Genetische Bombe! COVID-19-Impfstoffe verändern das menschliche Genom

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Das menschliche Genom besteht aus der gesamten DNA einer menschlichen Zelle, einschließlich proteinkodierender Gene und nichtkodierender Sequenzen, und ist auf 23 Chromosomenpaare verteilt. Von Dr. Peter McCullough

Eine einzelne Kopie des menschlichen Genoms enthält etwa 3 Milliarden DNA-Basenpaare und ist in 23 verschiedene Chromosomen unterteilt.

Etwa 8 % des menschlichen Genoms bestehen nicht ausschließlich aus menschlicher DNA, sondern aus Überresten alter Viren und repetitiven Sequenzen, die vermutlich viralen Ursprungs sind.

Obwohl das menschliche Genom rund 22.000 Gene enthält, werden diese viralen Überreste und repetitiven Sequenzen nicht als Teil dieser 22.000 Gene angesehen.

Da die COVID-19-Impfstoffe überstürzt auf den Markt gebracht wurden, wurden keine Genotoxizitätsstudien durchgeführt. Mit anderen Worten: Es gab keine Garantie dafür, dass der Code für Pfizer oder Moderna nicht in das menschliche Genom gelangen würde.

Viele fühlen sich auch vier Jahre nach der mRNA-Impfung von Pfizer oder Moderna noch nicht wieder normal. Viele fragen sich, ob die synthetischen mRNA-Produkte sie dauerhaft verändert haben könnten.

Die reverse Transkription, ein Prozess, der von Retroviren und bestimmten anderen Organismen genutzt wird, wandelt mRNA in eine DNA-Kopie um. (Gummiartige, prionenartige Strukturen: Spike-Protein-Gerinnsel bei Millionen Kindern geimpfter Mütter gefunden)

Diese Kopie kann dann in das Genom des Wirtes integriert werden, wodurch eine dauerhafte DNA-Version der viralen genetischen Information entsteht. Das Enzym Reverse Transkriptase katalysiert diesen Prozess.

LINE-1-Retrotransposons nutzen einen Prozess namens Target-Primed Reverse Transkription (TPRT), um ihre mRNA wieder in DNA umzuwandeln, die dann in das Genom eingefügt werden kann.

Dies beinhaltet die Produktion von L1-mRNA, deren Translation in Proteine ​​(ORF1p und ORF2p) und die Bildung eines Ribonukleoproteinkomplexes (RNP). Der RNP-Komplex interagiert mit der DNA, wodurch ein Nick entsteht, der den Ausgangspunkt für die reverse Transkription bildet.

Daten aus Malmö (Schweden), Hennigsdorf (Deutschland) und Dallas (Texas) kommen alle zum gleichen Ergebnis: Sowohl Pfizer als auch Moderna verändern die DNA durch reverse Transkription dauerhaft.

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In unserer Sendung dieser Woche präsentieren Nicolas Hulscher, MPH, von der McCullough Foundation, Dr. Peter McCullough und Dr. John Catanzaro Daten zu vier Fällen:

1) kein SARS-CoV-2, kein Impfstoff (Probe vor der Pandemie),

2) COVID-19-Erkrankung,

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3) und 4) COVID-19 geimpft.

Sie werden schockiert sein, wie sich Impfungen vor Jahren auf die Genexpression in heutigen Zellen auswirken.

Der McCullough Report:  Sa. | So. 14:00 Uhr ET auf America Out Loud Talk Radio und jeden Montag als Podcast. Hören Sie auf  iHeart Radio , unserem erstklassigen  Mediaplayer oder unseren kostenlosen Apps für  Apple ,  Android oder  Alexa . 

Könnten Pfizer- und Moderna-mRNA Ihre DNA dauerhaft verändern?

 Viele fühlen sich auch vier Jahre nach der mRNA-Impfung von Pfizer oder Moderna noch nicht wieder normal. Viele fragen sich, ob die synthetischen mRNA-Produkte sie dauerhaft verändert haben könnten.

Die reverse Transkription, ein Prozess, der von Retroviren und bestimmten anderen Organismen genutzt wird, wandelt mRNA in eine DNA-Kopie um, die dann in das Genom des Wirtes integriert werden kann.

