
Millionen Menschen in Portugal, Spanien und Teilen Südwestfrankreichs waren am vergangenen Montag von massiven Stromausfällen betroffen.
Der öffentliche Nahverkehr, Flughäfen, Krankenhäuser und Mobilfunknetze waren über Stunden lahmgelegt. Wie es heißt, waren extreme elektromagnetische Energie verantwortlich dafür.
Was das genau heißt, haben zwei Experten, Geophysiker Stefan Burns in einem Live-Chat auf YouTube und Henrik Rhannes vom Sunevo News-Kanal, näher untersucht. Von Frank Schwede
Wissenschaftler beschreiben das Phänomen als induzierte elektromagnetische Schwingung in einem Bereich zwischen 0,1 bis 10 Hertz, ausgelöst durch massive Temperaturschwankungen über Zentralspanien, die dazu geführt hat, dass Hochspannungsleitungen unkontrolliert schwankten.
Diese Schwingung destabilisierte das miteinander verbundene europäische Stromnetz, was schließlich für eine Kettenreaktion von Synchronisationsfehlern sorgte. Geophysiker Stefan Burns vermutet aber, dass mehr dahintersteckt.
Burns ist bei der Google-Suche nach dem Begriff atmosphärische Vibration aufgefallen, dass es sich offenbar nicht um einen gängigen wissenschaftlichen Begriff handelt, der so noch nie im Zusammenhang mit Stromausfällen verwendet wurde. Burns sagt:
„Es ist irgendwie seltsam, dass sie diesen spezifischen Begriff verwenden, aber der taucht nirgendwo auf. Ich sehe in der Forschung keinerlei Beweise, das dies etwas ist, worüber bereits in der Vergangenheit gesprochen wurde, was auch immer untersucht wurde.“
In einem relativ neuen Fachartikel heißt es, atmosphärische Vibrationen in Hochspannungsleitungen stehen in Verbindung mit niederfrequenten Schwingungen, typischerweise im Bereich zwischen 0,1 bis 10 Hertz, die durch Koronaentladungseffekte verursacht werden. (Großer Blackout in Europa – mehrere Länder betroffen: Kollabiert das europäische Stromnetz? „Seltenes atmosphärisches Phänomen“)
Burns:
„Das heißt, wenn es auf der Sonne zu Entladungen kommt, dann kann das niederfrequente Schwingungen in Hochspannungsleitungen zur Folge haben. Doch zu Beginn der Woche war es auf der Sonne relativ ruhig. “
Und massive Temperaturschwankungen, die mitverantwortlich sein sollen für das Phänomen, gibt es nahezu auf der gesamten Welt – also nicht nur in Zentraleuropa. Burns zeigt sich deshalb skeptisch:
„Das dieses Phänomen auf die Hitzewelle zurückzuführen ist, kaufe ich denen nicht wirklich ab. Wenn das in Pakistan passiert wäre, wo gerade eine massive Hitzewelle herrscht, würde ich das schon eher glauben. Aber hohe Temperaturen in Verbindung mit atmosphärischen Schwingungen, dazu gibt es keinerlei Hinweise in der wissenschaftlichen Literatur.“
Sonne hat großen Einfluss auf Erde und Klima
Es wird weiter angenommen, dass die hohe Sonnenaktivität für die Stromausfälle verantwortlich ist. Doch auch diese Theorie scheidet aus, weil es in den letzten Tagen relativ ruhig war auf der Sonne. Das Magnetfeld der Erde verhielt sich völlig normal und die Sonnenwinde nehmen ab.
Trotz dieser positiven Nachricht verhält sich nach Aussage von Burns das Weltraumwetter aktuell nicht normal. In den vergangenen Tagen und Wochen kam es immer wieder zu Erdbeben und teils heftigen Unwettern in weiten Teilen Europas und den USA. Burns:
„Zahlreiche Studien weisen einen direkten Zusammenhang zwischen Naturereignissen und Weltraumwetter nach. Es ist allgemein bekannt, dass die speziellen Eigenschaften der Sonnenwinde, die von koronalen Löchern erzeugt werden, die Fähigkeit besitzen, Atmosphäre, Wetter und Erdtektonik zu beeinflussen.“
Auch Stromausfälle können selbstverständlich auftreten, wenn ein starker Sonnensturm auf die Erde trifft, was aber in den vergangenen Tagen nicht der Fall war.
Wenn ein koronaler Massenauswurf die Erde trifft, fließen im Magnetfeld geladene Teilchen Richtung Erde, die geomagnetisch induzierte Ströme in allem was leitfähig ist induzieren können – auch in Hochspannungsleitungen. Das kann im schlimmsten Fall zu Stromausfällen führen, weil die Leitungen unter extremer Spannung stehen.
