
„Sie bauten sich ’ne Fabrik am Meer,
für Akkus, Wind und noch viel mehr.
Doch als der Traum zu sinken begann,
stand keiner mehr zu dem, was man einst ersann.“
(Alfred-Walter von Staufen)
Eine dramatische Analyse des Northvolt-Desasters in Heide von Alfred-Walter von Staufen
Kapitel 1: Der große Wurf – Eine Vision aus Strom und Hoffnung
Heide, Schleswig-Holstein. Ein beschauliches Städtchen, das bislang eher durch Wind, Wiesen und Weite bekannt war, sollte zur Wiege der klimaneutralen Industriezukunft werden. Northvolt, ein schwedisches Unternehmen mit großen Ambitionen und noch größeren Subventionswünschen, wollte hier eine der größten Batteriefabriken Europas errichten. Der Plan: 3.000 neue Arbeitsplätze, Milliardeninvestitionen, ein europäischer Gegenpol zu den asiatischen Akkuriesen.
Die Bundesregierung jubelte. Robert Habeck sprach von einem „historischen Tag“ für die Region. Olaf Scholz nannte es ein „Flaggschiffprojekt der deutschen Industriepolitik“. Von der Leyen zwitscherte gar etwas von einem „Meilenstein der europäischen Souveränität“. Die Medien überschlugen sich vor Begeisterung.
Doch hinter der Pressemitteilung flackerten die ersten Risse im Hochglanzbild.
Kapitel 2: Subventionssättigung oder staatliche Trunkenheit?
Northvolt erhielt allein für den deutschen Standort mehr als 900 Millionen Euro an Förderung. Je nach Quelle dürfte sich der gesamte Schaden aus direkten Subventionen, Planungskosten, vorbereitender Infrastruktur und indirekten Kosten inzwischen auf weit über 2 Milliarden Euro summieren. „Eine Investition in die Zukunft“, wie es hieß. Doch welche Zukunft?
Kritiker warnten früh: Weder sei Northvolt ein erprobter Marktakteur noch sei die Standortwahl strategisch sinnvoll. Wasserknappheit, hohe Löhne, Genehmigungshürden – alles Faktoren, die für Schweden vielleicht charmant wirken, aber in Heide? Dort, wo Fachkräftemangel herrscht, Stromnetze überlastet sind und öffentliche Verkehrsanbindungen auf dem Niveau von 1993 sind?
Kapitel 3: Die flüchtigen Versprechen der grünen Zukunft
Es war nicht das erste Mal, dass eine Regierung Milliarden in einen Traum investierte, der sich in Nebel auflöste. Ob Transrapid, BER oder Schulcloud – das Muster ist bekannt: Der Staat handelt wie ein verliebter Teenager mit Black Card. Euphorisch. Unkontrolliert. Und blind für Realitäten.
Northvolt versprach, bis 2026 in Heide Akkus für mehr als 1 Million E-Autos pro Jahr zu produzieren. Doch dann: Gerüchte über Finanzierungslücken. Verzögerungen bei der Baugenehmigung. Neue Anforderungen an Umweltverträglichkeitsprüfungen. Und schließlich die Bombe: Northvolt drosselt die Pläne. Oder verschiebt sie. Oder denkt um. Oder zieht sich zurück.
Was bleibt, ist ein leerer Acker, ein paar gebrochene Versprechen – und eine Steuerrechnung.
Kapitel 4: Die großen Gewinner – Wer verdient an der Pleite?
Wo Milliarden fließen, ist auch der Schnabel nicht fern. Baukonzerne, Planungsbüros, PR-Agenturen, Energieberater, Kanzleien, Subventionsmanager und Gutachter – sie alle haben sich ein Stück vom Northvolt-Kuchen gesichert. Manche mit Verträgen, die schon vor dem ersten Spatenstich Millionen wert waren. Andere mit Konzepten, die nie umgesetzt, aber stets voll vergütet wurden.
