Drei Erfindungen zur Strahlungsenergie von Nikola Tesla

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Offiziellen Angaben zufolge erfand Nikola Tesla 1901 ein Gerät zur Sammlung von Strahlungsenergie. Es gab vier verschiedene Versionen der Energiesammlung auf Basis von Antennenplatten aus Aluminium (dünne Platten). Es gibt jedoch zwei weitere Versionen der Strahlungsenergieerzeugung, die von vielen technischen Entwicklern erwähnt wurden.

Bei genauerem Hinsehen weisen die beiden verbleibenden Modelle jedoch den in den vier Versionen der Erfindung von 1901 erwähnten technologischen Charakter auf.

Hier sind drei Modelle der Strahlungsenergie:

1/ Allgemeine Strahlungsenergie im Jahr 1901

Es wurde am 21. Mai 1901 als „Gerät zur Nutzung von Strahlungsenergie“ patentiert, US-Patentnummer 685.957.

Das Gerät erscheint einfach, aber Tesla gibt an, dass der Kondensator „eine beträchtliche elektrostatische Kapazität“ haben muss, und empfiehlt, für die Konstruktion Glimmer bester Qualität zu verwenden, wie in seinem Patent 577.671 von 1897 beschrieben.

1901 war Nikola Tesla einer der Ersten, der Strahlungsenergie entdeckte. Tesla behauptet, die Quelle dieser Energie sei unsere Sonne. Er schlussfolgerte, dass die Sonne kleine Teilchen aussendet, die jeweils eine so geringe Ladung tragen, dass sie sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, die die des Lichts übertrifft. Tesla führt weiter aus, dass es sich bei diesen Teilchen um Neutronen handelt.

Tesla glaubte, dass diese Neutronenteilchen für alle radioaktiven Reaktionen verantwortlich seien. Strahlungsmaterie ist mit diesen Neutronenteilchen synchron. Strahlungsmaterie ist einfach ein Überträger von Energie von einem Zustand in einen anderen. Man stecke eine Antenne in die Luft – je höher, desto besser – und verdrahte sie mit einem Kondensator, während der andere mit einer guten Erdung verbunden ist. (Freie Energie mit selbstgebautem Pyramidenmodell (Video))

Die Potentialdifferenz lädt den Kondensator auf. Schließe über den Kondensator ein Schaltgerät an, sodass er sich in rhythmischen Abständen entladen kann. So erhält man eine oszillierende elektrische Leistung.

 

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Teslas Röntgenröhre, Teil seiner Methode zur Nutzung von Strahlungsenergie, wurde von der Spitze einer Tesla-Spule angetrieben und ermöglichte die Aufladung des isolierten Kondensators C mit Ankern TT‘.

„Immer wenn der Stromkreis durch die Drehung des Anschlusses t‘ geschlossen wird, wird die gespeicherte Energie entladen.“

2/ Strahlungsenergie, verstärkt durch einen Vibrationsschalter oder Oszillator.

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Die Stromversorgung des Stromkreises erfolgt über eine isolierte, glänzende Metallplatte. Die Isolierung kann aus aufgesprühtem Kunststoff bestehen. Je größer die Platte, desto größer die Energieaufnahme. Je höher die Platte angebracht ist, desto größer ist die Aufnahme.

Wie Morays System nimmt Teslas System Tag und Nacht Energie auf. Der Kondensator wird aufgeladen und ein vibrierender Schalter entlädt den Kondensator wiederholt in den Transformator. Die Transformatorleistung wird dann zur Versorgung der Last verwendet.

Es ist wahrscheinlich, dass dieses Gerät hauptsächlich mit statischer Elektrizität betrieben wird, die manche für eine Manifestation des Nullpunktenergiefeldes halten. Möglicherweise nutzte auch Morays Gerät statische Elektrizität, doch ist dies eher unwahrscheinlich.

