
Es gibt ja dieses böse Gerücht, dass sich Deutschland dank einer jahrelangen linksgrünen, ach so toleranten Politik in eine offen Anstalt verwandelt hat, in der dann auch jede Menge psychisch gestörte Einzeltäter aus allen Herrenländern sich nach Belieben austoben können – natürlich alles zu Lasten der Sicherheit der „Normalbürger“.
Nun hat eine gewisse 39-jährige Lydia am Hamburger Hauptbahnhof auf Gleis 13/14 wahllos auf 18 Menschen eingestochen, darunter vier lebensbedrohlich und sechs schwer Verletzte.
Die wohnsitzlose Deutsche, die nach ersten (und sehr schnellen Erkenntnissen) unter paranoider Schizophrenie leidet, wurde am Tag vor der Tat aus einer Psychiatrie in Bremerhaven entlassen.
Sie war polizeibekannt und hatte bereits im Februar 2025 ein Kind am Hamburger Flughafen sowie im März 2025 in einer Klinik angegriffen.
Nach dieser schrecklichen Tat wurde sie festgenommen, einem Haftrichter vorgeführt und erneut in eine Klinik eingewiesen, mit einem Unterbringungsbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.
Zwei Passanten konnten die Attacke, noch stoppen, bevor es weitere Opfer geben konnte. (Aus Frust! Asylbewerber ersticht den Nächstbesten – Syrer verübt brutalen Messer-Anschlag auf Studenten-Bar)
Die Polizei ermittelt, geht von einer Einzeltat aus und prüft einen psychischen Ausnahmezustand. Der Hamburger Hauptbahnhof gilt als gefährlich, trotz sinkender Gewalttaten (2023: 720, 2024: 546), wobei Messerangriffe zunahmen.
Seit Oktober 2023 sind Messer am Bahnhof lächerlicherweise verboten.
Marcel Luthe stellt mal wieder die richtige Frage:
Das vorsätzliche Öffnen der geschlossenen Psychatrien, das selbstherrlich verantwortungslose Agieren der Betreiber dieser Einrichtungen habe ich 2021 in meinem Buch beschrieben. Einzelfälle?
Allein in Berlin gab es 2020 davon 700! Menschen, die eine Gefahr für sich und andere darstellen und trotzdem auf die braven Bürger losgelassen werden.
Wer zieht die Gutachter und Kliniken dafür zur Verantwortung?
Julian Reichelt schreibt:
Menschen, die Kinder angreifen, sollten nicht frei rumlaufen. Ist in jeder Gesellschaft, die noch bei Verstand ist, Konsens. Nur die deutsche Justiz sieht das anders.
Ulrich von Suntum schreibt:
Der verheerende Messerangriff von Hamburg scheint nicht in das übliche Schema zu passen. Trotzdem zeigt er, was passiert, wenn man Verrückte, Radikale, Drogensüchtige und Kriminelle aller Art frei herumlaufen lässt, auch wenn sie schon mehrfach einschlägig auffällig oder straffällig waren.
Wir brauchen einen ganz anderen Umgang mit solchen Leuten.
Andere X-User sind ebenfalls über den laschen Umgang mit durchgedrehten Mitbürgern empört:
Menschen, die Kinder angreifen, gehören nicht in den Streichelzoo, sondern in die geschlossene Abteilung. In jeder funktionierenden Gesellschaft ist das klar – nur bei uns bekommt man dafür offenbar noch Freigang und ein „bitte nicht stören“-Schild.
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Und der Irrenarzt, der das Gutachten erstellt hat, diese Frau gehen zu lassen, sollte auch nicht mehr frei rumlaufen. Der gehört angeklagt.
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Das Struktuelle Problem lt. Lauterbach 30% der „ankommenden“ haben Psychische Probleme und selbst für die EIGENE Bevölkerung stehen NICHT GENUG (Behandlungs) Plätze zur Verfügung Bei der Krankengeschichte hätte, vorher, schon ganz anders gehandelt werden.
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Psychiatrien und Gefängnisse sind maßlos überfüllt und oft marode. Zudem fehlt Personal. Deutschland wurde 20 Jahre lang runtergewirtschaftet.
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Deutschland ist in vielen Bereichen völlig außer Kontrolle geraten. Mal ganz unabhängig von den Politischen Parteien oder einer Politischen Richtung, glaube ich, das es daran liegt, das es keine Richtlinien mehr gibt.
Genau so ist es.
Die Linken haben dafür gesorgt, dass den Menschen der moralische Rahmen (zum Beispiel die Christliche Lehre) verloren gegangen ist und nun wanken viele völlig orientierungslos durch das Leben, Dekadenz und Degeneration haben Hochkonjunktur, die queere Ideologie passt da ganz gut rein, es laufen Menschen mit Hundemasken herum und wollen als Katzen gelesen werden.
Noch sind das überwiegend harmlose Spinnereien, die keinen mehr erschüttert. Aber es kommt immer mehr Gewalt ins Spiel – eine ganz normale Entwicklung, wenn kein Verantwortlicher auf die Bremse tritt.
Müssen wir uns an diese Eskalation des Wahnsinns ebenfalls gewöhnen?
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 25.05.2025