Dadurch entsteht eine dauerhafte DNA-Version der viralen genetischen Information. Dieser Prozess wird durch das Enzym Reverse Transkriptase katalysiert.

Daten aus Malmö (Schweden), Hennigsdorf (Deutschland) und Dallas (Texas) kommen alle zum gleichen Ergebnis: Sowohl Pfizer als auch Moderna verändern die DNA durch reverse Transkription dauerhaft.

Studie zeigt: mRNA-Impfstoffe induzieren DNA-Schäden und beeinträchtigen die Immunantwort

NEUE STUDIE von französischen Wissenschaftlern, die am 10. Januar 2025 veröffentlicht wurde, hat INVIVO bewiesen, dass mRNA-Impfstoffe Spike-Protein, das bekanntermaßen im menschlichen Körper systemisch zirkuliert, dieselben pathogenen Kaskadenereignisse verursachen, die durch S-COV-2-Spike-Protein induziert werden und zu schweren Erkrankungen/Immunsuppression führen

– Sie quantifizierten und fanden das Vorhandensein von RBD (Rezeptorbindungsdomäne) aus mRNA-Impfstoff-Spike-Protein-AGs, die 0-28 Tage lang im Vollblut der Teilnehmer zirkulierten

– Sie fanden mRNA-Impfstoff-Spike-Protein-RBD, also das mRNA-Impfstoff-Spike-Protein, das im Blut der meisten Teilnehmer zirkulierte, und stellten fest, dass sein Vorhandensein mit einem Anstieg von Ang II (Angiotensin-II-Spiegel) verbunden war, das bekanntermaßen Wassereinlagerungen und Bluthochdruck bei höheren Werten verursacht

– Sie zeigen auch, dass der mRNA-Impfstoff Spike Protein ROS-vermittelte DNA-Schäden und T-Zell-Apoptose/beeinträchtigte Immunantwort induziert

– Andere Studien zeigen, dass „die Anhäufung von ROS-induzierten DNA-Schäden zur genetischen Instabilität und zur Entwicklung bösartiger Tumore beitragen kann“
Lesen Sie hier:
– Diese Studie bestätigt in VIVO, dass der mRNA-Impfstoff Spike Protein die gleiche Pathogenität wie SarsCoV2 aufweist

 

– Forscher kommen zu dem Schluss, dass diese durch mRNA-Impfstoffe ausgelösten Ereignisse möglicherweise die Unwirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen und das breite Nebenwirkungsspektrum erklären

Quelle:

FAZIT:

Das Wichtigste wurde wieder vergessen zu erwähnen.

Bei einer respiratorischen Infektion bleibt der Erreger in der Regel in den respiratorischen Schleimhäuten und wird dort auch erledigt. Nur in seltenen Fällen gelangen die Erreger in den Blutkreislauf.

Die modRNA Impfung indes verteilt sich stets über en gesamten Blutkreislauf und bringt Zellen zur Exposition von Spikeproteinen, die bei natürlichem Verlauf niemals SpikeProteine produziert hätten.

Denn erst die Transfektion LNP + modRNA führt zum Eindringen in die Zelle und damit zur Vergewaltigung einer jeden menschlichen Zelle Spike Protein zu produzieren.

Deshalb ist der Schaden einer modRNA Impfung bei den oben stehen Prämissen immer um ein x – faches höher als bei einer Infektion mit dem SarsCoV2 selbst. Das kann jeder bei Einschaltung des normalen Menschenverstandes sofort nachvollziehen.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit Medizinskandal Krebs

Folgerichtig führte Dr. Robert Rockenfeller von der Universität Koblenz auch aus, dass die statistische Auswertung der Versuchsgruppen bei Comirnaty dazu führte, dass die schweren Erkrankungen nach Impfungen 25-fach oberhalb der schweren Erkrankungen nach SarsCoV2 Infektion lagen. Das, was einem bereits der nomale Menschenverstand sagt, wird somit auch empirisch belegt.

Quellen: PublicDomain/americaoutloud.news am 15.06.2025

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