du wirfst alles was in einen Topf , natürlich konnte man den Menschen im Mittelalter jeden Unsinn erzählen um an deren Geld zu kommen, ist doch heute nicht anders.
Das sind diese Trickbetrüger, welche sich in jedem Zeitalter, mit ausschweifenden Geschichten bereichern.
z.B. würde mich nicht wundern wenn es bald einen „Ukraine-Friedensfond“ geben wird, und das Volk sein hart erarbeitetes Geld einzahlen kann.
Das hat doch nichts mit dem Glauben zu tun, und Trickbetrüger sollte man nicht als religiöse Vorbilder ansehen.
Doch wenn man Macht, Betrüger, Kinderschänder vom echten religiösem Glauben trennt, dann sind viele richtige Dinge zu sehen und zu finden.
Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Denkst du, Jeronimo, das es ein Mittelalter gab? Viel zu aufwendig…
Diese Welt war noch nie groß anders als jetzt. Die eingesetzte Menschenherde baut und bastelt und erfindet… ohne Unterlass und bemerkt ihre Gefangenschaft nicht.
Durch die bewusst kurze gewählte Lebenszeit eines Menschen sind die informationen, welche die sich wiederholenden Zyklen beweisen würden nach zwei, drei kräftigen Resets nicht mehr glaubwürdig nachweisbar. Mir wird die Tatsache immer logischer, das genetisches Leben eine ‚Batterie‘ ist.
https://www.amazon.de/Die-Erfindung-Religion-Hoffnung-Ergebenheit/dp/3347996615
https://www.economy4mankind.org/religionen-wichtigste-fakten/
https://www.omnesmag.com/de/nachrichten/kultur/yuval-noah-harari-und-die-zukunft-der-religion-im-zwanzigsten-jahrhundert/
„Wünsche“.., hat Feuerbach blumig verhalten definiert.
„Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel heißt, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde. … Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter.“ – Ludwig Feuerbach, dt. Philosoph, 1804-1872
„Die Heiden vergötterten das Leben. Die Christen huldigen dem Tod.“
– Anna Louise Germaine de Stael
Auf welchem Stamm sitzen das Christentum und der Islam?
„Die christlichen Kirchen erhalten in unserer Gesellschaft – ungeachtet ihrer vernunftverheerenden Wirkung bzw. gerade deswegen – größten Schutz und staatliche Unterstützung. … Wo immer sich trotz dieser massiven Beeinflussung eine Stimme der Vernunft gegen den religiösen Wahnsinn Gehör verschafft, schreitet der „weltliche Arm“, die Staatsanwaltschaft, mit handgreiflichen Mitteln und kirchlichem Segen auf der Grundlage des Gotteslästerungsparagraphen 166 StGB ein. …
Das heißt, wer über die Machtpolitik der Kirche aufklärt und beim Namen nennt, dass sie die größte Verbrecherorganisation aller Zeiten ist, die einen in der Geschichte einmaligen Rekord an Folter- und Mordopfern aufweist – 22 Millionen allein während der Kreuzzüge, wer ihren vernichtenden Einfluss auf die menschliche Intelligenz und das menschliche Lebensglück aufzeigt und ihr den Zugriff schon auf „Kinderseelen“ nicht weiter gestatten will, muß mit hohen, vom Staat verhängten Strafen rechnen …! –
Medizinstudent, Flugblatt, 4 Seiten, 1984. Der Student wurde gemäß § 166 StGB verklagt, aber vom Amtsgericht Bochum freigesprochen. Er wurde von Karlheinz Deschner mit einem Gutachten unterstützt: https://www.amazon.de/Die-beleidigte-Kirche-öffentlichen-Ahriman-Flugschriften/dp/3922774059
„Die Religion hat es immer verstanden, den Menschen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.“ – Carl Christian von Weizsäcker, dtsch. Wettbewerbstheoretiker
„Als die Missionare zu uns kamen, hatten sie die Bibel und wir hatten das Land. Sie forderten uns auf, zu beten. Als wir die Augen wieder öffneten, hatten sie das Land, und wir hatten die Bibel.“ – Desmond Tuto, Bischof in Südafrika
Immer verfolgt, immer auf der Flucht.
https://www.herrnhuter-sterne.de/de/Entstehungsgeschichte.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrnhuter_Brüdergemeine
„Die Heiden vergötterten das Leben. Die Christen huldigen dem Tod.“
– Anna Louise Germaine de Stael
Ohja. So eine Aussage kann nur von dem- oder derjenigen kommen, die das Christentum überhaupt nicht verstanden haben.
Selbst Jesus hat das ganz anders gesagt.Man muss es nur lernen, es richtig zu verstehen…..
@Thomas Pfurtscheller
sehr interessantes Video:
und absolut alle denken nur über das Fehlverhalten der Menschen nach, und das solches Verhalten abzulehnen ist.
Doch was geschieht da im erwachsenen Menschen das solche Dinge möglich macht.
Sicher es gibt immer Vorgesetzte, doch auch diese sind einer geistigen Haltung unterworfen.