Beispiel: Eine Hamburger Firma erhielt laut Recherchen 3,2 Millionen Euro für ein Energiekonzept, das mittlerweile obsolet ist. Ein Berliner PR-Büro kassierte über 900.000 Euro für „regionale Kommunikationsstrategien“. Und die Kanzlei eines ehemaligen Staatssekretärs soll laut Insidern mehr als 7 Millionen für Vertragsmanagement und „interministerielle Koordination“ eingestrichen haben.
Und Northvolt selbst? Die Firma hat durch die Vorabüberweisungen und Bürgschaften zumindest kein eigenes Kapital versenkt. Ein cleveres Modell. Wie ein Start-up mit Staatsbürgschaft. Risikokapital mit Risikovermeidung. Sozialismus für die Konzerne, Kapitalismus für das Volk.
Kapitel 5: Vom Hoffnungsträger zum Geisteracker – Stimmen aus der Region
In Heide selbst ist von Euphorie nichts mehr zu spüren. Was zur goldenen Zukunft werden sollte, ist zum Symbol für politische Ohnmacht und gebrochene Versprechen geworden.
Bäcker Torge Claussen sagt resigniert: „Wir hatten Hoffnung. Ich hab sogar neue Leute eingestellt, weil ich dachte, hier ziehen bald Hunderte zu. Jetzt hab ich sie auf Kurzarbeit.“
Landwirtin Elke Petersen zeigt auf die umzäunte Fläche: „Da hinten wollten wir eigentlich Bioland erweitern. Jetzt ist es ein Brachland mit VIP-Zugang. Kein Akku, kein Strom, kein Nutzen.“
Ein Lehrer der Gemeinschaftsschule, der anonym bleiben möchte: „Man hat uns Tablets versprochen, Weiterbildung, neue Schulwege. Alles kam mit dem Northvolt-Traum. Und jetzt? Nur Enttäuschung.“
In der Region fühlt man sich benutzt. Nicht beteiligt. Nicht informiert. Nur als Kulisse.
Was bleibt, ist ein Sicherheitszaun, ein paar frisch asphaltierte Wege ins Nichts und eine Frage, die immer lauter wird:
Wer trägt die Verantwortung?
Kapitel 6: Die politische Verantwortung – Rücktritte, Ausreden, Erinnerungsverlust
Wenn Milliarden an Steuergeldern in den Sand gesetzt werden, sollte man meinen, dass auch politische Konsequenzen folgen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die politisch Verantwortlichen ducken sich weg. Die Devise: verwaschene Floskeln statt klare Reue, Selbstlob statt Schuldeingeständnis.
Robert Habeck, federführend für die Northvolt-Ansiedlung, sprach von einer „unvorhersehbaren Marktentwicklung“. Olaf Scholz erklärte, man müsse „lernen, in Krisenzeiten flexibel zu bleiben“. Der grüne Umweltminister von Schleswig-Holstein, Tobias Goldschmidt, betonte: „Es war ein mutiger Versuch.“
Doch Mut ist kein Freibrief für Milliardenverschwendung. Und Flexibilität ersetzt keine Verantwortung.
Wie hoch ist der wahre Schaden?
Schätzungen unabhängiger Haushaltsprüfer gehen davon aus, dass neben den offiziell 900 Millionen Fördermitteln auch weitere über 1,1 Milliarden Euro an Kosten für vorbereitende Infrastruktur, Gutachten, Umweltverträglichkeitsverfahren, kommunale Bauleistungen und stillgelegte Landwirtschaft geflossen sind. Hinzu kommen Opportunitätskosten durch die versäumte Entwicklung alternativer Vorhaben.
Die wahre Schadenssumme: über 2 Milliarden Euro. Geld, das für Schulen, Pflegekräfte, Digitalisierung oder Energienetze hätte eingesetzt werden können.
Warum wird niemand zur Rechenschaft gezogen?
Weil in Deutschland politische Verantwortung selten juristische Folgen hat. Weil Aufsichtsräte voller Parteifreunde sitzen. Weil Ministerien ihre eigenen Kontrollinstanzen bezahlen. Und weil das Narrativ vom „wohlmeinenden Irrtum“ zu oft zieht.
