Gesundheit: Der Schlüssel zum würdevollen Altern: Sonnenlicht liefert Vitamin D, steigert die Stickoxidproduktion und erhält die Telomere

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Einige New-Age-Gesundheitsexperten meiden die Sonne, weil sie Angst vor Hautalterung und Hautkrebs haben. Die Alterung beginnt jedoch im Inneren, und Sonnenlicht spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Zelllebensdauer.

Eine bahnbrechende Studie im American Journal of Clinical Nutrition zeigt, dass Vitamin D, das „Sonnenscheinvitamin“, der Schlüssel zur Verlangsamung der biologischen Alterung sein könnte, indem es die Telomere erhält – die Schutzhüllen unserer Chromosomen, die die Zelllebensdauer bestimmen.

Diese Entdeckung ist nicht bloß eine weitere Fußnote der Ernährungswissenschaft; sie ist eine direkte Kampfansage an den medizinisch-industriellen Komplex, der davon profitiert, Menschen krank zu halten.

Angesichts der rasant steigenden Zahl chronischer Erkrankungen und des Versäumnisses der Schulmedizin, die Ursachen zu bekämpfen, erweist sich Vitamin D als wirksames, aber wenig genutztes Mittel für ein langes Leben, die Stärkung des Immunsystems und die Krankheitsprävention.

Wichtige Punkte:

    • Die Einnahme von Vitamin D verlangsamt die Verkürzung der Telomere und verzögert die Zellalterung effektiv um fast drei Jahre.

 

    • Höhere Vitamin-D-Werte korrelieren mit längeren Telomeren, was bedeutet, dass die Zellen fünf Jahre „jünger“ sind.

 

    • Sonnenlicht und Nahrungsquellen (wie fetter Fisch und Pilze) erhöhen den Vitamin-D-Spiegel auf natürliche Weise und verringern so die Abhängigkeit von synthetischen Medikamenten.

 

    • Chronische Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und sogar das Krebsrisiko können durch einen optimalen Vitamin-D-Spiegel gemildert werden.

 

    • Sonnenlicht steigert außerdem die Stickoxidproduktion und beugt so Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

 

Die Telomerverbindung: Wie Vitamin D dem Altern trotzt

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Telomere, oft mit den Plastikenden von Schnürsenkeln verglichen, schützen unsere Chromosomen bei jeder Zellteilung vor dem Ausfransen. Verkürzen sie sich, verschlechtern sich die Zellen, was zu Alterung und Krankheiten führt.

Neueste Forschungsergebnisse bestätigen, was Naturheilkundler schon lange behaupten: Vitamin D unterstützt nicht nur die Knochen – es repariert aktiv Telomere, indem es die Telomerase, das für ihre Erhaltung verantwortliche Enzym, fördert.

Dr. JoAnn Manson, leitende Forscherin der VITAL-Studie , erklärt: „Der Effekt der Telomerverkürzung war vergleichbar mit einer Einsparung von etwa drei Jahren Alterung.“

Dies ist keine spekulative Wissenschaft. Eine separate Studie im International Journal of Obesity ergab, dass übergewichtige Teilnehmer, die täglich 2.000 IE Vitamin D einnahmen, eine erstaunliche Verlängerung der Telomere um 20 % verzeichneten.

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Frauen mit höherem Vitamin-D-Spiegel hatten Telomere, die denen von fünf Jahre jüngeren Personen ähnelten. Trotz dieser Erkenntnisse empfehlen die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens weiterhin gefährlich niedrige Tagesdosen – 600 IE für die meisten Erwachsenen – und ignorieren dabei das therapeutische Potenzial höherer Dosen.

Sonnenlicht vs. Nahrungsergänzungsmittel: Der Krieg der Konzerne gegen die natürliche Gesundheit

Die Pharmaindustrie kann Sonnenlicht nicht patentieren, und genau deshalb wird dessen Nutzen systematisch unterdrückt.

Die National Institutes of Health geben zu, dass bereits 5–30 Minuten Sonneneinstrahlung zweimal wöchentlich ausreichen, um ausreichend Vitamin D zu synthetisieren – doch die Panikmache vor Hautkrebs treibt die Menschen in die eigenen vier Wände und löst eine Mangelepidemie aus.

Gleichzeitig propagieren Pharmaunternehmen Statine, Immunsuppressiva und Chemotherapie, ignorieren aber einen Nährstoff, der genau die Krankheiten verhindern könnte, von denen sie profitieren.

Dr. Manson warnt vor Megadosen und warnt vor möglicher Toxizität. Die wahre Toxizität liegt jedoch in der Weigerung der medizinischen Fachwelt, Prävention zu priorisieren.

Ernährungsexpertin Sue-Ellen Anderson-Haynes bemerkt: „Die Studie zeigt deutlich, wie Vitamin D dem Körper helfen kann … in so vielen Bereichen der Gesundheit, darunter das Darmmikrobiom, die Stimmung und den Schlaf.“

Dennoch werden die am stärksten gefährdeten Personen – ältere Erwachsene, Menschen mit Malabsorptionsstörungen wie Morbus Crohn und Menschen, die Osteoporose-Medikamente einnehmen – selten auf einen Mangel getestet.

Die Revolution der chronischen Krankheiten: Was die Schulmedizin Ihnen verschweigt

Die Wirkung von Vitamin D geht weit über das Altern hinaus.

Die Forschung verbindet einen Mangel mit:

    • Autoimmunerkrankungen: Höhere Werte verringern das Risiko von MS, rheumatoider Arthritis und Lupus.
    • Krebs: Vitamin D unterdrückt Tumorwachstum und Metastasierung.
    • Herzkrankheiten: Es lindert Entzündungen, eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Schäden. Es fördert außerdem die Stickoxidproduktion und erhält so langfristig die Herz-Kreislauf-Gesundheit.
    • Depression: Niedrige Werte korrelieren mit Stimmungsstörungen und saisonal abhängigen Depressionen.

Trotzdem verschreiben Ärzte routinemäßig Immunsuppressiva statt Sonnenlicht, Antidepressiva statt Vitamin D3 und Chemotherapie statt der Behandlung von Nährstoffmängeln.

Die Ergebnisse der VITAL-Studie entlarven diese Nachlässigkeit und beweisen, dass eine einfache, kostengünstige Intervention Millionen Menschen vor unnötigem Leid und der Ausbeutung durch Pharmaunternehmen bewahren könnte.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 03.06.2025

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