Da dann weiter zu denken, das können Menschen so gar nicht, sie behelfen sich mit der Dualität, und das es halt die Normalität ein solches Handeln der Menschen.
Und das der Mensch doch selbst entscheiden sollte das „Richtige“ zu tun, doch zu allen Zeiten haben Menschen immer nur das „Richtige“ und „Gute“ gewollt und getan.
Es gibt Niemanden auf der Erde welcher das „Richtige“ erkennen kann.
Ein Mensch kann Gut und Böse, Richtig und Falsch niemals unterscheiden.
Es ist Alles nur ein „Raten“ darum kommt der Mensch da nicht raus, und viele empfinden das als „Fleischkerker“, doch nur, weil dem Menschen diese Fähigkeit fehlt, das „Richtige“ zu erkennen.
Johannes 14,16
…“Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll, 17den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber (nur die Apostel) kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird „…..
Nur die Apostel hatten den Geist der Wahrheit von Jesus bekommen (und er hauchte sie an…)bekommen, doch die Nachfolger der Apostel hatten den Geist von Jesus nicht mehr, wie denn auch, denn Jesus lebte nicht mehr in der Materie der Erde, und somit konnte Jesus seinen Geist nicht mehr weitergeben.
Da der Geist eine Materie ist, kann der Geist nur in der Materie weitergegeben werden.
Um den Geist von Jesus und seinem Vater aus den Himmel auf die Erde zu transferieren, dazu wurde Bethlehem gebraucht.
Denn wenn der Geist so wäre wie wir uns den vorstellen, warum wurde dann Bethlehem gebraucht.
Also so wie wir Menschen denken laufen diese Dinge nicht ab.
Darum braucht es auch wieder die Materie um den Geist Jesus, nach wieder 2000 Jahren, auf die Erde zu bringen.
Diese Neuprogrammierung der Erde alle 2000 Jahre gibt es, seit dem die Erde besteht.
In der Bibel werden nur 2 – 3 Neuprogrammierungen beschrieben. Adam, Abraham, Jesus ……..
doch die Berichte der Neuprogrammierungen (Atlantis) aus der Frühzeit der Menschheit wurden alle verbrannt.
Die Juden und die kath. Kirchen manchen da einen guten Job diese Berichte über 6000 Jahre weitgehend unverändert aufzubewahren.
Diese Berichte von diesen Neuprogrammierungen sind aber auch nicht sooo wichtig, denn es zählt nur in welcher Programmierung man lebt.
Johannes 14,28
Jesus sagte: Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch.
Diese Aussage bestätigt das eine Materie gebraucht wird, um den Geist in die Erde – auf die Erde zu bringen. Denn Geist ist Materie !
Denn Geist ist Materie !
🖕🤔🤔🤔
Wenn Geist Materie ist, obwohl Geist Antimaterie ist…
Wie sollen die Leser es erkennen können, da diese ihr Leben lang der Materie folgen und Antimaterie ablehnen, weil Antimaterie unsichtbar ist, so wie auch der Geist unsichtbar ist. Trotzdem die stärkste Kraft bedeutet.
Der Mensch folgt nur dem, was dieser mit seinen Augen sehen kann. Materie.
Jedoch interssiert sich nicht für das, was dieser nicht sehen kann. Antimaterie.
Wenn also Geist Materie sein soll, so bleibt der Leser nun weiterhin blind auf beiden Augen.
Vielleicht ist das energetisch um diese Uhrzeit in der Nacht auch gerade so beabsichtigt.
Denn Materie unterliegt der Frequenz, Schwingung innerhalb der niedrigen Energien. Sarkiker.
Es gibt niedrig schwingende Materie, als auch höher schwingende Materie.
Jedoch ist Antimaterie die höchst schwingende energetische Kraft, auf der höchsten Frequenz, welche sich Liebe nennt.
Es ist ein Unterschied, ob man seine niedrig frequentierte Energie, schwingend, durch seinen Penis, beim Sex in die Vagina verspritzt und somit Materie aquiruert, oder den Akt der geistlichen Liebe, über sein Herz erfährt.
Der erste Zustand ist materieller Natur.
Der zweite Zustand ist antimaterieller Natur.
Der erste Zustand ist endlich.
Der zweite Zustand ist ewiglich.
Geist steht über Materie und somit ewigliches sein im Universum. Während der Penis nach der Ejakulation wieder erschlafft, weil Materie nur einen kurzen Hauch von Befriedigung gibt, jedoch Liebe ein Dauerzustand ist, welcher ab einer bestimmten Frequenz ewigliches Sein bedeutet.
Wenn also Jesus sagt, dass er bei uns ist, bis ans Ende aller Welten, dann meint er seinen Geist, als Träger der Liebe, als Verkünder der Liebe. Diese Form von Liebe, welche antimaterieller Art ist, nämlich geistig, antimateriell und nicht materiell.
