
Ihre fachliche Präpotenz, ihre hochnotpeinlichen Stilblüten, ihr verhaltensauffälliges infantiles Gehabe und albernes Gekichere, ihre mutmaßlichen Schwindeleien zu Biografie und Qualifikation sowie ihr schon sprichwörtliches ständiges Scheitern nicht nur an der englischen, sondern auch an der deutschen Sprache:
All das tritt zurück hinter dem beispiellosen Sicherheitsversagen und der Verantwortungslosigkeit, die den Alptraum von Annalena Baerbocks unrühmlicher Amtszeit als Außenministerin prägten.
Auch wenn der Spuk diese Woche endlich endete und sie ihre Entlassungspapiere in Empfang nehmen musste, steht Baerbock weiter im Zentrum eines beispiellosen Skandals, der die Sicherheit Deutschlands wie kaum eine die Amtshandlung irgendeines Fachministers je zuvor gefährdet.
Unter ihrer Ägide wurden rund 50.000 Afghanen ins Land geholt, viele mit zweifelhaften oder gefälschten Papieren – was Baerbock wusste oder hätte wissen müssen.
Schwarz auf weiß enthüllen Berichte, unter anderem von “Cicero” und “Business Insider”, wie das Auswärtige Amt unter Baerbocks Führung Warnungen der Bundespolizei immer wieder ignorierte und Visa trotz ungültiger Dokumente erteilen ließ.
Dieses systematische Versagen hat einen simplen Grund: Die agendagesteuerte grüne Ministerin, früh zum “Young Global Leader” aus der Kaderschmiede von WEF-Schwab aufgebaut (und damit zumindest nicht nur vom amtsbeeideten Streben für das Wohl des deutschen Volkes, sondern ebenfalls oder gar ausschließlich von weiteren rivalisierenden Loyalitäten geleitet), war die „Willkommenskultur“ zu jedem Zeitpunkt wichtiger als die Sicherheit der Bürger. (Dementierte Notlagen: Nichts wird sich ändern an unseren Grenzen)
Über Leichen gegangen
Die Faktenlage ist erdrückend. Früh wies die Bundespolizei auf gefälschte Pässe und unzureichende Sicherheitsüberprüfungen hin – doch Baerbocks Ministerium setzte sich darüber dreist hinweg.
In Islamabad wurden Visa trotz bekannter Fälschungen ausgestellt; nur ein Bruchteil der Eingereisten – etwa 4.800 von 35.000 – wurde gründlich geprüft.
Berichte von im gelobten Land Germoney erfolgreich angelangten, feixenden Schlepperhelfern schilderten, wie eine ganze Dienstleistungsbranche in Kabul beschäftigt war mit der Ausstellung von Fake-Papieren oder gefälschten Amtschreiben, anhand derer eine angebliche “politische Verfolgung” der Ausreisenden durch das Taliban-Regime belegt werden sollte.
Die prüfenden Botschaftsmitarbeiter durchschauten den Betrug vielfach – doch Baerbocks Auswärtiges Amt in Berlin wies sie trotzdem an, praktisch alle durchzuwinken.
Dass dadurch reihenweise Islamisten, womöglich auch terroristische U-Boote nach Deutschland gelangten, ist nicht das Schlimmste: Inzwischen gibt es brisante Hinweise, dass sogar mutmaßliche Agenten nach Deutschland kamen.
Das wäre dann Beihilfe zum Landesverrat.
Baerbocks ideologisch getriebene Politik, die vordergründig “bürokratische Hürden” abbauen sollte, um angebliche “Ortskräfte” und “besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen“ unkompliziert nach Deutschland ausfliegen zu können, führte zu einem chaotischen Fiasko.
Ihr „Aktionsplan Afghanistan“ folgte nur einem Zweck – nämlich der “priorisierten”, sprich: ungeprüften und ungebremsten Aufnahme von Migranten unter Missachtung jeglicher Sicherheitsinteressen der Bevölkerung.
Um ihre migrationsfreundliche Agenda durchzusetzen, ging Baerbock praktisch über Leichen.
Dummheit schützt vor Strafe nicht
Die Frau gehört dafür vor Gericht und nach Meinung nicht weniger Beobachter auch hinter Gitter. Es kann nicht angehen, dass denkbar unfähige Gestalten in wichtigste Führungspositionen gelangen, wo sie als nützliche Idioten die listigen Interessen einer globalen Migrationslobby und Schleppermafia umsetzen und ihre aberwitzig verantwortungslosen Multikulti-Wahnvorstellungen sowie ihren mutmaßlichen latenten Drang, das verhasste, eigene Land zu schwächen und zu destabilisieren (und anders kann man diese Politik nicht nennen), amtsmissbräuchlich ausleben.
Doch selbst wenn das, was Baerbock angerichtet hat, kein boshafter Vorsatz gewesen sein sollte: Dummheit schützt vor Strafe nicht. Hier muss schon aus generalpräventiven Gründen ein Zeichen gesetzt werden.
Den langwierigen, bislang eher gemächlichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus wegen Rechtsbeugung gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amts kommt dabei eine besondere Bedeutung zu:
Sie erhöhen einerseits den Druck, und andererseits werden sie früher oder später ans Licht bringen, ob zu der außer Frage stehenden politischen Verantwortung Baerbocks auch noch eine persönliche hinzukommt.
Baerbock, die sich mit Hilfe ihrer Buddys nach New York abgesetzt hat, schweigt oder lenkt ab, statt Verantwortung zu übernehmen – ein ganz und gar inakzeptables, von ihr gleichwohl nicht anders zu erwartendes Verhalten.
Hier muss die Justiz, wenn sie noch einen Rest an Glaubwürdigkeit bewahren will, am Ball bleiben.
Die Deutschen, die die Folgen dieser kriminellen Politik ausbaden müssen, erwarten Konsequenzen auf dieses unverantwortliche Handeln
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 12.05.2025