Burns betont, dass die Sonne einen großen Einfluss auf Erde und Klima hat. Im 20. Jahrhundert gab es sehr viel Energie von der Sonne, darauf folgte eine Abkühlungsperiode, in der die Sonnenaktivität mit dem Sonnenzyklus 24 geringer ausfiel.
Aktuell hat die Sonnenaktivität mit dem Sonnenzyklus 25 deutlich zugenommen und ist sogar um 50 Prozent stärker als normal.
Eine weitere Interessante Theorie im Zusammenhang mit den atmosphärischen Schwingungen könnte laut Burns der Mobilfunk sein.
Die Energiemenge, die jetzt ununterbrochen in unsere Atmosphäre abgegeben wird ist nach Worten des Geophysikers gigantisch. Burns sagt:
„Wenn 5G in Betrieb und die Sonnenaktivität hoch ist, steigt automatisch die Energieaufnahme des Wassers dramatisch an, weil es ständig hochgepumpt wird. Deshalb brauchen sie alle 100 Meter diese 5G-Türme, weil das Wasser so schnell von der Atmosphäre absorbiert wird. Sie bedecken die gesamten USA, Europa und Asien.
Die Energiemenge, die wir jetzt ununterbrochen in unsere Atmosphäre pumpen, ist wahnsinnig und das könnte diese induzierte atmosphärische Schwingung erklären, die den Stromausfall verursacht hat, weil sich insgesamt mehr Energie in der Atmosphäre befindet.“
Großbritannien startet Geoengineering-Experiment
Das ist nach Worten des Geophysikers auch eine mögliche Erklärung für die zahlreichen Überschwemmungen, da sich gerade sehr viel überschüssige Energie und überschüssiges Wasser im globalen geophysikalischen System befindet.
Hinzu kommt die Energie durch den extremen Sonnenzyklus und den koronalen Löchern, die ebenfalls zu starken Unwettern führen können.
Laut Burns gleicht die Erde aufgrund der vielen Energie bereits einem Mikrowellenherd. Das ist nach Aussage des Geophysikers unter anderem auch an der Zunahme extremer Hagelereignisse zu erkennen. Hagel ist ein klarer Hinweis auf Elektromagnetik in der Atmosphäre, so Burns.
Um Wetter und Klima wieder ins Gleichgewicht zu bringen, plant Großbritannien aktuell ein umfangreiches Geoengineering-Projekt. 50 Millionen britische Pfund hat Großbritannien bereitgestellt, um die Sonne effektiv zu verdunkeln.
In der Stratosphäre, über 20 Kilometern Höhe, verteilen Flugzeuge Sulfatpartikel, die sich zu lichtreflektierenden Wolken formen. Diese künstlichen Wolken können vorübergehend die Erdtemperatur in begrenzten Gebieten senken.
Frühere Naturereignisse deuten auf einen entsprechenden Effekt hin. Nach dem Ausbruch eines Vulkans auf den Philippinen 1991 kühlte sich die globale Temperatur im Folgejahr um ein halbes Grad ab.
Kritiker warnen indes vor den Folgen wie veränderte Niederschläge, beeinträchtigtem Pflanzenwachstum und Schäden an der Ozonschicht – doch Geoengineering ist nicht wirklich neu. Seit den 1930er Jahren werden Experimente mit dem Wetter durchgeführt. Burns:
„Sie sind einfach so in Sorgen wegen eines außer Kontrolle geratenen Klimawandels, dass sie sogar dazu bereit sind, das Klima und die Atmosphäre weiter zu zerstören, um das Problem zu lösen, anstatt beispielsweise mehr Bäume zu pflanzen und den Verbrauch von Treibhausgasen zu reduzieren.“
Dennoch glaubt Burns nicht an einer globalen Verschwörung, laut der Chemtrails bewusst von Verkehrs- und Militärflugzeugen versprüht werden, um etwa die Bevölkerung zu vergiften.
Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Problem für Wetter und Klima sind laut Burns die zahlreichen Satelliten, die sich in der Erdumlaufbahn befinden. Satelliten neuerer Bauart bestehen hauptsächlich aus Aluminium und Metall, was die Atmosphäre insgesamt leitfähiger macht.
Auch Satelliten haben Einfluss auf Erde und Klima
Wenn Sonnenlicht einfällt, werden einige dieser Metallpartikel ionisiert, was zur Folge hat, dass der Atmosphäre sehr viel Sauerstoff entzogen wird. Außerdem wird in großen Mengen Aluminiumoxid erzeugt, was die Ozonschicht weiter zerstört.