Er musste es sogar noch mehr verdeutlichen, dass er seinen materiellen Körper töten ließ, um dann in Form der Feinstofflichkeit sich als Geistwesen, innerhalb der Farb Aura in Weiß,die Aura Farbe des Heilers, den seinen zu erkennen gab und heute ersichtlich ist, dass alles damals für die Katz war, wenn es heute wieder nicht erkennbar ist, dass Materie nicht Geist ist und Geist nicht Materie ist.
Ja, was soll man da noch machen?
Diese Neuprogrammierung der Erde alle 2000 Jahre gibt es, seit dem die Erde besteht.
Auch bei den Pyramiden wurden Stellen weggeschlagen, und verändert, da in der bestehenden Programmierung irgendwelche ältere Darstellungen als falsch empfunden wurden.
Die Bibliothek von Alexandria wurde verbrannt, da das neue Zeitalter der Fische diese alten Darstellungen von der Erde nicht mehr mittragen konnte.
Heute ist wieder eine Zeit der Neuprogrammierung, jeder Mensch empfindet heute eine Neuausrichtung seines Daseins.
Auch heute wird unser gesamten geistige Denken umgestaltet.
Doch jede geistige Umgestaltung der Erde wird vom göttlichem Schöpfergott alle 2000 Jahre neu auf die Erde gebracht.
Dieser Gott der Himmel und Erde erschaffen hat, dieser Schöpfergott, programmiert alle 2000 Jahre den göttlichen Schöpfungscode wieder neu auf die Erde auf.
Vor ca. 10 – 15 Jahren wurde der neue göttliche Schöpfungscode übertragen, was aktuell zu großen Verwerfungen, Umwälzungen und Kriegen führt.
Das die Übertragung des göttlichen Impulses, auf die dämonische Erde zu Kriegen führt sollte nicht verwundern.
Wie schon gesagt die Bibel beschreibt nur 2 -3 Sternzeichen-Zeitalter, und auch nur sehr ungenau.
Ägypten – Pharaonen war im geistigem Zeitalter im Sternzeichen Stier
(Ägypten Untergang in Rotem Meer, Menschen wollten das Alte behalten)
( in der Wüste goldener Stier, Menschen wollten das Alte behalten)
Abraham war das geistige Zeitalter im Sternzeichen Widder
(Kreuzigung von Jesus, Menschen wollten das Alte behalten)
Zerstörung 70 n. Chr. Menschen wollten das Alte behalten)
Jesus war das geistige Zeitalter im Sternzeichen der Fische
(Krieg und kommende Apokalypse, der Mensch will das Alte behalten)
Heute sind wir schon 10 – 15 Jahre im geistigem Zeitalter des Wassermann
Aquarius ist die neue und aktuell schon gültige, geistig-göttliche Programmierung vom Schöpfergott für die nächsten 2000 Jahre.
https://www.youtube.com/watch?v=ajgeaOt_HTQ
Nur mit Krieg und Gewalt kann diese neue Zeit abgelehnt werden.
Nur das jeweils aktuelle Sternzeichen-Zeitalter unterstützt das Leben, alle vergangenen Sternzeichen-Zeitalter, können kein Leben mehr bereitstellen, denn sie werden von der göttlichen Schöpfungskraft nicht mehr angesteuert, die vergangenen Zeitalter sind wie abgefallenes Herbstlaub, ohne Leben.
Doch wie seit 6000 Jahren klammert sich das Volk auch heute mit Krieg und Zerstörung am totem Herbstlaub fest.
Kann man machen, doch das ist einfach nur dumm und unnötig, denn der Schöpfergott den man richtigerweise anbetet, der lebt für den menschlichen Geist nur im aktuell herrschendem Sternzeichen-Zeitalter, nicht in einem abgelaufenem Sternzeichen-Zeitalter.
Ein abgelaufenes Sternzeichen-Zeitalter, entspricht einer Lebensstufe dem vom Herbstlaub.
Der Geist von Jesus und seinem Vater dem Schöpfergott, lebt heute nicht mehr im abgelaufenem Zeitalter der Fische, sondern der Geist Jesu lebt heute im aktuellem Zeitalter des Wassermann.
Da aber das kath. Fußvolk den Geist von Jesus niemals dieser freigeistigen Zeit des Wassermann zuordnen kann, und es ist nur das Fußvolk welches den Geist Jesus in Kirchen gefangen halten möchte, darum läuft das Fußvolk schwer gegen die Wand.
Diese Hochgestellten Persönlichkeiten wissen die alle Bescheid, und verhalten sich entsprechend.
Das Fußvolk kann diesen geistigen Sprung in ein neues Zeitalter niemals schaffen, hat das noch nie geschafft, darum macht auch nur das Fußvolk Krieg und niemals hochgestellten Persönlichkeiten, denn die sind in ihrer geistigen Beschaffenheit realistischer und können das Neue leichter umsetzen.
z.B. Olympiade in Paris das Abendmahlsbild, da konnte vom Fußvolk niemand diesen Spagat in die Neue Zeit herstellen, kein einziger Mensch aus dem Fußvolk konnte diesen Spagat in die neue Zeit herstellen.
Sehr wohl der Papst Zitat: ….“bin betrübt über das Kommende“…., kein Kritik kein gar nichts, nur betrübt.