Teslas Gerät könnte durchaus funktionieren, wenn es von einer motorbetriebenen Wimshurst-Maschine statt von einer großen Antennenplatte gespeist wird. Einzelheiten zu selbstgebauten Wimshurst-Geräten finden sich im Buch „Homemade Lightning“ von RA Ford, ISBN 0-07-021528-6.

3/ Strahlungsenergie, die aus der Strahlungselektrizität eines Hochspannungskreises gewonnen wird.

Tesla entwickelte auch ein Gerät zur Energiegewinnung aus der Luft. Soweit mir bekannt ist, wurde es nie patentiert, und ich habe auch nie eine Spezifikation seiner Leistung gesehen.

Vielleicht war es einer von Teslas Fehlschlägen, aber ich persönlich bezweifle das. Es wäre ein sehr interessantes Experiment, um zu sehen, welche Leistung damit erreicht werden kann. Die Konstruktion ist hier abgebildet:

Es handelt sich im Wesentlichen um einen rechteckigen Zylinder mit zwei sphärischen Elektroden, ähnlich einer Wimshurst-Maschine. Der Zylinder ist vertikal angeordnet, sodass die Luft im Zylinder erhitzt wird, wenn die Elektroden mit Hochspannung versorgt werden und Funkenentladungen erzeugen.

Die erhitzte Luft wird ionisiert, sodass ein von einem umgebenden Elektromagneten erzeugtes Magnetfeld die geladenen Ionen auf die gegenüberliegenden Seiten des Zylinders bewegt. Elektrodenplatten im Zylinder bilden einen elektrischen Pfad, über den die überschüssigen positiven und negativen Ladungen gemeinsam durch die Last fließen können – typischerweise Beleuchtungs-, Heizungs- oder Motorstromkreise.

Oberflächlich betrachtet scheint dieses System weniger als 100 % effizient zu sein, da die dem Gerät zugeführte Leistung zum Betrieb geringer sein sollte als die zum Betrieb nutzbarer Verbraucher benötigte Leistung. Ich bin mir nicht sicher, ob dies unbedingt der Fall ist. Erstens enthält die Luft bereits geladene Ionen, bevor das Gerät weitere erzeugt.

Diese natürlich vorkommenden Ionen nehmen bei Gewittergefahr zu und verursachen bei vielen Menschen Kopfschmerzen. Diese natürlich vorkommenden Ionen werden von dem Gerät aufgenommen und können ohne zusätzliche Energiezufuhr Ausgangsleistung liefern.

Die gesamte Erde ist in ein Nullpunkt-Energiefeld eingetaucht. Es handelt sich um brodelnde Energie auf Quantenebene, deren Auswirkungen selbst am absoluten Nullpunkt sichtbar sind. Dieses Feld besteht aus kleinen Zufallseffekten, was es schwierig macht, direkt nutzbare Energie daraus zu gewinnen.

Das Feld muss strukturiert werden, bevor Energie daraus gewonnen werden kann. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, das Feld auf ein Ereignis auszurichten, das kohärente Energiewellen als Strahlungsenergiewelle nach außen ausstrahlt – ähnlich den Wellen auf der Oberfläche eines stillen Teiches.

Wenn ein großer Stein senkrecht ins Wasser fällt, entstehen Wellen. Die Wellen bewegen sich vom Ereignis weg, bis sie das Teichufer erreichen. Wäre ein Generator an einem Schwimmkörper im Teich angebracht, könnte man Energie aus den Wellen gewinnen. Dasselbe ist mit Strahlungsenergiewellen möglich, wenn man sie erzeugen und wissen kann, wie man Energie daraus gewinnt.

Strahlungsenergiewellen können durch sehr kurze, scharfe, unidirektionale elektrische Impulse erzeugt werden. Impulse von weniger als einer Hundertstelsekunde sind hierfür geeignet. Eine Möglichkeit zur Erzeugung derartiger Impulse ist die Verwendung einer Funkenstrecke.