Staatsanwälte winken ab: Kein Anfangsverdacht. Untersuchungsausschüsse werden von Mehrheiten blockiert. Und die Presse? Fragt einmal kritisch nach, dann kehrt sie zur Rolle der Hofberichterstattung zurück.
Wieviel Korruption war im Spiel?
- Korruption ist schwer zu beweisen, doch auffallend ist:
- Zahlreiche Vergaben erfolgten ohne Ausschreibung.
- Ex-Staatssekretäre wechselten zu Beraterfirmen, die plötzlich Projektaufträge erhielten.
- Planer aus Ministerien trafen sich mit Northvolt-Lobbyisten bei „privaten Innovationsdialogen“.
- Ein prominenter grüner Bundestagsabgeordneter wurde nach Projektbeginn Aufsichtsrat in einer Zulieferfirma.
Was nach Zufall klingt, häuft sich zu einem System. Ein System, in dem Netzwerke wichtiger sind als Nachweise, in dem öffentliche Mittel private Gewinne sichern und in dem politisches Scheitern keine Konsequenzen hat – außer für die, die zahlen müssen: das Volk.
Kapitel 7: Lessons learned oder Lügen gelernt – Was bleibt vom Batterie-Märchen?
Am Ende bleibt ein Lehrstück über den Zustand einer politischen Klasse, die mit Milliarden jongliert, aber mit Verantwortung nicht umgehen kann. Northvolt in Heide wird nicht als Symbol des Fortschritts in die Geschichtsbücher eingehen, sondern als Mahnmal politischer Überschätzung und ökonomischer Realitätsverweigerung.
Die Frage, was man daraus lernen kann, bleibt offen.
Vielleicht dies: Dass Industriepolitik nicht durch Wunschdenken ersetzt werden kann. Dass Milliardenförderungen kein Ersatz für fundierte Machbarkeitsstudien sind. Dass „Transformation“ kein Freibrief für jedes teure Prestigeprojekt sein darf. Und dass politisches Prestige selten mit wirtschaftlichem Sachverstand einhergeht.
Doch der Verdacht drängt sich auf: Die Entscheidungsträger haben nichts gelernt. Sie verweisen weiter auf die „große Linie der Transformation“, planen das nächste Leuchtturmprojekt, suchen den nächsten Konzern, dem man Milliarden überweist. Und nennen das dann Fortschritt.
Für das Land jedoch ist es ein Rückschritt – aus Hoffnung wurde Leere, aus Industriepolitik wurde Politfarce. Und aus Heide? Wurde eine Anekdote.
„Sie säen Wind, doch ernten Geld,
der Acker bleibt – ein leeres Feld.
Die Bagger ruh’n, der Sekt ist kalt,
der Bürger zahlt – der Staat verwaltet.
Minister grinsen, keiner geht,
der Rücktritt ist ein Fremdgerät.
Was bleibt von all dem Öko-Stuss?
Ein Denkmal aus Subventionsverdruss.“
(Alfred-Walter von Staufen)
Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben! Ich hoffe, dass wir mit diesem kurzweiligem Artikel ein kleines Lächeln zaubern konnten, in diesem „heißesten Mai aller Zeiten“ 😉!
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun.
Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren.
Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.
Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.
Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.
Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 01.06.2025


Wenn ein Gerechter regiert, dann freut sich das Volk.
Wenn die Gottlosen regieren, dann seufzt das Volk.
Es kommen Zeiten, in denen die Gottlosen ans Ruder kommen und dann kommen Zeiten, in denen ein Gerechter regiert.
Entscheidet selbst, wer momentan am Ruder ist…. Ein Gerechter, oder die Gottlosen
msn.com/de-de/sport/fussball/Minister spricht von „Barbaren“: Massive Ausschreitungen noch während PSG-Finale – 17-Jähriger erstochen
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heute.at/s/allahu-akbar-dann-fallen-in-wien-ploetzlich-schuesse-120111334
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apollo-news.net/halle-kassel-heusenstamm-zahlreiche-schwere-messerangriffe-erreichen-keine-bundesweite-aufmerksamkeit-mehr/
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jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2025/verschuldungsbombe-ezb-stabilitaetsbericht/