Möglicherweise werden laut Burns dadurch auch die geomagnetischen Stürme verstärkt. Wörtlich sagt der Geophysiker:
„Wenn die elektrischen Ströme der Ionosphäre verstärkt werden, dann ist das tatsächlich das, was die Schwankungen im Erdmagnetfeld und diese geomagnetisch induzierten Ströme verursachen, die zum Ausfall von Stromnetzen und auch zu Fehlfunktionen von Satelliten aufgrund von Dingen wie dielektrischer Aufladung und mehr führen können. Infolgedessen werden möglicherweise in den kommenden Jahren immer mehr Satelliten ins All geschickt, während das Problem aufgrund dieser positiven Rückkopellungsschleifen immer schlimmer wird.“
Das heißt, die zunehmend hohe Zahl an Satelliten in der Erdumlaufbahn ist ein ernst zu nehmendes Problem, das zur Elektrifizierung der Erde beiträgt. Ein weiteres Problem ist nach Worten des Geophysikers das Aluminium, das unter anderem auch für das Bienensterben verantwortlich ist.
Laut Burns ist der gemessene Aluminiumgehalt in Bienen etwa siebzigmal höher als normal. Forscher stehen vor einem Rätsel und wissen nicht, was die Ursache ist. Burns sagt:
„Es könnte aber sehr gut sein, dass wir hier bereits erste Auswirkungen der Satelliten im Weltraum sehen, da sie die Atmosphäre abtragen und verbrennen, wodurch Aluminiumoxid entsteht.“
Eine weitere nicht von der Hand zu weisende Tatsache ist, dass die Erde seit geraumer Zeit unter extremen Klimaschwankungen leidet, zwischen extrem heiß und extrem kalt. Das betrifft auch die Temperaturen der Weltmeere, die sich in relativ kurzer Zeit ebenfalls extrem verändern haben und das Klima beeinflussen.
Ein gutes Beispiel ist der Golfstrom im Atlantik, der aufgrund des erhöhten Salzgehaltes fast zum erliegen kommt, weil viel Eis in Grönland schmilzt, was dort zu einer Abnahme des Salzgehalts führt.
Das Salz trägt nach Worten Burns dazu bei, die Meeresströmungen anzutreiben, was den Golfstrom erzeugt. Kommt der Golfstrom zu erliegen, hat das zur Folge, dass die globale Energieverteilung von den Tropen bis in die nördlichen Regionen sich völlig destabilisiert, was zu einer Minieiszeit führen könnte.
Dieser Trend wird sich laut Burns aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung weiter fortsetzen und für einen weiteren Energieanstieg in der Atmosphäre sorgen. Burns:
„Sie betreiben die Hochspannungsleitungen mit ausreichender Kapazität. Sie ionisieren die Luft darum herum, Das ist Elektrifizierung der Erde. Dann kommen 4G und 5G dazu und all die anderen Frequenzen, die von Regierungen und dem Militär verwendet werden. Wir erzeugen einfach eine Menge Energie und Wärme.“
Laut Burns Theorie stehen die Wetterphänomene und die Probleme mit der Stromversorgung eindeutig mit der Erdelektrifizierung der Erde in Verbidnung, doch ob allein der Mensch dafür verantwortlich ist, ist nicht ganz sicher.
Magnetosphäre und Polsprung im Übergang
Ben Davidson, Gründer von Space Weather News, ist überzeugt, dass die Stromausfälle mit eine Folge des Polsprungs sind, der mittlerweile eine völlig neue Dimension erreicht hat und aufgrund der solarkosmischen Strahlung zu einer Ionisierung der oberen Atmosphäre führt, die früher vom Erdmagnetfeld abgewehrt wurden. Das ist seit letztem Jahr nicht mehr der Fall.
Seit dem großen Sonnensturm im Mai vergangenen Jahres, befinden sich die Magnetosphäre und der Polsprung in eine Art Übergangsphase. Eine Folge des Polsprungs ist, dass sich die Atmosphäre immer weiter auflädt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die höhere Atmosphäre, sondern auch auf die unteren Bereiche.