In Teslas oben gezeigtem Gerät werden kontinuierlich Funken erzeugt. Diese Funken erzeugen Strahlungsenergiewellen, die im rechten Winkel zum Funken ausstrahlen. Zweifellos wird der vertikale Zylinder während des Betriebs eine Menge Strahlungsenergie aufweisen.

Dies kommt zu den aufgenommenen Luftionen hinzu. Die einzige Frage ist, ob die gezeigte Elektrodenplattenanordnung in der Lage ist, diese überschüssige Energie aufzunehmen.

In Anbetracht des metallischen Aufnahmegeräts, das Edwin Gray zur Erfassung von Strahlungsenergie verwendete (siehe unten), ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Teil dieser zusätzlichen Energie tatsächlich aufgenommen und zur Versorgung der Verbraucher verwendet wird.

Es ist zu beachten, dass Teslas oben gezeigtes Gerät UV-Strahlung auf dieselbe Weise erzeugt wie jedes MIG- oder Stabschweißgerät. Vermeiden Sie daher, in den Lichtbogen zu schauen oder Ihre Haut der UV-Strahlung auszusetzen, selbst wenn Ihre Haut durch Kleidung bedeckt ist. Sie können durch dünne Kleidung hindurch einen schweren Sonnenbrand bekommen, wenn diese starker UV-Strahlung ausgesetzt ist.

Außerdem können durch den Lichtbogen wahrscheinlich Funkstörungen entstehen, deshalb ist bei allen Tests für eine Abschirmung zu sorgen.

WARNUNG : Tesla entdeckte zufällig, dass elektrische Funkenentladungen in der Luft atmosphärischen Sauerstoff und Stickstoff entzünden und verbrennen, wobei Wellen von 12.000.000 Volt entstehen.

Der Sauerstoff und der Stickstoff, beide unterhalb der Ordnungszahl 19, werden dadurch durch die erzeugte starke Strahlung mit einem Spannungspotenzial von 12 MeV in Alpha- und Beta-Ladungen umgewandelt (abgespeckte Heliumkerne mit jeweils +2 Ladung und Elektronen mit jeweils -1 Ladung).

Dies entspricht fast dem Dreifachen der MeV-Konzentration der von Radium abgegebenen Gammastrahlung. Dies könnte durchaus der Grund sein, warum Tesla das oben gezeigte Gerät nicht öffentlich gemacht hat. Sollten Sie sich entscheiden, damit zu experimentieren, seien Sie sich bitte der potenziellen Gefahr dieser Strahlung bewusst.

Eine Variante von Teslas oben beschriebenem Gerät findet sich im Buch „Physical Chemistry“ von E. A. Moelwyn-Hughes, Pergamon Press, Oxford 1965, Seite 224.

Rutherford und Geiger stellten fest, dass Radium Alphateilchen mit einer Rate von 34.000.000.000 pro Sekunde aussendet, von denen jedes zwei Einheiten positiver Ladung bei 4,5 Millionen Elektronenvolt besitzt. Diese enorme Energiemenge ionisiert die Luft im Gehäuse und erzeugt so viel Strom, dass der gesamte Four Corners-Kraftwerkskomplex unbegrenzt ersetzt werden könnte.

Die oben gezeigte Variante von Teslas Gerät trägt den Bleibehälter mit seinem Gramm Radium auf einem Gurt am Gehäuseboden.

 

Die Strahlung ionisiert die Luft, und das Magnetfeld trennt die Ladungen und leitet sie auf gegenüberliegende Seiten des Gehäuses, wo sie über die Elektrodenplatten gesammelt und genutzt werden. Es gibt keinen Grund, warum anstelle des gezeigten Gleichstrom-Elektromagneten nicht starke Permanentmagnete verwendet werden sollten.

Beachten Sie, dass diese Erfindung von Tesla von Wissenschaftlern in Büchern über Tesla erforscht wurde, die Erfindung war jedoch nicht im Verzeichnis der US-Patente enthalten.

Quellen: PublicDomain/infinite-energy-generator.blogspot.com am 23.06.2025

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