Grund ist, dass das Magnetfeld der Erde mittlerweile eine derartige Schwäche erreicht hat, dass solares Plasma durch das Magnetfeld in die tieferen Atmosphärenschichten eindringen kann und vermutlich auch den jüngsten Blackout ausgelöst hat. Henrik Rhannes vom „Sunevo News“-Kanal sagt:
„Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dieser Blackout von menschlicher Hand induziert worden ist. Dafür spricht der massive Energieabfall um 13 Gigawatt. Der stärkste Abfall, den wir zuvor hatten, war 2013 und lag bei drei Gigawatt. Hier reden wir von 13 Gigawatt. Da sind gigantische Energien eingeschossen, die zu diesem Abfall geführt haben.“
Auch Henrik Rhannes hat in seinen Beobachtungen festgestellt, dass die Aufladungen in der Ionosphäre extremer geworden sind. Durch die Abschwächung des Erdmagnetfeldes aufgrund des Polsprungs, kann es leicht zu einem Riss in der Magnetosphäre kommen, dass es Plasma aus Sonnenwinden bis zur Erde schafft und für massive Stromausfälle sorgen kann.
Henrik Rhannes ist sicher, dass es in nächster Zeit aufgrund des schwachen Erdmagnetfeldes und weiter zunehmender solarer Einstrahlung häufiger zu großflächigen Stromausfällen kommt.
Gleichzeitig bemängelt er dass diese Fakten in der Wissenschaft noch immer keine Beachtung finden. Viele Experten belächeln sogar die Theorie, dass elektrische Verschiebungen aus der Atmosphäre Stromausfälle und extreme Unwetter verursachen können.
Rhannes rät für die Zukunft, einen Weg von der zentralen Stromversorgung zur autarken Stromversorgen zu finden, weil der Polsprung weiter fortschreitet und das Erdmagnetfeld sich weiter abschwächen wird.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 30.04.2025


Leider ist auch hier mal wieder KEIN Pravda drin ! 🙁
Der Blackout in Spanien und Portugal war ein Testlauf. Diese 5 Dokumente beweisen, was kommt !
Der jüngste Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs war kein zufälliges Ereignis, sondern ein Test.
Ein Stresstest für das Stromnetz, die Kommunikation und das Verhalten in der Öffentlichkeit. Sie schoben es auf „atmosphärische Vibrationen“, aber hinter den Kulissen ist dies genau das Szenario, das von globalen Institutionen wie dem WEF, dem IWF und der Weltbank geprobt wird.
Sie bereiten sich auf einen globalen Cyberangriff vor, einen inszenierten Zusammenbruch von Banken, Energie und Infrastruktur, um eine zentralisierte digitale ID, CBDCs und eine umfassende Kontrolle über die Gesellschaft einzuführen.
Im Folgenden finden man 5 offizielle Dokumente, die den gesamten Plan in ihren eigenen Worten darlegen:
Cyber Polygon (Weltwirtschaftsforum)
https://cyberpolygon.com/
Zusammenfassung: Cyber Polygon war eine globale Simulation, die vom WEF und großen Finanzinstituten veranstaltet wurde, um sich auf eine kommende „Cyber-Pandemie“ vorzubereiten – eine digitale Krise, die Banken, Stromnetze und Kommunikationsnetze lahmlegen würde. Die Übung endet mit der Förderung zentralisierter digitaler Steuerungssysteme als Lösung.
2. Digitale Identität: Ein Rahmen für Finanzdienstleistungen
V.d. Leyen sagte ja bereits, die Deadline für den digitalen Euro ist der 1.10.2025 !!!
Was kauft man ohne Geld noch ? Wie überlebt man ohne eine digitale Rente, falls das der einzige verbliebene Weg ist ? Per Knopfdruck kann man alle mit Schuss ausknipsen, das was bleibt ist wenig, das kann man niedrig halten.
Wie also kann man überleben ? Mit genug Saatgut und eigenem Anbau ! Der Tauschhandel wird zurück kommen, man braucht etwas zum tauschen, wenn man keine Nahrung hat, dann umso mehr davon. Seife, Feuerzeuge, Salz sind zB. sehr gute Tauschmittel.
Hat sich noch nie einer gefragt warum sie so besessen an ihrem digitalem Zeugs fest halten, wo ständig mal der Strom für länger ausfallen kann ? Mir sagt das nur, das sie es durchaus kontrollieren können !!!
Drehe dem Iran den Oelhahn zu, einige mehr werden E-Autos kaufen ! Viele wissen ja bis heute nicht einmal das man sie ebenso per Knopfdruck alle abstellen kann ! Schlimmer noch, man sitzt ständig auf einem Magnetfeld, sehr ungesund würde ich mal behaupten wollen !
Jetzt Bali: Die gesamte prestigeträchtige Ferieninsel ist in Dunkelheit getaucht, Touristen kochen Essen auf Lagerfeuern. Mal sehen wann dann hier der Strom weg sein wird.